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Mutterliebe

Buchtipp: Wendemanöver - Ein Sohn im Drogensumpf. Eine Mutter setzt Segel #Erziehung #Drogen #Buch #Lesen #Jungsmama
Mutterherz, Spielen & Lesen

Wendemanöver – Ein Sohn im Drogensumpf. Eine Mutter setzt Segel.

Wie sieht das eigentlich aus als Jungsmama, wenn man irgendwann einmal mit Teenager-Problemen konfrontiert wird? Auf Bockigkeit und Liebeskummer richte ich mich mal schon ein. Aber wird dann auch übermäßig viel Computer gezockt, auf Partys gegangen und Alkohol getrunken? Oder sogar Schule geschwänzt und Drogen genommen? In Wendemanöver – Ein Sohn im Drogensumpf. Eine Mutter setzt Segel von Franziska Krafft ist jedenfalls einiges beim großen Sohn schief gelaufen. Worst case sozusagen. Eine alleinerziehende Mama, ein Vater, der den Kontakt zu dem bei sich lebenden Sohn unterbindet, und ein Jugendlicher mittendrin im Drogenmilleu Frankfurts. Doch als eine Jugendhaftrafte ansteht, hat Franziska eine Idee, wie sie nicht nur wieder Kontakt zu ihrem Sohn bekommt, sondern gemeinsam mit ihm die Kurve kriegt.Read more

Mutterherz

Was darf eine Mutter fühlen?

Als Mutter in allem immer perfekt sein zu wollen ist nicht nur anstrengend. Es ist gar nicht möglich. Man ist eben auch nur ein Mensch. Mit Fehlern. Und diese werden mit Adleraugen überall da wahrgenommen, wo man als Mutter auftritt. Ob das nun der Kindergarten, die Schule, ein Restaurant, eine Familienfeier oder in den sozialen Medien ist. Die kritischen Augen sind überall.

Hinter vorgehaltener Hand wird getuschelt, getönt, die Augen verdreht. Falls man nicht gleich mit gut gemeinten Ratschlägen überhäuft wird, versteht sich. Kritik an allen Fronten. Aber am kritischsten ist man manchmal mit sich selbst.

Vielleicht hinterfragt man gerade als Mutter täglich das eigene Verhalten. War ich zu nachsichtig. War ich nicht konsequent genug? Kann ich nicht etwas einfühlsamer sein? Gebe ich genug Liebe? Warum muss ich dauernd meckern und motzen? Bin ich eine gute Mutter?Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Du bist mein Lieblingskind

In den letzten Tagen habe ich mich sehr oft hinterfragt, ob ich einen meiner Söhne bevorzuge. Ob ich vielleicht manchmal ungerecht bin, wenn ich mich in manchen Situationen mehr auf einen fokussiere. Beispielsweise wenn ich mit dem einen Lego baue, puzzele oder bade, während der andere alleine ein Hörspiel hört, malt oder auch mal fernsieht. Fühlt der jeweils andere sich dann ausgeschlossen, wenn sich meine Aufmerksamkeit nur auf ein Kind konzentriert?

Und dann wäre ja noch die Streitigkeiten, die ich täglich schlichten muss. Bin ich da fair? Tröste ich den großen Sohn genauso warmherzig wie den kleinen Bruder? Höre ich dem kleinen genauso geduldig zu wie dem großen? Und zeige ich meine Liebe beiden gleich?

Habe ich ein Lieblingskind?

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