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Ostern steht vor der Tür. Spiel, Buch oder etwas zum Experimentieren - ich habe vier klischeefreie Ostergeschenke unter 15 Euro zusammengestellt, die sich alle für Grundschulkinder eignen. #ostern #schule #geschenk #malen #kreativ #klischeefrei #idee #lesen #mädchen #junge
Spielen & Lesen, Werbung

Vier klischeefreie Ostergeschenke für Kinder unter 15 Euro #Verlosung

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Bald steht Ostern vor der Tür und wie jedes Jahr suche ich nach verschiedenen Ideen, was ich den Kindern bloß schenken könnte. Meist landet bei uns nur eine Kleinigkeit im Osternest, es sollte aber schon eine sein, über die sich die Jungs wirklich freuen. Und dann gilt es neben unseren eigenen Kindern auch noch passende Ostergeschenke für die Cousins und Cousinen zu finden.

Für alle, denen es ähnlich geht und die gleich auf der Suche nach mehreren Ideen sind, habe ich zusammen mit MIFUS, dem Online Shop von ROFU Kinderland vier klischeefreie Ostergeschenke unter 15 Euro zusammengestellt, die sich alle für Grundschulkinder eignen. Außerdem darf ich alle vier gezeigten Geschenkideen als Set an euch verlosen.

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Frage der Woche
Mutterherz, Werbung

Bloggerlife: Alles Werbung und eine verdiente Sommerpause

So ihr Lieben, bevor ich mich in die verdiente Sommerpause verkrümel, wollte ich euch noch ein paar Blognews zusammenfassen.

Wie ihr in den letzten Monaten bemerkt habt, hat sich mein Themenschwerpunkt sehr zum Buch gedreht. Das liegt daran, dass die großen Babythemen hier nicht mehr stattfinden und ich einfach über Dinge schreiben mag, die mir am Herzen liegen. Und das sind Bücher. Ein reines Buchblog mag ich aber auch nicht sein, daher wird es hier immer Mal wieder Beiträge zu anderen Themen geben, die mir im Alltag begegnen und die mir als (Jungs)Mama wichtig sind. Ich hoffe das gefällt euch und ihr lest hier immer wieder gerne, um neue Bücher zu entdecken.

Leider habe ich im Zuge der Datenschutzgeschichte zusammen mit einem Tool auch meine kompletten Abonnenten gelöscht. Ihr bekommt also keine Mail mehr, wenn ein neuer Beitrag online ist und ich werde auch erstmal keinen Newsletter einplanen. Ich suche gerade nach einer Lösung, aber bis dahin folgt mir doch auf einem meiner Kanäle.

Die Beteilgung an den 1000 Fragen habe ich nun aufgegeben – einfach weil ich sowieso schon so wenig Zeit habe und die letzten Fragen waren echt ziemlich stumpf, oder? Ich wollte es soooo unglaublich gerne durchziehen, aber es macht mir gerade keinen Spaß mehr. Dann lieber einen schönen Beitrag schreiben, der mir am Herzen liegt. Vielleicht ist es auch wieder Zeit, bei den Freitagslieblingen von Berlin Mitte Mom einzusteigen? Was meint ihr? Oder wollt ihr lieber mehr Rezensionen? Oder mehr Posts zum Thema Schule?

Wisst ihr, ich bloggen macht echt gerade so viel Arbeit, so dass ich mich da auf die wichtigen Dinge konzentrieren mag. Das was mich bewegt und das was ich mit euch teilen möchte. Denn hinter den Kulissen ist so unendlich viel Zusatzaufwand, das glaubt ihr kaum. Kleines Beispiel gefällig?

Was ist los auf Instagram

 

Letztes Jahr hatte ich schon diesen riesen Stress mit dem Blogumzug, an dem ich echt monatelang abends rumgerödelt habe, damit wieder alles funktioniert. Dann gab es die Veränderung mit dem Facebook-Algorhythmus und ich habe mich wochenlang mit Pinterest beschäftigt, um meinen Traffic von dort zu bekommen. Und als ob man ja sonst nix zu tun hat, kam dann die große Panikwelle mit der Datenschutzgrundverordnung und diversen technischen Änderungen, Verzweiflung und schlaflosen Nächten. Arrrgh, jetzt ist Instagram dran.

Nachdem im Blogfoster-Live-Video Rechtsanwalt Schwenke uns Bloggern Tipps gegeben hat, werde ich nun sehr sehr viele Beiträge als Werbung kennzeichnen müssen. Alles ist Werbung, auch wenn ich die Produkte oft selbst gekauft habe oder nur eine befreundete Bloggerin verlinke. Dann da ich alle Schaltjahre mit einem Blogbeitrag etwas Geld verdiene, um meine laufenden Kosten zu tragen, macht mich das anscheinend für Abmahnanwälte und einige Richter zu einer laufenden Werbefläche. Also Danke, ihr schmarotzenden Abmahnanwälte. Nicht!

Alles Werbung

 

Was sehr bitter ist: alle Rezensionen, bei denen der Verlag auf Instagram getaggt wird, müssen auch als Werbung gekennzeichnet werden. Rezensionen mit viel Herzblut: Werbung. Meine eigene Meinung: Werbung. Ja, das Buch erhalte ich vom Verlag kostenlos. Doch sind die meisten Rezensionsexemplare als solche gekennzeichnet – also per Stempel entwertet – und dürfen eh nicht verkauft werden. Ich profitiere finanziell null von einer Rezension. Null! Das mache ich alles nur, weil ich Bücher liebe und euch tolle Kinderbücher und Ratgeber vorstellen möchte. Aber auch das ist Werbung. Weil der Verlag markiert und auf meinen Fotos lesbar ist.

Das wirft mich in einen Topf mit großen Influencern, die manchmal für einen Post sogar tausende von Euros bekomme. Während ich bisher mit Instagram keinen Cent verdient habe. Und mit dem Blog bleibt unterm Strich am Jahrensende gerade mal eine Mini-Summe übrig. Das ist auch gar nicht schlimm, denn ich verdiene meine Brötchen anders. Ich habe einen Beruf. Ich blogge abends, nach Feierabend, wenn die Kids im Bett sind. Und trotzdem habe ich den gleichen Aufwand, wie jemand, der mit Bloggen seinen Lebensunterhalt verdient.

Und so geht es nicht nur mir, sondern auch ganz vielen anderen. Wir müssen immer mehr beachten und viele haben schon aufgegeben, weil das einfach so nebenbei nicht mehr zu stemmen ist. Also wundert euch nicht über die viele Werbung in eurem Feed, die gar keine richtige ist. Bezahlte Werbung kennzeichnen – bin ich voll dabei! PR-Sampels kennzeichnen: Bin ich fein mit! Aber so – Werbung bei jeder Rezension, jeder Empfehlung – ist das alles nicht transparent und vor allem nicht Verbraucherfreundlich.

Alles Werbung und eine Sommerpause

Meine Kennzeichnung

 

Daher gibt es in Zukunft Posts, die ich als bezahlte Werbung (echte Werbung), unbezahlte Werbung (PR-Sample/Rezension) und unbeauftragte Werbung (selbst gekauft) kennzeichnen werde. Damit ihr wenigstens etwas den Durchblick habt. Denn leider ist Instagram in dieser Hinsicht nicht besonders Nutzerfreundlich. Ich kann hier nicht einfach irgendwo einen Haken setzten und markieren, was das nun für ein Beitrag ist. Für das Branded Content Tool habe ich zu wenige Follower. Toll haben die sich das ausgedacht.

Aber gut, dann ist das nun eben so: Der Begriff Werbung bekommt einen anderen Stellenwert. Und weil des jetzt wieder so ein riesen Aufwand hinter den Kulissen ist, brauche ich dringend Urlaub. Wir fahren Ende der Woche erstmal ans Meer und da werde ich schön auf meiner Strandhausveranda sitzen, meinen Jungs beim Buddeln im Sand zuschauen, ein Bierchen trinken, lesen und mal nicht jeden Abend am Schreibtisch sitzen. Daher nehme ich auch meinen Laptop nicht mit – so komme ich gar nicht in Versuchung.

+++ Werbung in eigener Sache +++

Wer also nächste Woche trotzdem mal etwas von mir lesen mag, kann gerne bei HABA vorbeihüpfen. Hier beantworte ich abwechselnd mit zwei anderen Bloggerinnen Malis Frage des Monats. Mali – das ist die bekannte HABA Puppe, die ich auf den Fotos halte. Im Juli stelle ich euch Rezepte für sommerliche Erfrischungen vor – passend zur Hitzewelle, die sich gerade ankündigt. Also wenn ihr Lust auf leckeres Eis habt, was ihr ganz schnell selbst machen könnt, dann lest vorbei.

Ansonsten geht hier der nächste Post am 6. Juli online. Hoffentlich mit frischen Ideen und neuer Power für den nächsten Schock im Bloggerleben.

WERBUNG - Ist jetzt alles Werbung? Meine neuen Kennzeichnungen, Verbraucherunfreundlichkeit und dem Bloggerleben #werbung #kennzeichnung #instagram #blogger #socialmedia

 

Badn of Rascals - Eine Shorts = vier sommerliche Outfits #Jungsmode #Jungsstyle #Shopping
Jungs & Style, Leben mit Kindern, Werbung

Band of Rascals: Eine Shorts = vier stylische Sommer-Outfits #Verlosung

*** Werbung ***

Bio und fair produzierte Kinderkleidung zu günstigen Preisen gibt´s nicht, oder? Gibt es doch! Vor einiger Zeit habe ich euch schon von dem Lübecker Modelabel Band of Rascals erzählt. Damals haben wir einige Kleidungsstücke als PR-Sample bekommen und ich war total begeistert von der Qualität der Biobaumwolle und dem Look. Mittlerweile haben wir noch einiges nachgekauft wie beispielsweise Hosen und Shorts. Diese liebt der feine Herr sehr, weil sie so weich und bequem sind. Daher möchte ich euch heute ein paar brandneue Teile und echte Must-Haves für den Sommer zeigen. Außerdem darf ich zwei fette Shopping-Gutscheine á 50,- Euro für Band of Rascals an euch verlosen.
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Spielen & Lesen

Warum ich von Werbung mit Wohltaten nix halte

Um es vorweg zu sagen: Ich finde es toll wenn sich Unternehmen sozial engagieren und für einen guten Zweck einsetzten. Wenn sie nachhaltig Verantwortung übernehmen für Umwelt, Gesellschaft und Menschen. Das ist wichtig und das unterstütze ich auch.

Aber ich finde es furchtbar ätzend, wenn solche „Corporate Responsibility Strategien“ für Marketing und Werbung breitgetreten werden. Kaufen für die gute Tat. Und Nichtkaufen?

So konnte man schon mit einem Kasten Bier den Regenwald retten. Yeah – Saufen für die Umwelt. Oder wie auch jetzt wieder beworben wird, mit einer Packung Pampers eine lebensrettende Impfdosis spendieren. Seit 2006 beteiligt sich das Unternehmen P&G am weltweiten Impfprogramm der Organisation UNICEF. Bis zum 31. Dezember können Eltern in Deutschland mithelfen, Tetanus bei Neugeborenen zu besiegen. Wer will das nicht supporten, wenn schon versprochen wird, pro Verkauf einer Packung Windeln 0,054 Euro an UNICEF zu spenden? Hört sich ja auch erstmal gut an, oder?

Kaufen und Leben retten

Der Spendenbetrag ist am Umsatz gemessen relativ gering, denn es sind gerade mal 5 cent pro Packung a 18-20 Euro, bemängelte schon vor Jahren der Werbeblogger. Unternehmen bewerben ihre Produkte oft mit guten Taten. Der Umsatz ist meist groß, der tatsächliche Spendenbeitrag aber gering, sagt auch die Augsburger Allgemeine. Und kauft man nicht – tja, dann könnte man laut Werbeaussage fast von unterlassener Hilfeleistung ausgehen. Oder etwa nicht?

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Leben mit Kindern

Die Sache mit den Kooperationen

Wer bloggt kennt das – Kooperationsanfragen. Mal sind diese wirklich total toll und nett – ja da wird auf das eigene Blog ehrlich eingegangen, das Thema passt und auch das Angebot ist für den Blogger und die Blog-Leser von Mehrwert. Dann gibt es noch die Kooperationsanfragen, da erkennt man den Serienbrief. Manchmal sind sie dennoch ganz ok und eine Antwort wert. Auch hier kann sich eine nette Kooperation ergeben. Und dann gibt es sowas. Mal ehrlich – ist DAS euer Erst? Als Agentur sollte man sich schämen, sowas seinen Kunden als „Blogger Networking“ zu verkaufen!

Top oder Flop?

Guten Tag, (keine persönliche Ansprache)

Ich hoffe, alles geht Ihnen gut. (Äääääh – ja. Ihrer Grammatik aber anscheinend nicht.)

Mein Name ist xxxx (meinen kennste ja nicht, aber gut, jetzt weiß ich deinen) und ich schreibe Ihnen aus xxxx Media (ist das ein Land?). Ich wollte mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um zu fragen, wenn Sie sich dafür interessieren, mit uns an einigen aktuellen Kampagnen zu arbeiten. (Aha – Grammatik ist also nicht gerade die Stärke im Land xxx Media. Aber warum sollte ich an Kampagnen arbeiten?)

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