Ich liebe rasante Agentengeschichten wie die von Alex Rider, die ich im Serien-Marathon geradezu weggesuchtet habe. Jetzt habe ich mich an das Genre im Buchformat herangewagt. "Deep Sleep -Codename: White Knight" von Chris Morton ist ein Reihenauftakt mit vielen überraschenden Wendungen, derber Jugensprache und sogar ein bisschen Herz, bei dem ein jugendlicher Geheimagent im Kampf gegen eine bedrohliche Verschwörung um die halbe Welt reist. Ein Pageturner mit Suchtpotenzial.

Ich liebe rasante Agentengeschichten wie die von Alex Rider, die ich im Serien-Marathon geradezu weggesuchtet habe. Jetzt habe ich mich an das Genre im Buchformat herangewagt. „Deep Sleep -Codename: White Knight“ von Chris Morton ist ein Reihenauftakt mit vielen überraschenden Wendungen, derber Jugensprache und sogar ein bisschen Herz, bei dem ein jugendlicher Geheimagent im Kampf gegen eine bedrohliche Verschwörung um die halbe Welt reist. Ein Pageturner mit Suchtpotenzial.

Darum geht´s in Deep Sleep 1 Band 1 – Codename: White Knight

Sein Deckname: WHITE KNIGHT. Seine Ausbildung: TOPSECRET. Sein Ziel: die Operation DEEP SLEEP auffliegen lassen.

Der 17-jährige Ian Brown führt ein scheinbar normales Leben bei seinen Adoptiveltern, bis er einen Weckruf auf seinem Handy erhält, der ihn als Sleeper in einem geheimen Black-Ops-Programm aktiviert. Nachdem er seinen Codenamen „White Knight“ eingetippt hat, existiert Ian nicht mehr. Doch der erste Auftrag geht total daneben und die frisch aktivierte Killermaschine erleidet einen Gedächtinisverlust. Unter dem Namen John arbeitet er nun als Schausteller auf einem Jahrmarkt, währenddessen sich die Reihe von Attentaten in der Welt weiter vortsetzt. Im Fadenkreuz: Politiker, Spitzenmanager, Tech-Gurus. Und alle Anschläge werden von Jugendlichen verübt.

John entdeckt nach und nach immer mehr Killerinstinkte bei sich und versucht herauszufinden, wer er ist. Zeitgleich sind ihm nicht nur der ehemalige CIA-Agent Stuart Wang und seine Ex-Kollegin Aby Cane auf den Fersen, die John für ihre Zwecke einspannen wollen, um die Attentäter zu stoppen. Auch die Auftraggeber der Attentäter sind hinter John her.

„Lasst sie in Ruhe und verzieht euch.“
Grindend tauschten die Schläger einen Blick, bevor sie ihn wie ein Rudel Wölfe umzingelten. Dieses Mal würden wohl keine Hundekuchen helfen, dachte John. Dann übernahm der Automodus …

Deep Sleep – Codename: White Knight, Seite 65
Ich liebe rasante Agentengeschichten wie die von Alex Rider, die ich im Serien-Marathon geradezu weggesuchtet habe. Jetzt habe ich mich an das Genre im Buchformat herangewagt. "Deep Sleep -Codename: White Knight" von Chris Morton ist ein Reihenauftakt mit vielen überraschenden Wendungen, derber Jugensprache und sogar ein bisschen Herz, bei dem ein jugendlicher Geheimagent im Kampf gegen eine bedrohliche Verschwörung um die halbe Welt reist. Ein Pageturner mit Suchtpotenzial.

Rasanter Agententhriller mit überraschenden Wendungen

Was für ein rasanter Einstieg in eine Agentengeschichte. Gleich auf den ersten paar Seiten wird aus Ian erst White Night und dann John. Doch warum er während seinem Einsatz als reaktivierter Deep Sleeper versagt und sein Gedächtnis verliert, erfährt man erstmal nicht. Im Prinzip ist man also genauso ahnungslos, wie der Hauptprotagonist selbst, der durch Flashbacks und Erinnerungsfragmente immer mehr über seine Vergangenheit erfährt. Mit Hilfe seines „Ziehvaters“ Big Fly bekommt er dabei aber Zuspruch, dass er trotz seiner mörderischen Fähigkeiten ein guter Mensch sein muss.

Neben Johns Erzählung wird die Story aber auch von der anderen Seite aufgerollt. Am Anfang jeden Kapitels erfährt der Leser Hintergrundwissen über die Vorgeschichte, das Sleeper-Programm, die CIA und ihre Gegenspieler.

Ein rasanter und intelligent konstruierter Thriller, bei dem man permantent das Gefühl hat, das sich nach jeder beantworteten Frage drei neue auftun. Und man dadurch einfach weiterlesen muss, damit man nicht mehr so ganz im Dunkeln tappt. Die Tonalität der Sprache ist dabei entsprechend der Protagonisten und deren Handlungsfeld eher derbe und voller Sarkasmus, wodurch sich der ein oder andere wortstarke (und lustige) Dialog ergibt.

Ein Lese-Muss für Thrillerfans. Ich bin für meinem Teil bei der ein oder anderen temporeichen Stellen nicht so ganz mitgekommen und hoffe sehr, dass ich die Trilogie bald auch im geliebten Film-Serienformat genießen kann.

Ich liebe rasante Agentengeschichten wie die von Alex Rider, die ich im Serien-Marathon geradezu weggesuchtet habe. Jetzt habe ich mich an das Genre im Buchformat herangewagt. "Deep Sleep -Codename: White Knight" von Chris Morton ist ein Reihenauftakt mit vielen überraschenden Wendungen, derber Jugensprache und sogar ein bisschen Herz, bei dem ein jugendlicher Geheimagent im Kampf gegen eine bedrohliche Verschwörung um die halbe Welt reist. Ein Pageturner mit Suchtpotenzial.

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  • Autor: Chris Morton
  • Verlag: Ravensburger Verlag
  • Alter: ab 14
  • Seiten: 416
  • Preis: 11,99 Euro
  • ISBN-13: 978-3473586561

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