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Mamasein

WOW MOM spiegelt das erste wundervoll anstrengende Babyjahr wieder: an einigen Stellen lustig, an anderen nachdenklich, mal mit gutem Rat und mal mit Anekdoten aus dem echten Leben versehen. Besonders gut haben mit die vielen Gastbeiträge von bekannten Mamas wie Nina Strasser (Juramama), Danielle Graf (Gewünschtestes Wunschkind) oder Rike Drust (Kinstabuch) sowie Daniel Katzenberger (TV-Star) gefallen. Und obendrauf liefern beide Autorinnen immer wieder eigene Fotos und Erinnerungen an ihr erstes Jahr mit Baby. #schwangerschaft #geburt #baby #ratgeber #mamasein #mutter #buch #lesen #mut #elternzeit #mutterschutz
Mutterherz, Spielen & Lesen

WOW MOM – Dieses ehrliche Buch macht Müttern Mut

Fast neun Jahre ist es nun her, dass ich zum ersten Mal Mama wurde. Ich schwankte zwischen krasser Unsicherheit, unendlich großem Stolz und tiefer Müdigkeit hin und her und brauchte ewig, um mich selbst wieder zu finden. Wie sehr hätte ich mir jemanden gewünscht, der, statt besserwisserische Tipps zu geben, einfach nur sagt „Du machst das gut. Du bist genau so die beste Mama, die du sein kannst“.

Wie sehr hätte ich mir ein Buch wie WOW MOM – Der Mama-Mutmacher fürs erste Jahr mit Kind von Lisa Harmann und Katharina Natchtsheim (Stadtlandmama) gewünscht. In diesem Buch geht es nämlich ausschließlich um die Gefühle der frisch gebackenen Mama und die Wertschätzung, die es für diesen Wahnsinnsjob braucht.

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Die natürliche Selbständigkeit von Kindern stärke und der Evolutions-Biologie vertrauen - Der kleine Homo sapiens kann´s von Rita Messmer #buchtipp #ratgeber #biologie #baby #kleinkind #erziehung
Leben mit Kindern, Mutterherz

So findest auch du mehr Zeit zum Lesen

Elternratgeber, Fantasybücher und Jugendbücher – seit einem Jahr bin ich wieder voll im Leseflow. Früher hatte ich zwischen Haushalt, Job, Kindern und Blog kaum Zeit, die Bücher zu lesen, die mich interessieren. Ich fand dafür einfach keine Zeit. Der Rabauko war noch zu klein für Spielbesuch oder um sich alleine oder streitfrei mit seinem Bruder zu beschäftigen. Abends war ich zu müde.

Doch seitdem hat sich einiges geändert: Ich verschlinge gerade Buch um Buch. Lesen entspannt mich, gibt mir eine Auszeit aus dem Alltag und lässt mich in andere Welten reisen. Kino im Kopf eben. Manchmal schaffe ich zwei Bücher die Woche – und damit meine ich solche Bücher um die 300 Seiten. Aber nur, wenn sie gut und spannend sind.

Und da ich so oft gefragt werde, wie ich das überhaupt als berufstätige Mama von zwei Jungs schaffe, möchte ich euch ein paar Tipps auf den Weg geben. Ich bin der Überzeugung, dass ihr euch auch in eurem stressigen, trubeligen Alltag eine Leseauszeit verschaffen könnt.

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Mama hat Depressionen: Meine Mutter, die Fee, Bilderbuch für Kinder ab 4 Jahren #depressionen #kinderbuch #bilderbuch #mama #mutter #vorlesen #lesen #krankheit #fee
Mutterherz, Spielen & Lesen

Buchtipp wenn Mama Depressionen hat – Meine Mutter, die Fee

Es gab mal eine Zeit, da ging es mir sehr schlecht. Ich konnte nachts nicht schlafen, war im Gedankenkarussel gefangen, konnte nicht essen und war einfach immer traurig. Eine depressive Phase. Fast niemand in meinem Umfeld hat mich verstanden. Es war schlimm, aber kurz, denn ich ging zur Therapie. Damals hatte ich noch keine Kinder. Und seitdem ich Kinder habe, hatte ich keine depressive Phase mehr. Aber viele Mamas da draußen kämpfen jeden Tag gegen die dunklen Gedanken und diese innere Traurigkeit. Denn Depressionen gehören zu den häufigsten Krankheiten – und zu den Krankheiten, die am häufigsten unterschätzt werden. In Meine Mutter, die Fee, erklärt Autorin Nikola Huppertz das Tabuthema Depression ganz kindgerecht und einfühlsam. Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Nein, du nicht!

Ich will den Rabauken ins Bett bringen. In letzter Zeit hat das der Papa immer gemacht. Es hat sich einfach so ergeben, aus organisatorisch Gründen. Denn meist lese ich mit dem feien Herrn noch ein bisschen. Aber heute bin ich allein. „Nein, du nicht“, schmettert mir der Rabauke entgegen, als ich ihn auf den Wickeltisch heben will. „Papa macht das!“

Aber Papa ist nicht da. Und es gibt erstmal zorniges Geschrei, Erklärungsversuche und dann einen bleidigten kleinen Rabauko, der sich missmutig fertig machen lässt. Zähne putzen kann der Papa einfach besser als Mama, die zweite Wahl. Das ungeliebte Übel.

Im Moment bin ich abgeschrieben. Der Papa ist der King. Hat diese Phase nicht jedes Kind? Ich erinnere mich, dass auch der feine Herr eine Papa-Zeit hatte. Und die ging irgendwann vorbei. Und trotzdem schmerzt es.Read more

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