Tag

Elternalltag

Leben mit Kindern

(K)Eine Liebe ohne Kinder

Elternschaft ist so ultra anstrengend. Allein die Sache mit dem Schlafen. Dauernd wird man nachts geweckt. Man teilt das Ehebett mit kleinen Menschen, die auch noch furchtbar viel Platz brauchen. Und nie niemals kann man ausschlafen.

An Ausgehen oder lange Partyabende gar nicht zu denken. Auf der Couch gammeln, im Fernsehen schauen was man will oder einfach mal nichts machen? Nein. Man MUSS funktionieren, egal ob man nun Kopfschmerzen oder Fieber hat. Sind die Kinder selbst krank, wird man zur besorgten Krankenschwester, reicht Tempos und Medikamente und hält im Wartezimmer des Kinderarztes feuchtheiße Kinderhände.

Bei Magen-Darm darf man dann noch mehrmals täglich Sauereien wegwischen. Und überhaupt: Permanent wird man mit Ausscheidungen aller Art konfrontiert. Schnodder, Milchspuck und volle Windeln sind da noch die harmlosesten Dinge. Das härtet ab.Read more

Leben mit Kindern

10 Dinge die mich im Alltag nerven

Seitdem ich zweifach Mama bin, gibt es so Dinge, die mich nerven. Und zwar immer wieder. Täglich. Oder zumindest manchmal. Klar, sollte man mit etwas Gelassenheit in den Tag starten. Aber irgendwie sind diese „Nerv-Dinge“ mit zwei Kindern stärker, gravierender als früher. Kennt ihr das? Hier meine Top 10:

10 Die Sekretärin
„Mama, kann der XY mal wieder zu uns kommen?“ – Klar, nur nicht sofort. Erst muss die Mutter bzw. Sekretärin des gewünschten Spielbesuchs angefunkt werden. Kalender werden verglichen und oft erst Tage oder eine Woche später ein „Termin“ gefunden. Freudig teilt man dann dem „MiniChef“ mit, wie oft noch geschlafen werden muss, bis besagter Freund kommt. Besonders spaßig wird das ganze, wenn der Freund oder das eigene Kind dann krank ist. Möp. Oder noch schlimmer: „Schatz, XY kommt heute zum spielen“ – „Och nööö – ich wollte aber dass der Z kommt.“ Waaaaaah

9 Ding Dong
Wenn der Postmann zweimal klingelt, dann meist zur Mittagsschlafzeit. Oder noch besser der TK-Laster-Fahrer. „Nein, ich kaufe jetzt keine Erbsen zwischen Tür und Angel. Ich meld mich gerne selbst.“ Oaaarr. Wie oft ich schon mit weinendem aufgewachten Kind die Tür aufgemacht habe. Und wenn man die Klingel abstellt, dass ist es garantiert, dass zufälligerweise Pakete & Co. NICHT beim Nachbarn abgegeben werden konnten, is klar. Mäh.Read more

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