Statt Familienausflüge teilzunehmen, geht es mit Freunden von einem Abenteuer ins nächste: Nachts alleine ohne Eltern zelten, an den 60 km entfernten Stausee per Bus und Bahn fahren und sowieso erst zu einer Uhrzeit losziehen, die früher das Ende einer Spieleverabredung eingeläutet hätte. Was macht man als Mutter mit der neu gewonnenen Freizeit, wenn die Kids in der Pubertät sind und man als Chauffeurin, Verabredungs-Organisatorin & Co. nicht mehr benötigt wird? Einfühlsam, ehrlich und ermutigend erzählt Journalistin Nathalie Klüver in "Sag zum Abschied leise …yippie!" wie man gelassen durch die Zeit des Loslassens kommt. Ein Trostbuch für alle, denen das Herz schwer wird, wenn die Kinder sich ablösen – und gleichzeitig ein Mutmachbuch für all die Möglichkeiten, die jetzt beginnen: Partnerschaft, berufliche Orientierung und die Entdeckung neuer (und alter) Hobbies.

Statt Familienausflüge teilzunehmen, geht es mit Freunden von einem Abenteuer ins nächste: Nachts alleine ohne Eltern zelten, an den 60 km entfernten Stausee per Bus und Bahn fahren und sowieso erst zu einer Uhrzeit losziehen, die früher das Ende einer Spieleverabredung eingeläutet hätte. Was macht man als Mutter mit der neu gewonnenen Freizeit, wenn die Kids in der Pubertät sind und man als Chauffeurin, Verabredungs-Organisatorin & Co. nicht mehr benötigt wird? Einfühlsam, ehrlich und ermutigend erzählt Journalistin Nathalie Klüver in „Sag zum Abschied leise …yippie!“ wie man gelassen durch die Zeit des Loslassens kommt. Ein Trostbuch für alle, denen das Herz schwer wird, wenn die Kinder sich ablösen – und gleichzeitig ein Mutmachbuch für all die Möglichkeiten, die jetzt beginnen: Partnerschaft, berufliche Orientierung und die Entdeckung neuer (und alter) Hobbies.

Darum geht´s in Sag zum Abschied leise … Yippie!

Jahrelang tun wir alles dafür, dass unsere Kinder irgendwann allein klarkommen. Doch wenn es so weit ist, wird uns bang ums Herz. Während wir alle ersten Male ausgiebig feiern, erwischen uns die letzten Male oft kalt. Kindergeburtstag, gemeinsame Spiele, das große Kuscheln – was lange so wichtig war, wird jetzt lässig abgewunken. Mit Beginn der Pubertät lösen sich unsere Kinder Schritt für Schritt von uns, bis wir irgendwann vor der verschlossenen Zimmertür stehen und froh sind, unsere Teenies wenigstens beim Abendessen zu sehen. Was fangen wir jetzt mit uns an? Get your own life, ruft uns Journalistin und Dreifachmutter Nathalie Klüver aufmunternd zu. Mut statt Wehmut, Chance statt Krise! Ihr zugewandter, warmherziger und mit klugen Ideen und Fakten gespickter Ratgeber zieht uns weg vom Kinderzimmer und zeigt uns die Räume, die von nun an wieder uns gehören. 

Alles, was wir tun können, ist, ihnen beizubringen, wie man durch Krisen kommt. Wie man Probleme selbst löst. Wie man sich durch Rückschläge nicht kleinkriegen lässt. Und wie man aus Fehlern lernt. Dazu gehört auch, dass wir ihre Fehlentscheidungen aushalten müssen und uns Sprüche à la „Habe ich dir das nicht vorher gesagt?“ verkneifen sollten.
Sag zum Abschied leise … Yippie!, Seite 40

Statt Familienausflüge teilzunehmen, geht es mit Freunden von einem Abenteuer ins nächste: Nachts alleine ohne Eltern zelten, an den 60 km entfernten Stausee per Bus und Bahn fahren und sowieso erst zu einer Uhrzeit losziehen, die früher das Ende einer Spieleverabredung eingeläutet hätte. Was macht man als Mutter mit der neu gewonnenen Freizeit, wenn die Kids in der Pubertät sind und man als Chauffeurin, Verabredungs-Organisatorin & Co. nicht mehr benötigt wird? Einfühlsam, ehrlich und ermutigend erzählt Journalistin Nathalie Klüver in "Sag zum Abschied leise …yippie!" wie man gelassen durch die Zeit des Loslassens kommt. Ein Trostbuch für alle, denen das Herz schwer wird, wenn die Kinder sich ablösen – und gleichzeitig ein Mutmachbuch für all die Möglichkeiten, die jetzt beginnen: Partnerschaft, berufliche Orientierung und die Entdeckung neuer (und alter) Hobbies.

Tipps, um gelassen durch die Teenie-Zeit zu kommen

Vollgemüllte Zimmer, in denen sich gefühlt sämliches Geschirr des Hauses und allerlei Leergut befindet. Bis nachmittags ausschlafen und dann das Haus verlassen, wenn es eigentlich Abendessen am Familientisch geben sollte. Und sämliche Verpflichtungen für Schule und Haushalt erst auf den letzen Drücker erledigen. – Das Leben mit Teenagern ist wirklich so klischeehaft, wie man es immer von allen Seiten gehört hat und wie es in lustigen Reels vermittelt wird. Und zu diesem klischeehaften Teenieverhalten kommt dann auch nocht dieses Loslassen – diese Momente, wenn das „Kind“ mit Freunden unterwegs ist und man sich allerlei ausmalt, was passieren könnte.

Nachts alleine zelten, mit Freunden mit Bus und Bahn in die Großstadt fahren und erst heim kommen, wenn man als Eltern schon lange im Bett liegt. Nicht immer fällt es da leicht, das Kopfkino zu muten. Und ich muss sagen, dass ich auf einige erste Erste Male verzichten könnte. Wie zum Beispiel die Konfirmation von Freunden, bei der, sagen wir mal so, „zu doll mitgefeiert wurde“. Wir haben uns damals Vorwürfe verkniffen und uns stattdessen am nächsten Tag ganz sachlich über Promille-Rechnungen und Alkoholkonsum unterhalten. Das hatte mehr Wirkung an als jede Standpauke. Und diese tiefgründigeren Gesprächen machen diese Klischee-Teenagerzeit wieder wett. Denn es ist richtig schön, sich mit seinem großen Kind richtig „erwachsen“ unterhalten zu können.

Die Zeit der Veränderung feiern!

Die Ratgeber von Nathalie Klüver haben mich bisher immer von einer Phase in die nächste begleitet. Wir schwimmen nicht nur auf einer Wellenlänge, auch unsere beiden älteren Kinder sind im gleichen Alter. Da konnte ich mir auch diesen Teenie-Ratgeber nicht entgehen lassen. Und ich wurde nicht enttäuscht: Auf der einen Seite fühlte ich mich bestätigt im Umgang mit unserem altesten Teenager-Sohn. Auf der anderne habe ich noch einige wertvolle Tipps abgreifen können, wie ich die neu gewonnene Freizeit sinnvoll und nachhaltig nutzen könnte.

Neben persönlichen und ehrlichen Gedanken und emotionalen Einblicken bietet ihr neuer Radgeber handfeste Strategien, wie man die neue Lebensphase aktiv gestalten und für sich nutzen kann. Dazu gibt es viele übersichtliche Infokästen mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse von Experten und praktischen Tipps. Denn Loslassen heißt nicht: sich entfernen. Es heißt: den nächsten Schritt gemeinsam schaffen und eine nachhaltige Beziehung aufzubauen, die bis ins Erwachsenenalter trägt. Denn auch Teenies brauchen ihre Eltern noch – nur anders! Und wie dieses anderes aussieht, erklärt das Buch kurzweilig und gefühlvoll. Und ich fühle mich mit unserem Kurs bestätigt.

Ich wollte immer der sicherer Hafen für meine Kinder sein und ein Ort, an dem sich auch Freunde wohl fühlen. Letztere sind bei uns jederzeit willkommen: Hier wird jeder zum Essen eingeladen (zur Not wird noch was aus dem Froster aufgewärmt) und hier darf auch immer zu mehreren übernachtet werden (außer es passt terminlich nicht oder ein anderes Familienmitglied ist krank). Dadurch ist bei uns auch oft viel los und das Teenie-Wohnzimmer recht voll. Aber so bekommen wir wenigsten einiges mit und es ist schön, sich wieder an die eigene Jugend zu erinnern. Auch so ein Tipp von Nathalie Klüver.

Statt Familienausflüge teilzunehmen, geht es mit Freunden von einem Abenteuer ins nächste: Nachts alleine ohne Eltern zelten, an den 60 km entfernten Stausee per Bus und Bahn fahren und sowieso erst zu einer Uhrzeit losziehen, die früher das Ende einer Spieleverabredung eingeläutet hätte. Was macht man als Mutter mit der neu gewonnenen Freizeit, wenn die Kids in der Pubertät sind und man als Chauffeurin, Verabredungs-Organisatorin & Co. nicht mehr benötigt wird? Einfühlsam, ehrlich und ermutigend erzählt Journalistin Nathalie Klüver in "Sag zum Abschied leise …yippie!" wie man gelassen durch die Zeit des Loslassens kommt. Ein Trostbuch für alle, denen das Herz schwer wird, wenn die Kinder sich ablösen – und gleichzeitig ein Mutmachbuch für all die Möglichkeiten, die jetzt beginnen: Partnerschaft, berufliche Orientierung und die Entdeckung neuer (und alter) Hobbies.

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  • Autorin: Nathalie Klüver
  • Seiten: 160
  • Verlag: Kösel Verlag
  • ISBN-13: 978-3466312337
  • Preis: 18,- €

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