10 Tipps für Babys mit schwierigen Eltern
Das Leben eines Babys oder Kleinkindes ist aufregend. Fühlen, ausprobieren, spielen – es gibt einfach so viel Neues zu entdecken. Doch ein Baby hat auch Aufgaben. Ja, richtig gehört. So ein Babyalltag besteht ja nicht nur aus Lächeln und Winken. Nein, nein! Die lieben Eltern wollen ja schließlich auch was zu tun haben. Wie ihr die richtig auf Trab haltet, hab ich euch mal zusammengestellt.
1. Selbst-Verkostung
Auf der Suche nach der Frage „Wie schmeckt was?“ kann man den lieben Eltern wirklich lustige Geräusche (IIIIhhhh, Bääääh, Pfuiuiui, Neeeein) gepaart mit witzigen Gesichtsausdrücken entlocken. Dazu einfach beliebige Gegenstände in den Mund nehmen und probieren. Je kleiner, je besser. Sand ist zum Beispiel äußerst knusprig und schadet auch nicht weiter. Ist kein Sand in der Nähe, nimm Staubflusen. Die findest du meist unter der Couch. Mama und Papa werden verzückt sein. Bei kleinen harten Gegenständen (Steine, bunte Plastikteile – man nennt sie Lego) flippen sie dagegen völlig aus.
2. Schmeckt nicht
Bleiben wir beim Thema Essen. Was die Eltern einem da zum Verspachteln geben, ist manchmal auch einfach nicht lecker. Aber bis Mama und Papa das schnallen und einem etwas besseres geben, ist man fast an Verhungerung eingegangen. Damit das schneller geht, einfach die verfütterten Stückchen aus dem Mund schieben. Oder noch eindrucksvoller – fallen lassen. Auf den Boden damit. So ein Dreck gehört schließlich nicht in den Mund! Das sollte auch lautstark bekundet werden.Read more