Eine Liebeserklärung an das Nasebohren: Popel, mein Popel
Hochkonzentriert in der Nase popeln – das ist ein Vergnügen, dem vor allem Kinder ganz ungeniert nachgehen. Warum auch nicht, es ist doch so schön? Doch was macht man mit dem Popel, wenn er einmal das Licht der Welt erblickt hat. Irgendwo hinschmieren, wegschnipsen oder doch … aufessen (örgs)? In dem lustigen Pappbilderbuch „Popel, mein Popel“ gehen Martin Baltscheit und Anne-Kathrin Behl der schönsten Beschäftigung seit dem es die Nase gibt nach. Eine urkomische und bunt bebilderte Liebeserklärung.
Read more