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Beruf

Herr und Frau Grimm sind sich sicher: Wölfe fahren nicht zur See. Und schon gar nicht ist Kapitän ein Beruf für einen Wolf! Doch Tochter Isa will unbedingt Kapitänin werden und lässt sich nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Also packt sie ihren Seesack und bricht auf zum Hafen. #traumberuf #selbstvertrauen #wünsche #beruf #klischee #rollenbilder #mädchen #bilderbuch #wolf
Spielen & Lesen

Werden was man will: Das ist doch kein Beruf für einen Wolf

Traumberufe – schon jedes Kind hat sie. Fußballprofi oder Polizistin, Ärztin oder Schauspieler – meist hängen die Sterne wirklich hoch. Und wer weiß schon, ob man letztendlich als junger Erwachsener alle Voraussetzungen erfüllen kann, um einen bestimmten Beruf zu ergreifen. Und auch noch Talent hat.

In Das ist doch kein Beruf für einen Wolf von Annette Feldmann geht es um Isa Grimm, die als Wolf unbedingt Kapitänin werden mag. Vollkommen untypisch, denn scheinbar haben Wölfe nicht das Zeug dazu. Doch Isa hat ihren eigenen Kopf und lässt sich ihren Traumberuf nicht ausreden.

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Leben mit Kindern

Back-to-the-Job: Ohne Flexibilität keine Vereinbarkeit

Seit Mitte Juli bin ich in Elternzeit. Zum zweiten Mal. Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. die Rückkehr in den alten Job hat schon einmal gut geklappt. Für mich war immer klar: Auch mit Kindern möchte ich arbeiten. Ich mag meinen Beruf. Sehr sogar. Und ich bin auch niemand, den der harte Job als Mutter 100% erfüllt. An diesem Wunsch „Arbeiten“ hat sich auch mit zwei Kindern nichts geändert. Doch diesmal wir alles anders sein. Mein Arbeitgeber hat sich nämlich verändert. Und damit auch mein Arbeitssituation und mein ganzes Aufgabengebiet. Aber erstmal von vorne.

Foto: lieblingsbilder

Vereinbarkeit – so lief es bisher
Seit 2007 arbeite in in einer kleinen PR-Agentur in Frankfurt. 40 Stunden – 9-18 Uhr. Mein Spezialgebiet: Texte und Online-PR. Anfang 2010 wurde ich schwanger. Meine Chefs hatten damit gerechnet – schließlich war ich mit meinen 29 Jahren im „besten“ Alter. Sie unterstützten mich während dieser Zeit, z.B. mit der Freistellung für Arzttermine oder auch mal einem Home-Office-Tag, wenn ich unfit war (was im Hochsommer ein paar Male vorkam). Ab September war ich dann erstmal im Mutterschutz, aber es war klar: Wir finden eine Lösung, wenn ich halbtags arbeiten möchte. Obwohl mein Mann und ich den selben Studienabschluss haben, war für mich immer klar, dass ich den Part „Kinder“ zum Großteil übernehme.Read more

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