6 Monate Schulkind #grundschule #einschulung

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Jetzt haben wir das erste Schulhalbjahr hinter uns. Wie krass schnell ging das denn? Viele meiner Bedenken – wie die Sache mit den Hausaufgaben – haben sich in Luft aufgelöst: Plöpp! Aus dem kleinen Jungen, der erst nicht Bus fahren wollte, ist ein selbstbewusstes Schulkind geworden, das richtig viel Spaß am lernen hat. Und obwohl HerrSjardinski eine ganz liebe Klassenlehrerin und sehr nette Klassenkameraden hat, war das letzte halbe Jahr nicht immer so einfach. In die ganzen Schulabläufe, die auch sehr viel Selbständigkeit fordern, mussten wir erst reinwaschen. Davon mag ich euch heute etwas erzählen. Und am Ende verlose ich noch ein FlexMax Schulrucksack-Set von Scooli für kleine Fußball-Fans.

Erstklässler-Jackenparade

 

„Schatz, wo ist denn deine Jacke?“
„Oh – die habe ich in der Schule vergessen!“

Bäm, da hängt sie nun am Garderobenhaken. Neben den anderen drei Jacken vom feinen Herrn. Oaar. Was ich erst für eine Schusseligkeit meines Sohnes hielt, entpuppte sich dann doch eher zur Erstklässler-Vergesslichkeit. Die Klassengarderobe ist nämlich der absolute Sammelort für die Jacken aller Kinder, vor allem in der Übergangszeit, wenn es morgens kalt und nachmittags warm ist. Und ihr glaubt es nicht – oder vielleicht doch? – am Ende der Woche erkennt man die Erstklässler auf dem Heimweg am Jackenberg, den sie vor sich her tragen. Da hilft auch keine Trageschlaufe am Ranzen, so eine Jacke wird grundsätzlich unter der Woche vergessen. So will es das Grundschulgesetz.

6 Monate Schulkind

Immer diese Hausaufgaben

 

„Hast du noch Hausaufgaben“
„Ja, Mama. Die Seite 12 im Heft“
„Wo ist denn dein Heft?“
„Oh!“

Und noch etwas anderes wird gerne mal verbummelt. Die Hausaufgaben. Oder eher das Material, das man braucht, um diese zu machen. Bei unserer Grundschule ist es nämlich so, dass die Kinder alle Bücher und Hefte in der Schule lassen und nur das mit heim nehmen, was sie für die Hausaufgaben brauchen. Das klappt suuuper. Nicht! Der feine Herr wusste mit den Hausaufgabencodes – einer Art Zeichenschrift mit Symbolen zum Merken der Aufgaben – was er zu tun hatte. Nur lagen dann immer Arbeitshefte und Lesebuch im Klassenzimmer. Nach drei Woche Schule musste der feine Herr dann erstmal alle Hausaufgaben nachholen. Puh!

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Auf dem Weg ins Bergwerk

 

Und irgendwann sammelt sich dann irgendwie doch fast alles an Schulmaterial im Ranzen. Auch wenn das Reli-Heft, der Block und das Lesebuch nicht immer mit müssten. Dabei bin ich eigentlich schon dafür, so wenig wie möglich auf dem Rücken schleppen zu lassen, aber, hach… Die Sache mit der Selbstorganisatio und zack: voller Ranzen. 10 – 15 % des Körpergewichts sollten das maximal sein, sonst laufen die Kinder irgendwann wie die Arbeiter im Bergwerk, heißt es jedenfalls. Der feine Herr ist da mit seinen zarten 17 kg jedenfalls locker drüber. Daher ist es umso wichtiger, beim Kauf auf einen möglichst leichten Ranzen zu achten. Der FlexMax von Scooli beispielsweise wiegt nur 980 g. Dazu hat er noch einen Brust- und Hüftgurt, wodurch sich das Gewicht besser verteilt. Und dann kann sogar noch mehr Gewicht auf dem Rücken getragen werden.

Esel im Gepäck

 

Und wenn dann schon der Schulrucksack so proppe voll und leider viel zu oft alles rein gestopft wird, haben die schönen neuen Hefte und Arbeitshefte schnell Eselsohren. Da kann man die noch so schon eingebunden haben. Perfekt ist dann eine stabile Heftebox, die nicht allzu schwer ist, die Hefte aber bündelt. So können die gar nicht erst mit Mäppchen und Co ins Gehege kommen und es gibt keine Eseleien.

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Turnstunde

 

Und weil die Kinder ja so wenig mitschleppen sollen wie möglich, dürfen sie auch ihr Sportzeug in der Schule lassen – und nur ab und zu zum Wechseln mitnehmen. Daher ist ein passender Sportbeutel zum Ranzen perfekt, wenn man ihn noch easy an den Garderobenhaken hängen kann. Das Gute am einheitlichen Look: Das Kind erkennt schnell seine Sachen. Ihr wisst schon: Selbstorganisation und so.

Mäppchen & Co.

 

„Wo ist denn dein Radiergummi hin?“
„Der ist irgendwie weg!“
„Schon wieder? Das war der drölfzigste Radiergummi, das kann doch nicht sein!“

Auch wenn man jeden Stift beschriftet und mit dem Namen des Kindes brandet: es passiert doch. Mäppchen-Inhalts-Verbummelung, kurz MIV genannt. Am schlimmsten ist es mit Radiergummis, denn auf denen hält der Namensaufkleber nicht oder ist beim Radieren sehr hinderlich. Und ihr glaubt gar nicht, wie schnell sich Buntstifte & Co. abnutzen – wir mussten auch hier schon neue ordern. Ich bin ja sowieso eher der Freund von Mäppcheninhalt selbst kaufen, denn meist ist da auch nicht der Markenstift drin, den der Lehrer gerne hätte (Stabilo oder Faber Castell sind beispielsweise beliebt.)

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Bio-Experimente

 

Ein Großteil der Schulzeit geht ja mit Essen drauf. Wusstet ihr das nicht? Erstklässler sind wahnsinnig hungrig. Aber manchmal auch nicht, da wird der große Resteberg wieder heim getragen. Und da generell die Brotbox beim Verstauen nach der Pause nicht richtig zu gemacht wird, sammelt sich nach und nach ein krümeliger gurkenmatischer Schnodderteppich im Schulrucksack an. Bäh! Bin ich froh um dieses kleine Fach, in der unsere Brotdosen exakt reinpassen und die ich kurz auswischen kann. Ohne dass Hefte dabei sterben müssen. Ein Getränkefach ist bei uns zum Glück überflüssig, denn die Kinder bekommen Sprudelwasser in das Klassenzimmer geliefert und müssen nur einen Becher mitnehmen.

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Anpassung ist alles

 

Jetzt im Winter mit der dicken Jacke mussten wir erstmal den Schulrucksack neu ans Kind anpassen. Das hat nämlich dank mehrerer Textilschichten einiges an Umpfang zugenommen. Ach ja – und wenn dann die Jacke wieder vergessen wird, dann schlabbert der Ranzen etwas. Daher sollten das Gurtsystem möglichst leicht verstellbar sein, so dass das Kind auch selbst einfach enger oder weiter stellen kann. Genauso finde ich es auch super, wenn der komplette Schulrucksack wie beim FlexMax“mitwächst“ und man die Gurte an einen längeren Rücken anpassen kann. Das geht ganz einfach über ein 3-stufiges Klett-Schlaufen-System, sodass die Länge nach jedem Wachstumsschub angepasst werden kann. Bei uns ist in 6 Monaten Grundschule nämlich schon etwas passiert, nicht nur in Sachen Über-sich-hinaus-wachsen. Und die Investition „Ranzen“ soll ja ganze 4 Jahre durchhalten.

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Gut sichtbar

 

Mittlerweile geht der feine HerrSjardinski immer öfter alleine zum Schulbus und läuft dann nachmittags auch wieder von der Haltestelle heim. Und da wir im Ort keine Gehwege haben, ist es super wichtig, dass das Schulkind sich sichtbar im Straßenverkehr bewegt. Cool fand ich, dass die Erstklässler gleich zum Schulanfang Sicherheitswesten bekamen – nur werden die leider noch lieber vergessen wie Jacken. Biberkacke! Reflektoren an Schulrucksack und Kleidung ist daher immer noch das sicherste Mittel – große reflektierende Flächen findet ihr zum Beispiel am FlexMax von Scooli.

Ja, nicht immer ist alles so einfach in der ersten Klasse. Wenn die Kinder auf einmal so viel alleine machen müssen und sich vor allem selbst organisieren sollen. Man wächst aber mit den Aufgaben. Nicht nur die Kinder, nein, auch wir Eltern tun das. Wir müssen schließlich auch von jetzt auf gleich unser Kind ein Stückchen los lassen und ihnen Eigenverantwortung übertragen. Der Rest kommt mit der Zeit.

 

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Ole, ole: Verlosung Scooli FlexMax „Football Cup“

 

Wer noch auf der Suche nach einem richtig tollen Schulrucksack ist, der nicht nur leicht und ergonomisch ist, sondern auch mitwächst und viele Extras bietet, sollte unbedingt mitmachen: Ich verlosen nämlich genau den Scooli FlexMax „Football Cup“, den ihr auf den Fotos sehen könnt. Also perfekt für kleine Fußball-Fans, die im WM-Sommer eingeschult werden. Whooop whoop! Im Set enthalten sind: Der FlexMax Schulrucksack, ein passender Sportbeutel, eine Heftebox, ein Schlamperbox sowie ein Patch zum Austauschen. Hier könnt ihr nochmal schauen, was im Set dabei ist.

Ich würde mich freuen, wenn du mir auf Facebook oder Instagram folgst. Außerdem verrate mir doch in den Kommentaren, welches der Lieblings Fußballer deines Kindes ist.

Was ihr sonst noch wissen solltet:

  • Das Gewinnspiel geht bis zum 11. Februar 2018 23 Uhr.
  • Das Los entscheidet.
  • Du solltest eine Postadresse in Deutschland haben.
  • Du bist einverstanden, dass der Schulrucksack zum Test benutzt wurde und nicht mehr 100 % unbenutzt ist
  • Falls sich der Gewinner nicht innerhalb von 5 Tagen meldet, wird der Gewinn neu ausgelost.
  • Der Gewinn kann nicht ausgezahlt werden.
  • Die Gewinner gebe ich hier, auf Instagram und auf Facebook bekannt.

Ich drück euch die die Däumchen!

6 Monate Schulkind - Meine Tipps für Schulstart, Schulranzen & Co. auf Mutter&Söhnchen #schulkind #schulranzen #einschulung #grundschule

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