Zeitungsaustragen, Putzen oder Babysitten: Solche Schülerjobs sind höllisch anstrengend. Aber was wäre, wenn man tatsächlich in der Hölle schuften muss? In Patrick Wirbeleits neustem Kindercomic "Was zur Hölle?!" versucht der 14-jährige Jonas verzweifelt, sein nicht vorhandenes Taschengeld aufzupolieren. Mit Hindernissen!

Zeitungsaustragen, Putzen oder Babysitten: Solche Schülerjobs sind höllisch anstrengend. Aber was wäre, wenn man tatsächlich in der Hölle schuften muss? In Patrick Wirbeleits neustem Kindercomic „Was zur Hölle?!“ versucht der 14-jährige Jonas verzweifelt, sein nicht vorhandenes Taschengeld aufzupolieren. Eine Comic-Geschichte über das erste Verliebtsein mit viel Situationskomik und teuflischen Hindernissen!

Darum geht´s in Was zur Hölle?!

Jonas braucht Geld! Und zwar dringend! Schließlich ist er über beide Ohren in Annika verknallt. Doch um bei Annika zu landen – da ist sich Jonas sicher – braucht er eine Vespa, so wie die angesagten Jungs. Da Schülerjobs nicht gerade auf Bäumen wachsen, muss man nehmen, was man kriegen kann. Und „Aschefeger gesucht. Fragen Sie nach Satan“, klingt gar nicht sooooo übel. Oder? In Ermangelung anderer Angebote wird Jonas eben Reinigungskraft in der Hölle. Ein herrischer Chef, Kollegen, die noch stupider sind als die Arbeit, ein sprechender Aschehaufen mit dringlichem Mitteilungsbedürfnis in Liebesdingen und zwei Dämonen, die ausgerechnet Annika entführen: was Jonas in seinem Albtraumjob erlebt, lässt nur eine Reaktion zu: Was zur Hölle?!

Zeitungsaustragen, Putzen oder Babysitten: Solche Schülerjobs sind höllisch anstrengend. Aber was wäre, wenn man tatsächlich in der Hölle schuften muss? In Patrick Wirbeleits neustem Kindercomic "Was zur Hölle?!" versucht der 14-jährige Jonas verzweifelt, sein nicht vorhandenes Taschengeld aufzupolieren. Eine COmic-Geschichte über das erste Verliebtsein mit viel Situationskomik und teuflischen Hindernissen! #comic #buchtipp #kinderbuch

Ein Aschehaufen berät bei erstem Verknalltsein

Da ist Lukas nun, um sich ein paar Mäuse für seine Angeber-Vespa dazuzuverdienen: Als Aschefeger in der Hölle! Man muss sagen: Mit so viel Situationskomik hätte er hier nicht gerechnet. Und auch nicht mit so viel geschwätzigen kleinen Teufeln. Deren Plan: Ausbrechen, wiedergeboren werden …jedenfalls nur weg! Ich sag nur so viel: Wer möchte kein Marmeladenglas voller Asche, das einmal ein Hund war, zum absoluten Ratgeber in Sachen Liebesdingen? Äh ja ….wohl keiner! Und genauso kurios, wie diese ganze Schülerjob-Sache angefangen hat, endet dieser Comic auch. Was ein göttliches Huhn und ein entflohener Chorengel damit zu tun haben, müsst ihr aber schon selbst lesen.

Die Illustrationen und Szenen gefallen mir dabei besonders gut. Die Teufelchen sind zum Glück nicht gruselig (eigentlich ist das nur der Sachbearbeiter im Rathaus). Die Reihenfolge der Bilder ist klar zu lesen und die Szenen kommen mal mit etwas mehr, mal mit etwas weniger Text aus. Super ist, dass alles noch in kurze Kapitel gegliedert ist. So bekommen Comic-Leseanfänger einen einfachen Start und können die Lesehäppchen einfach wegsnacken. Perfekt auch für Lesemuffel oder etwas jüngere Comicleser (hier liest der 8-Jährige schon höllisch viele Comics).

Zeitungsaustragen, Putzen oder Babysitten: Solche Schülerjobs sind höllisch anstrengend. Aber was wäre, wenn man tatsächlich in der Hölle schuften muss? In Patrick Wirbeleits neustem Kindercomic "Was zur Hölle?!" versucht der 14-jährige Jonas verzweifelt, sein nicht vorhandenes Taschengeld aufzupolieren. Eine COmic-Geschichte über das erste Verliebtsein mit viel Situationskomik und teuflischen Hindernissen! #comic #buchtipp #kinderbuch

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  • Autor: Patrick Wirbeleit
  • Seiten: 96
  • Verlag: Kibitz Verlag
  • ISBN-13:  978-3948690205
  • Altersempfehlung: ab 10 Jahren
  • Preis: 15,- €

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