Lan hat alles verloren und schlägt sich als Singmädchen durch. Doch als sie auf Zen, einen der letzten Magier trifft, gerät ihre Welt aus den Fugen. Welche Macht verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Siegel auf ihrer Haut? Und was hat dieses mit der Ermordung ihrer Mutter zu tun? Amélie Wen Zhao hat mit "Song of Silver - Das verbotene Siegel" den ersten Band einer magisch-spannenden Romantasy-Dilogie geschrieben - zwischen asiatsische Mythologie, dem Fluss des Qi und Ying und Yang. Ein Leseerlebnis mit Slow Burn Romance.

Lan hat alles verloren und schlägt sich als Singmädchen durch. Doch als sie auf Zen, einen der letzten Magier trifft, gerät ihre Welt aus den Fugen. Welche Macht verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Siegel auf ihrer Haut? Und was hat dieses mit der Ermordung ihrer Mutter zu tun? Amélie Wen Zhao hat mit „Song of Silver – Das verbotene Siegel“ den ersten Band einer magisch-spannenden Romantasy-Dilogie geschrieben – zwischen asiatsische Mythologie, dem Fluss des Qi und Ying und Yang. Ein Leseerlebnis mit Slow Burn Romance.

Darum geht´s in Song of Silver – Das verbotene Siegel

Lan hat alles verloren: ihren alten Namen, ihr Zuhause, ihre Mutter. Seit die Elantiner als Besatzer ihr Volk unterdrücken, verdient sie ihr Geld als Singmädchen. Als eines Tages der Mann auftaucht, der ihre Mutter vor 12 Zyklen getötet hat, flieht Lan und wird von dem geheimnisvollen Zen gerettet. Zen ist einer der letzten Magier, die die Macht des Qì beherrschen, die von den Besatzern verboten wurde. Gemeinsam entdecken sie Lans verborgenen Kräfte, die das gesamte Kaiserreich erschüttern könnten. Doch auch die Elantiner sind hinter Lan und ihrer Macht her …

Sein prüfender Blick nahm alles an ihr in sich auf: ihre Gestalt, klein und angespannt wie ein Tier, das sich in die Enge getrieben fühlt. Aber egal, wie sehr er auch forschte, er konnte keine Spur der Yin-Energie entdecken, die er im Laden des alten Wei und in der Kammer der Pfirsichblüten wahrgenommen hatte – und am Leichnam des elantinischen Engels. Das ergab keinen Sinn. Wenn sie tatsächlich eine Dämonenbeschwörerin war – oder auch nur eine gewöhnliche Magierin -, warum konnte er dann keinerlei Qi an ihr erkennen?

Song of Silver – Das verbotene Siegel, Seite 93
Lan hat alles verloren und schlägt sich als Singmädchen durch. Doch als sie auf Zen, einen der letzten Magier trifft, gerät ihre Welt aus den Fugen. Welche Macht verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Siegel auf ihrer Haut? Und was hat dieses mit der Ermordung ihrer Mutter zu tun? Amélie Wen Zhao hat mit "Song of Silver - Das verbotene Siegel" den ersten Band einer magisch-spannenden Romantasy-Dilogie geschrieben - zwischen asiatsische Mythologie, dem Fluss des Qi und Ying und Yang. Ein Leseerlebnis mit Slow Burn Romance.

Magisch-mystisch mit sanft-knisternden Love-Vibes

Alles, was Lan von ihrer Mutter blieb, ist eine gemeinmisvolle Narbe am Handgelenk: ein Siegel, das sich nicht entschlüsseln lässt. Und ein Lied, das sie dauernd in ihrem Kopf hat. Seit der Invasion der Elantiner mit ihrer Metall-Armee hat das Volk der Hin keinen Zugang mehr zu Magie. Doch als Zen in ihr Leben stolpert, wird für Lan alles klarer. Wie in einem Krimi nimmt sie mit ihm zusammen die Spuren auf und versuchen, das Siegel, sein Geheimnis und den Mord an Lans Mutter zu entschlüsseln.

Ich bin total gerne in die Geschichte von Lan und Zen, die sich so wunderbar ergänzen, eingetaucht. Sie, ein taffes und wildes Mädchen, dass gerne auch mal einen Kraftausdruck raushaut, er ein zurückhaltender Magier, der seine Handlungen nach den Regeln der Schule der weißen Kiefern wohl überlegt. Dabei wechselt die Perspektive der beiden immer hin und her, so dass einem beide recht schnell ans Herz wachsen. Jedes Kapitel wird dabei mit einer kurzen Weisheit eingeleitet und wir erfahren gerade am Anfang jede Menge geschichtliche Hintergründe und „lernen“ zusammen mit Lan alles zum komplexen Magiesystem. Es geht um Kontrolle und Ordnung, Yin und Yang und das Gleichgewicht der Energieflüsse aus Qi, was mir persönlich total gefallen hat.

Allerdings wirken neben den starken Hauptprotagonisten die Nebencharaktere etwas blass. Die Elantiner werden als skrupellos, kalt und vor allem böse beschrieben – vor allem der Winterhexer. Hier hätte ich gerne etwas mehr Hintergründe außer dem Streben nach Macht erfahren. Auch die Schüler und Lehrer in der Schule der weißen Kiefern hätten nach meinem Geschmack mehr Tiefgang haben dürfen. Aber vielleicht kommt das ja noch im zweiten Band „Dark Star Burning – Das letzte Kaiserreich“. Immerhin kam besonders im letzten Drittel mit einigen dramatischen Szenen, knisternder Romantik und krassen Überraschungen ordentlich Spannung auf. Für mich ein Page-Turner von der ersten bis zur letzten Seite.

Lan hat alles verloren und schlägt sich als Singmädchen durch. Doch als sie auf Zen, einen der letzten Magier trifft, gerät ihre Welt aus den Fugen. Welche Macht verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Siegel auf ihrer Haut? Und was hat dieses mit der Ermordung ihrer Mutter zu tun? Amélie Wen Zhao hat mit "Song of Silver - Das verbotene Siegel" den ersten Band einer magisch-spannenden Romantasy-Dilogie geschrieben - zwischen asiatsische Mythologie, dem Fluss des Qi und Ying und Yang. Ein Leseerlebnis mit Slow Burn Romance.

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  • Autorin: Amélie Wen Zhao 
  • Übersetzerin: Alexandra Ernst
  • Seiten: 528
  • Verlag: arsEdition
  • ISBN-13: 978-3845856896
  • Altersempfehlung: ab 14 Jahren
  • Preis: 18,- €

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