Schöne Kindheitserinnerungen ohne Helikopter #kindheit
Uuuuh – noch eine Blogparade, bei der ich einfach mitmachen muss. Denn das Thema brennt mir schon seit einiger Zeit auf den Nägeln. Sarah von mamaskind fragt nach den schönsten Kindheitserinnerungen.
Wenn ich an meine Kindheit denke, dann fallen mir als erstes die vielen Stunden in unserem Garten ein. Wie ich mit meiner Mutter Erdbeeren und Himbeeren pflückte, in der Erde wühlte und Regenwürmer sammelte. Wie ich auf unseren Nussbaum kletterte oder von der Schaukel versuchte, von dort über den alten eingepflanzten Weihnachtsbaum zu springen. Wie ich den Sandkasten flutete und mich im Matsch suhlte. Und im Sommer durch den Rasensprenger hüpfte bis ich klitschnass war.
Ich erinnere mich auch, wie ich alleine mit vier Jahren um die „Vier-Ecken“ ging. Also einmal um den Hausblock ohne die Straßenseite zu wechseln (das durfte ich nämlich nicht) und meine ersten Bekanntschaften mit den Nachbarskindern machte. Wie wir zusammen „Schellekloppe“ spielten und lachend mit klopfenden Herzen die Straßen langrannten. Read more