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Sport

Was ist, wenn man sich im Sportunterricht bei Berührungen durch den Trainer unwohl fühlt? Sollte man etwas sagen? Oder doch lieber nicht, um keinen Ärger zu riskieren? Genau vor dieser schwierigen Entscheidung steht Nora in "Mein Körper gehört mir- auch im Sport!" von Dagmar Geisler. Die Geschichte mit vielen Illustrationen von Nicolai Renger regt nicht nur dazu an, über Missbrauch im Sport zu sprechen, sondern eigene Grenzen zu setzen und diese zu verteidigen. Ein erzählendes Sachbuch für Erstleser mit jeder Menge Infos und Adressen von Beratungsstellen.
Körper & Seele, Sachbuch, Spielen & Lesen

Aufklärung vor Missbrauch: Mein Körper gehört mir – auch im Sport

Was ist, wenn man sich im Sportunterricht bei Berührungen durch den Trainer unwohl fühlt? Sollte man etwas sagen? Oder doch lieber nicht, um keinen Ärger zu riskieren? Genau vor dieser schwierigen Entscheidung steht Nora in „Mein Körper gehört mir- auch im Sport!“ von Dagmar Geisler. Die Geschichte mit vielen Illustrationen von Nicolai Renger regt nicht nur dazu an, über Missbrauch im Sport zu sprechen, sondern eigene Grenzen zu setzen und diese zu verteidigen. Ein erzählendes Sachbuch für Erstleser mit jeder Menge Infos und Adressen von Beratungsstellen.

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Das Leben einer Soccer Mom - diese 10 Dinge solltest du wissen. #fußball #soccermom #kinder #freizeit #jungs
Jungs & Style, Leben mit Kindern

Leben als Soccer Mom: Diese 10 Dinge solltest du wissen

Früher mochte ich Fußball nicht. Doch bei zwei Jungs im Fußballverein und einem Fußball begeisterten Mann, kommt man nicht drum herum, sich mit Fußball zu beschäftigen. Und zwangsweise damit anzufreunden. Sonst ist Frust nämlich mehr als vorprogrammiert. Denn beide Jungs haben jeweils zweimal die Woche Training und dazu ist mindestens noch ein Spiel am Wochenende. Yeahy! Und auch die Lieblingsmannschaft Eintracht Frankfurt spielt wöchentlich – oder öfter. Öhm.

Dass ich mich nun fast täglich mit diesem Sport auseinandersetzte, hätte ich vor 10 Jahren jedenfalls niemals gedacht. Diese 10 Dinge sind meine persönlichen Höhen und Tiefen im Leben einer so genannten „Soccer Mom“. Sie kommen dir bekannt vor, oder? Oder?

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Reisen & Entdecken

Eltern die auf Kinder starren #KindsSport

Ich bin ja ne Karate-Mom. Sportlicher wird´s bei mir auch gerade nicht. Abwechselnd mit dem Iro-Mann begleite ich den feinen Herrn einmal die Woche zu seinem Karate Unterricht ins Dojo. Hört sich jetzt so fernöstlich spirituell an – ist es aber nicht. Vielmehr ist das Dojo in einem alten Ladengeschäft. Dort ist ein Übungs-Parcours mit Bänken und Slalomstangen aufgebaut. Außerdem gibt es noch ein paar Boxsäcke.

Ab 4 Jahren können hier Kinder am Karate-Training teilnehmen. Die Kids lernen nicht nur die Grundbausteine für den Kampfsport. Nein sie zählen auch auf Japanisch, üben Selbstverteidigungs-Moves und lernen, dass man nicht mit Fremden ins Auto steigt. Gerade letzteres wird jede Karatestunde in Rollenspielen geübt. Die Kinder spielen dann durch, wie man darauf reagiert, wenn man von Fremden angesprochen wird. Und ein immer währendes Mantra ist: jeder der nicht zur Familie gehört, ist ein Fremder!

Ich sitze währenddessen im Zuschauerbereich mit anderen Mamas, Papas, Geschwistern und Großeltern. Einige lesen dabei, andere schauen auf ihr Handy , manche unterhalten sich leise. Und dann gibt es noch die, die permenant auf ihre Kinder starren. Die, die bei jedem Move applaudieren. Oder dazwischen rufen „Jetzt konzentier dich Mal“. Ja einige übermotivierte Begleitpersonen verteilen auch hin und wieder in den Pausen eine Rüge „Das haben wir doch extra geübt“ oder „Das kannst du aber besser!“.

Muss man sein Kinder permanent gängeln? Wieviel Disziplin ist mit vier Jahren nötig?

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