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Entwicklung

Wir werden 4! Kinder entwickeln sich. Bauen mit Lego Junior #Werbung #Bloggeburtstag #Kinder #Lego #batseln #bauen #Spieltipp #geburtstag
Spielen & Lesen, Werbung

Endlich vier! Wir feiern (Blog-) Geburtstag – Mit LEGO Junior Verlosung

*** Enthält unbezahlte Werbung ***

Vor genau vier Jahren, im WM-Sommer 2014, kamen fast zeitgleich mein zweites und drittes Baby „zur Welt“. Ich entscheid mich hochschwanger zu bloggen: einfach um im Schreibmodus und um im Kontakt mit der Welt da draußen zu bleiben. Und kurz darauf kam dann der Rabauko in unsere Familie und machte sie komplett.

Jetzt sind vier Jahre vergangen. Wir haben wieder einen – wenn auch nicht so erfolgreichen – WM-Sommer hinter uns. Wir alle sind „größer“ geworden. Das Blog hat sich weiterentwickelt. Denn ich habe so viele Themen in den letzten Jahren durchprobiert, um mich zu finden. Nach den Babythemen versuchte ich es mit Beauty – ein nicht gerade überraschender Flop für jemanden, der eben nur 5 Minuten morgens vor Spiegel verbringt. Öhm. Mit Food hatte ich es auch nicht so sehr. Denn ehrlich gesagt, ist das mega anstrengend, Rezepte ausprobieren und dauernd zu kochen und backen. Aber bitte so, dass es auch noch schön aussieht und man es anschließend fotografieren kann. Vom kalten Essen mag ich hier gar nicht reden.

Das war ich nicht. Das bin nicht ich.Read more

Smafolk Sommer 2018
Alltag

Diese Dinge lernt man bei Faulenzen: Wofür die Sommerferien gut sind

Sechs Wochen Sommerferien liegen nun hinter uns. Sechs Wochen, in denen der feine Herr so gar keinen Blick in seine Schulhefte geworfen hat und sich vom Alltag hat treiben lassen. Einfach mal faulenzen und nicht nach festen Strukturen lernen. Eine Pause vom Alltag. Und jetzt verstehe ich auch, warum genau diese sechs langen Ferienwochen gut sind. Denn die Entwicklung, die unser Schuljunge in dieser Zeit gemacht hat, war riesig.

Wir verbrachten eine Woche im Urlaub am holländischen Strand und hatten noch eine weitere Woche daheim zusammen. Der feine Herr war drei Tage bei seinen Großeltern. Er war mit uns Eltern im Büro. Und verbrachte zwei Wochen mit seinen Freunden bei den Kinderferienspielen. Ferienzeit heißt für uns Eltern ja leider nicht automatisch, dass wir dann auch Urlaub haben können. Trotzdem war unser Alltag nicht so durchgetaktet wie sonst. Die Kinder gingen spät ins Bett und schliefen länger. Wir hatten kaum Termine und ließen uns so gut es ging treiben, unternahmen viele Dinge gemeinsam und waren ziemlich oft im Schwimmbad.Read more

Wenn Grundschulkinder nachts noch ins Bett machen #bettnässen #grundschule #trockenwerden #vorschule #entwicklung #pipi #kind #erziehung
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Tipps für Bettnässer – Wenn Grundschulkinder nachts ins Bett machen

Wenn Kinder im Einschulungsalter regelmäßig nachts ins Bett machen, dann ist das vor allem für die Eltern peinlich. Ein Tabuthema. Mit 10 Monaten macht das Kind die ersten Schritte, mit 1,5 Jahren spricht es 3-Wort-Sätze und mit 2,5 Jahren ist es tagsüber windelfrei. Das wurde gefeiert und laut verkündet. Und bei manchen Kindern brauchen auch diese Meilensteine etwas länger – es wird vielleicht erst mit 18 Monaten gelaufen und mit 3 Jahren gesprochen. Kein Ding, denn eigentlich wissen wir doch, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat. Aber Bettnässen … pfff … darüber spricht man lieber nicht.

Aber ich möchte darüber sprechen. Denn es ist weder ungewöhnlich noch unnormal. Und schon gar nicht nässen Kinder nachts ein, weil sie vor vorwiegend psychische Probleme haben. Auch steckt dahinter keine falsche Erziehung, Faulheit oder – jedenfalls meistens – eine schlimme Krankheit. Ich gebe euch Tipps, was man alles machen kann, um sein Vor- oder Grundschulkind beim etwas längeren Prozess des Trockenwerdens zu unterstützen. Und ich verrate euch, welche einfachen Maßnahmen neben Geduld und Elternliebe bei uns letztlich geholfen haben.

Hallo Team Windel – wir sind viele

 

Auch wenn das Kind tagsüber vollkommen windelfrei ist, ist es gar nicht so selten, dass gerade in der Nacht noch eine Windel gebraucht wird. Im Alter von fünf Jahren nässen noch durchschnittlich 15 Prozent der Kinder nachts ein. Bei den Siebenjährigen sind es noch zehn Prozent. Und rund zwei Prozent der Jugendlichen sind nachts nicht trocken.

Ärzte unterscheiden beim Bettnässen zwischen der primären und der sekundären Enuresis (also dem Einnässen auf Arztsprech): Bei der primären Variante war das Kind noch nie für längere Zeit trocken. Die Hauptursache dafür ist meist eine Reifeverzögerung. Bei der selteneren sekundären Enuresis macht das Kind plötzlich wieder nachts ins Bett, obwohl es vorher mindestens sechs Monate trocken war. Als Hauptursache liegen hier organische Ursachen vor, aber auch psychische Probleme wie ein Umzug, die Trennung der Eltern oder sonstige Belastungen können eine Rolle spielen.

Jungs sind viermal häufiger betroffen als Mädchen

 

Während also überall die Mamas frisch gebackener Kindergartenkinder stolz verkündeten, dass ihr Spross von heute auf morgen beschlossen hat, komplett trocken zu sein, tut sich bei vielen anderen Kindern… nichts. Was ja auch erstmal kein Grund zur Panik ist. Immerhin sind Jungs beim Thema Trocken werden im Schnitt etwas später dran als Mädchen. Aber egal ob Junge oder Mädchen – man übt sich in Geduld und versucht, abends nicht mehr so viel zu trinken zu geben. Also jedenfalls keine drei Gläser Wasser oder so. Man setzt das Kind vorm Schlafen gehen aufs Klo und wartet ab.

Was wir auf jeden Falls vermeiden wollten war, dass sich unser Kind schlecht dabei fühlt, nachts eine Windel tragen zu müssen. Dass es denkt, dass es nicht normal ist. Anfangs haben wir das Bettnässen gar nicht thematisiert, denn Druck zu machen, bringt gar nichts.

Nicht Schimpfen – offen und gelassen damit umgehen

 

Mit ca. 5 Jahren haben wir dann versucht, „Ratschläge“ von Freunden und Bekannten umzusetzen. Aber das Kind durstig ins Bett zu schicken oder nachts zu wecken und auf die Toilette zu bringen, nützte gar nichts. Das mit dem Wecken klappt sowieso nicht bei einem Kind, das so fest schläft wie ein Stein. Und das man daher halb schlafend vom Bett zum Klo und wieder retoure schleppen muss. Mit diesen Tricks bleibt dann vielleicht das Bett trocken, aber das Kind kann seine Blase auch nicht besser kontrollieren. Und wir Eltern bekommen Rücken. Rücken ist scheiße.

Dass Schimpfen oder Strafen noch viel kontraproduktiver sind, muss ich wohl nicht erwähnen. Ein „Pipikalender“, auf dem die Erfolge mit hübschen Stickern verbucht wurden, half auch nur temporär. Im Prinzip gab es Erfolge, aber die waren eher Zufall.

Oh je – Übernachtungsbesuch

 

Doch obwohl wir immer positiv über die Windel sprachen, wurde das Kind mit zunehmenden Alter immer unglücklicher. Nur Babys haben Windeln an – ist klar. Also schafften wir Unterhosen ähnliche Pants an, die auch keinen Babyaufdruck haben. Aber die gehen richtig ins Geld.

Mit den ersten Übernachtungsbesuchen, wurde dann der Wunsch, die Windel nachts weg zu lassen, immer stärker. Auch wenn die Freunde nie etwas sagten oder gar hänselten, war da auf einmal Scham, dass da etwas anders ist, als es vielleicht sein sollte. Aber die Windel freien Versuche scheiterten. Länger als ein paar Nächte in Folge blieb das Bett nicht trocken. Und ein Kind, das schläft wie ein Stein, merkt leider auch nicht, wenn es in einem nassen Bett liegt. Ach nicht im Winter. Eine Klingelhose – die beim ersten Tröpfchen piept – wäre dann wohl auch nix für uns.

Und so langsam wollten wir dann doch gerne wissen, ob körperliche Ursachen bestehen oder ob wir sogar mit Hormonen behandeln müssten. Unser Kinderarzt blieb entspannt, überwies uns dann aber zur kinderurulogischen Ambulanz.

Gründe für das Bettnässen im Vor- und Grundschulalter

 

Die Veranlagung zum Bettnässen liegt häufig in der Familie. Bei uns trifft das jedoch nicht zu, wobei ich für meinen Teil schon immer 1-2 Mal die Nacht auf Toilette muss. Aber ich wache ja auf.

Der häufigste Grund für das Bettnässen ist eine nicht ausgereifte Blasenkontrolle. Während die Kinder tagsüber den Entleerungsreflex schon gut kontrollieren können, ist nachts die Zusammenarbeit zwischen Blase und Gehirn noch nicht vollständig ausgebildet.

Eine weitere Theorie ist, dass Bettnässen mit einem Hormonmangel zusammenhängen könnte. Demnach wird normalerweise nachts ein Hormon ausgeschüttet, das die Urinbildung drosselt. Erhöht sich dieser Hormon-Spiegel nicht, ist die Blase schnell voll.

Untersuchung in der Kinderurologie und eine Diagnose

 

Um dem auf den Grund zu gehen, mussten wir vor der Untersuchung über 10 Tage Pipi-Tagebuch führen – wie oft blieb nachts die Windel trocken und wann war sie nass. Dazu mussten wir noch an drei Tagen ganz genau aufschreiben, wie viel in Millilitern und wann getrunken und wieder ausgeschieden wurde. Das war eine ganz schöne Messerei. Puh. Am Tag der Untersuchung, die in einer Gruppe mit mehreren Kindern durchgeführt wurde, mussten dann alle Patienten ganz viel trinken. Und anschließend auf ein spezielles Klo gehen, das Menge und Zusammensetzung des Urins ausgemessen hat. Außerdem wurde die Blase geschallt.

Bei den Kindern, die körperliche Auffälligkeiten hatten, gab es noch weitere Untersuchungen. Bei uns war schnell klar: unser Bettnässen kommt von einer zu kleinen Blase und zu WENIG trinken!!! Wär hätte das gedacht.

Letztendlich hat viel und regelmäßiges Trinken am Tag geholfen, die Blase größer zu machen. Auch ein regelmäßiger Stuhlgang (1-2 Mal pro Tag) ist dabei hilfreich, denn so drückt nachts nichts auf die Blase.

Und schwups, mit dieser Erkenntnis ist das Bett nun schon lange trocken.

Ihr seht, manchmal liegt die Ursache in so einfachen Dingen. Also lasst euch auf dem Weg zum Trockenwerden nicht entmutigen. Euer Kind macht das nicht mit Absicht. Seid geduldig, denn Druck hilft hier gar nicht! Trinkt tagsüber viel und klärt im Zweifelsfall die Ursachen mit eurem Kinderarzt ab. Ich hoffe meine Tipps helfen euch.

Wenn Grundschulkinder nachts noch ins Bett machen #bettnässen #grundschule #trockenwerden #vorschule #entwicklung #pipi #kind #erziehung

 

Kindergesundheit - Kinderkrankheiten besser erkennen, vom Baby bis zum Schulkind, alles über Kinderkrankheiten und Entwicklung, ein umfangreicher Ratgeber, Rezension auf dem Blog
Körper & Seele, Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Vom Baby bis zum Schulkind: Kinderkrankheiten besser erkennen #Kindergesundheit

Vielleicht habt ihr es auch schon gemerkt: Mit der kalten Jahreszeit hat das fröhliche Krankheitsroulette in Kindergarten und Schule wieder eröffnet. Läuse, Magen-Darm und Co – ich bibbere jetzt schon. Zum Glück habe ich eine neue Geheimwaffe. Nein, leider kein Krankheitsabwehr, das wäre zu schön. Aber einen Ratgeber, der mir hilft, die Ruhe bis zum vielleicht doch notwendigen Arzttermin zu bewahren. Kindergesundheit – Wie Sie Krankheiten erkennen. Was Sie selbst tun können“ darf ich dabei sogar einmal an euch verlosen!

Ohrenschmerzen am Wochenende! Jackpot!

 

Der Rabauko klagt über Ohrenschmerzen. Es ist Samstag-Abend. Also die beste Zeit, um zum ersten Mal eine Mittelohrentzündung zu bekommen. Nicht. Er weint und schreit und kann vor Schmerz einfach nicht einschlafen. Aber was tun, bis wir am Morgen zum Notdienst fahren können? Ich erinnerte mich an den dicken Wälzer, der vor wenigen Wochen bei uns eingezogen war – Kindergesundheit – und lese mir die Tipps zur Selbsthilfe durch. Mit Nasentropfen und etwas Schmerzmittel kann man erstmal nicht viel falsch machen. Das Zwiebelsäckchen halte ich vorerst für keine gute Idee, da ich keine Ahnung habe, wie das in der Nacht halten soll. Nach einer Stunden Jammern schläft endlich der kleine Knirps.

Mittelohrentzündungen haben eine hohe Spontanheilungsrate. Von zehn Kindern müssen meist nur zwei antibiotisch behandelt werden.

Am nächsten Morgen ist der Spuk vorbei. Und auch die folgenden Nächte sind schmerzfrei. Puuuh!

Kindergesundheit - Kinderkrankheiten besser erkennen, vom Baby bis zum Schulkind, alles über Kinderkrankheiten und Entwicklung, ein umfangreicher Ratgeber, Rezension auf dem Blog

Arzt, Ambulanz oder doch erstmal abwarten – was kann ich tun?

 

Vor ein paar Jahren – mit dem ersten Kind – wären wir bestimmt sofort in die Ambulanz gedüst. Nur um dann mit einem „da hilft nur Geduld und Mutterliebe“ zum Abwarten vertröstet zu werden. Mittlerweile kann ich bekannte Situationen wie Fieber gut einschätzen, aber hach, ich bin immer so hin und her gerissen, ob ich sofort zum Arzt fahren sollte. Oder lieber doch abwarten? Und wenn es dann am Wochenende mit der Krankenseuche los geht, wie mit unserer Ohrenentzündung, dann bin ich noch mehr aufgeschmissen. Und froh, ein Nachschlagwerk für alle Fälle zu haben.

Dr. Romanus Röhnelt ist seit über zwanzig Jahren als Kinder- und Jugendarzt tätig. Der jahrelange intensive Kontakt mit jungen Familien hat den Arzt und Familienvater dazu ermutigt, das für medizinische Laien verständliche und reich bebilderte Handbuch „Kindergesundheit“ zu verfassen. Mit diesem 500 Seiten starken Nachschlagewerk erhalten Eltern einen umfassenden Überblick über die häufigsten und wichtigsten Erkrankungen in Baby- und Kinderzeit. Man erfährt, welche Erkrankungen ganz einfach zuhause behandelt werden können und wann man sofort einen Arzt aufsuchen sollte. Dazu werden Entwicklungsphase von der Geburt bis zur Schulzeit besprochen. Das Buch „wächst“ daher im ersten Teil mit dem Alter des Kindes mit.

 

Kindergesundheit - Kinderkrankheiten besser erkennen, vom Baby bis zum Schulkind, alles über Kinderkrankheiten und Entwicklung, ein umfangreicher Ratgeber, Rezension auf dem Blog

Das sagt Mutter – Keine Panik, vieles ist ganz natürlich

 

Ich finde Kindergesundheit nicht nur wegen der umfassenden Beschreibung von Infektionskrankheiten toll. Das wirklich Besondere sind die Antworten, die man auf verschiedene Entwicklungsstadien findet. Im Kapitel „Kleinkindalter“ wurde beispielsweise zu dem Punkt Augenvorsorge und Amblyopie fündig – ein Thema, das mich ja vor kurzem sehr beschäftigte. Aber auch zu Themen wie Doktorspiele, Schnullerentwöhnung, Trockenwerden und Ernährung erhält man Rat. Außerdem werden alle U-Untersuchungen sowie deren Entwicklungsvorraussetzungen detailliert vorgestellt.

Seien Sie beruhigt, die meisten Kinder gehen gern in die Schule, obwohl ihnen natürlich nicht alles Spaß macht. Auch wenn sie daheim nicht viel von der Schule erzählen, heißt das nicht, dass sie nicht gerne hingehen.

Was mich außerdem riesig freut, ist das eigene Kapitel zu Schulkindern. Wie schwer darf der Schulranzen sein? Ist mein Kind schulreif? Braucht er wirklich Retalin? Die Antworten auf alle Fragen sind bei Dr. Röhnelt dagegen NICHT mit erhobenem Zeigefinger oder mit medizinischem Fokus, sondern gehen Probleme immer sehr bedüfnisorientiert und aus einer modernen Familienperspektive an. Das machen vor allem seine Praxisbeispiele sehr deutlich, wie beispielsweise bei Yannik, der seit der Einschulung wieder ins Bett macht. Röhnelts Problemlösung ist dabei so simpel, aber tja, man muss eben erstmal den Blick vom Tellerrand heben und die empathischen Fühler ausstrecken.

Natürlich kann ein Buch keinen Arztbesuch ersetzen. Kindergesundheit ist eher ein Unterstützer für seine eigenen Entscheidungen – jeder kennt ja bekanntlich sein Kind am besten. Daher geht das Buch an der ein oder anderen Stelle nicht so sehr ins Detail. Wie zum Beispiel bei Schniepi-Problemen, mit denen man als Jungseltern ja öfter konfrontiert wird. Hier bin ich mit meinen eigenen Recherchen und Erfahrungen mit Phimosen, Entzündungen und Talgpickelchen schon über das Buch hinaus und hätte mir dazu noch ein par mehr Infos als empfohlene Cremes gewünscht. Aber naja, ich sag ja, wir Jungsmamas brauchen ein eigenes Buch.

Dafür liefert Kindergesundheit aber erste Antworten, die eben dann nicht so sehr in die medizinische Tiefe eingehen, sondern das Kind als Ganzes sehen und eben – wie beim Beispiel Yannik – auch die Ursachenforschung im Umfeld oder in ganz natürlichen Entwicklungsstadien sucht. Gerade für Ersteltern bestimmt beruhigend zu lesen: Keine Panik, wenn dein Kind nicht mit 12 Monaten laufen, mit 2 Jahren sprechen und mit 3 Jahren Eins-A-Pferde malen kann. Und daher finde ich, dass Kindergesundheit als Nachschlagewerk und Ratgeber in keinem Familienhaushalt fehlen sollte.

Normalverteilung und Grenzsteine in der Entwicklung: Selbst ein Kind, welches in der kinderärtzlichen Untersuchung auffällig ist, muss noch lange nicht krank sein oder ein Problem haben. Eine Auffälligkeit ist noch keine Diagnose. […] Das Schöne an dieser Normalverteilung ist, dass alle Kinder anders sind – und trotzdem normal.

Kindergesundheit - Kinderkrankheiten besser erkennen, vom Baby bis zum Schulkind, alles über Kinderkrankheiten und Entwicklung, ein umfangreicher Ratgeber, Rezension auf dem Blog

♥ Autor: Dr. med. Romanus Röhnelt
♥ Verlag: TRIAS
♥ Seiten: 520 Seiten
 ISBN: 978-3432101415
 Preis: 29,99 €

Verlosung: Kindergesundheit: Wie Sie Krankheiten erkennen. Was Sie selbst tun können.

 

Einmal darf ich dieses wirklich umfangreiche Buch über Entwicklung und Kinderkrankheiten an euch verlosen. Yay – genau zur richtigen Zeit, oder?

Ich würde mich total freuen, wenn du meinen Blog abonnierst. Dazu musst du einfach nur deine Mailadresse in der rechten Spalte unter „Jetzt abonnieren“ eingeben. Zack – und schon verpasst dein keinen Buch-Tipp, keine Alltagsgedanken und auch kein Gewinnspiel mehr.

Um in den Lostopf zu hüpfen, schreibt mir einfach als Kommentar, warum du dieses Buch diesen Winter haben MUSST.

Was ihr sonst noch wissen solltet:

  • Blog- und/oder Facebook Kommentar zählt nur als ein Los. Ihr müsst also nur einmal mitmachen.
  • Das Gewinnspiel geht bis zum 24. November 2017 23 Uhr.
  • Das Los entscheidet.
  • Ihr solltet eine Postadresse in Deutschland haben.
  • Falls sich der Gewinner nicht innerhalb von 5 Tagen meldet, wird neu ausgelost.
  • Der Gewinn kann nicht ausgezahlt werden.
  • Den Gewinner gebe ich hier und auf facebook bekannt.

Viel Glück!

 

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