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Me-Time

Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein #buchtipp #rezension #metime #mamasein #achtsamkeit #alltag #burnout #entspannung
Körper & Seele, Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Besser unperfekt – Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein

Anfang des Jahres fing ich damit an, mich mit Achtsamkeit und Stress auseinander zu setzen. Ich wollte etwas ändern an den viel zu vollen Tagen und am Hetzen zwischen Arbeit, Schule, Kindergarten und Terminen. Ich wollte einfach entspannter sein und nicht mehr so viel mit den Jungs schimpfen und mehr bedürfnisorierntiert agieren.

Mittlerweile habe ich für mich eine ganz gute Zeiteinteilung gefunden und mich ziemlich frei davon gemacht, zu viel machen zu wollen. Ich bin keine überdurchschnittlich gute Bloggerin, mein Instgram-Account ist Tagesform abhängig, meine Wohnung hat an 5 Tagen die Woche einen krümeligen Fußboden, die Wäsche ist ungebügelt und eine perfekte Mutter bin ich schon gar nicht. Aber wenn es drauf ankommt, dann kann ich Vollgas geben, egal ob daheim, im Job oder bei der Planung des Kindergeburtstages.

Alle Tipps, die ich aus meinen Eigenrecherchen so zusammen getragen und für mich umgesetzt habe, könnt ihr nun nachlesen. Denn meine Bloggerkollegin Nathalie hat sich auch Gedanken zu diesen Themen gemacht und ein Selbsthilfebuch für die noch nicht ausgebrannte Mutter geschrieben. Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein gibt einem wertvolle Denkanstöße, wie man für sich selbst einen entspannteren Weg im Alltag finden kann.Read more

Mutterherz

Volle Gönnung – ich will nur ich sein

Was „gönnt“ ihr euch eigentlich, seitdem ihr Mütter seid? Ist es der regelmäßige Friseur-Besuch? Oder die tägliche 10-Minuten-Kaffeepause? Ein langes Telefonat mit der besten Freundin? Oder vielleicht die Ausübung eines Hobbys?

Egal was es ist: so ein bisschen Me-Time ist als Eltern schon was Feines. Aber ganz ehrlich finde ich, dass man diese Zeiten, in denen man sich um sich kümmert, sich nicht „gönnen“ müssen sollte. Dieses „Gönnen“ hat einen Beigeschmack von Extravaganz, welcher der Sache einfach nicht gerecht wird.

In meinen Augen ist eine Me-Time etwas, was selbstverständlich sein sollte. Eine kleine Auszeit vom Elternsein. Etwas, das man braucht, um seinen Akku aufzuladen, um sich gut zu fühlen. Um den Körper, den Geist oder die Seele wieder in Schwung zu bringen. Oder einfach mal wieder man selbst zu sein. Frau sein. Mann sein. Paar sein. Wie auch immer.

Wenn wir dann von „gönnen“ sprechen, hat das so was von „hui hui hui – die nimmt sich was raus“. Etwas was man macht, obwohl es vielleicht nicht ganz in Ordnung ist. Wofür man ein schlechtes Gewissen haben müsste. Weil es vielleicht zu dekadent oder negativ ist. Wisst ihr was ich meine?

Mama lässt die Brut beim überforderten Vater zurück, während sie sich die Nägel machen lässt und shoppen geht.

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