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Schlafen

Schlafen Elefanten im Stehen oder im Liegen? Können Spinnen träumen? Und wie schlummern Wale eigentlich unter Wasser? Hereinspaziert ins tierische Schlafzimmer! In "Wer schläft, wer wacht in der Nacht - Warum Giraffen eingeklappt schlafen und Kraken nicht schnarchen?" von Beatrix Mannel und Karolina Benz werden 13 Tiere und ihre nächtlichen Vorlieben unter die Lupe genommen. Mit vielen atmospärischen Bildern und krassen Fakten geht es von Tiger, Uhu, Meeresschildkröte und Co. rund um das Thema Schlaf, Nachtaktivität und Co.
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Wie Tiere schlafen: Wer schläft, wer wacht in der Nacht

Schlafen Elefanten im Stehen oder im Liegen? Können Spinnen träumen? Und wie schlummern Wale eigentlich unter Wasser? Hereinspaziert ins tierische Schlafzimmer! In „Wer schläft, wer wacht in der Nacht – Warum Giraffen eingeklappt schlafen und Kraken nicht schnarchen?“ von Beatrix Mannel und Karolina Benz werden 13 Tiere und ihre nächtlichen Vorlieben unter die Lupe genommen. Mit vielen atmospärischen Bildern und krassen Fakten geht es von Tiger, Uhu, Meeresschildkröte und Co. rund um das Thema Schlaf, Nachtaktivität und Co.

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Vorlesegeschichte, ein Gute-Nacht-Kuss oder ganz viel Kuscheln - Jede Familie hat ihre eigenen Einschlafrituale, mit denen man die Bettzeit einleitet. Doch was ist, wenn Mama oder Papa mal keine Zeit haben und man sich alleine ins Bett bringen muss? In Angelika Glitz lustiger Gute-Nacht-Geschichte "Da liegt ein Wal in meinem Bett" geht es ums Einschlafen ohne Begleitung - eine Herausforderung, die zeigt, wieviel Spaß es macht, etwas auch schon ganz alleine zu schaffen.
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Bilderbuch übers Einschlafen: Da liegt ein Wal in meinem Bett

Vorlesegeschichte, ein Gute-Nacht-Kuss oder ganz viel Kuscheln – Jede Familie hat ihre eigenen Einschlafrituale, mit denen man die Bettzeit einleitet. Doch was ist, wenn Mama oder Papa mal keine Zeit haben und man sich alleine ins Bett bringen muss? In Angelika Glitz lustiger Gute-Nacht-Geschichte „Da liegt ein Wal in meinem Bett“ geht es ums Einschlafen ohne Begleitung – eine Herausforderung, die zeigt, wieviel Spaß es macht, etwas auch schon ganz alleine zu schaffen.

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Vicky Woodgates Kindersachbuch "Alles übers Schlafen" erklärt, warum Schlaf so wichtig, was mit unserem Körper während des Schlafens passiert und warum wir Lerchen oder Eulen sind. Dabei führt die Katze Mimi einen durch witzige Infografiken, Illustrationen und Fakten. Perfekt für Kidner ab 7 Jahren, die erfahren möchten, wie spannend und faszinierend Schlafen wirklich ist. #sachbuch #träumen #schlafen #schlaf #kinderbuch #katze #Bett #nacht
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Alles übers Schlafen: Warum wir träumen, wie Tiere schlafen & mehr

Seit ich Kinder habe, bin ich über jede Nacht dankbar, die ich schlafend am Stück genießen kann. Und mittlerweile wissen auch meine Jungs eine gesunde Mütze Schlaf durhaus zu schätzen. Vicky Woodgates Kindersachbuch „Alles übers Schlafen“ erklärt, warum Schlaf so wichtig, was mit unserem Körper während des Schlafens passiert und warum wir Lerchen oder Eulen sind. Dabei führt die Katze Mimi einen durch witzige Infografiken, Illustrationen und Fakten. Perfekt für Kinder ab 7 Jahren, die erfahren möchten, wie spannend und faszinierend Schlafen wirklich ist.

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Hereinspaziert in die Rübenhöhle, wo Familie Rübe jeden Abend nach allen Regeln der Kunst wegschluumt, einratzt, Heia macht, um die Wette schnarcht und sich in die Kissen wirft. Alles ist dabei genau geregelt und es gibt jede Menge zu beachten: Los geht‘s mit Hüpferei, dann wird der alte Esel Olga ordentlich schütteln, bevor Rosa Rübe und ihre Geschwister den Himmel striegeln und die Betten verdauen ... Oder nein, so war das gar nicht. #einschlafen #reime #bilderbuch #gedicht #gutenacht #insbett #schlafen #kinderbuch #rituale
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Lustige Gute-Nacht-Geschichte in Reimen: Schlafen wie die Rüben

Habt ihr auch Rituale für die Schlafenszeit? Ich muss gestehen, dass unser „großes Zubettgehen der kleinen Leute“ mit dem Alter der Kinder immer mehr reduziert worden ist. Nicht so bei Familie Rübe in Schlafen wie die Rüben von Dita Zipfel, Finn-Ole Heinrich und Tine Schulz. Denn da gibt es eine strikte Reihenfolge fürs „Fettbertig-machen“, die bis ins kleinste Detail geregelt ist. Nur die ist irgendwie heute etwas druchgeschüttelt worden. Ein lustiges Reim-Bilderbuch, bei dem man nach dem Lachen einfach super glücklich und easy wegratzen kann.

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Leben mit Kindern

Alleine schlafen mag ich nicht…

MisterWin ist jetzt fast sieben Monate auf der Welt. Wie krass – schon fast SIEBEN Monate! Und fast sieben Monate schläft der kleine Mann bei mir im Ehebett. Das ausgeliehene Beistellbettchen dient dabei als prima Schnuller-, Tempo- und Flaschenlager. Ein halbes Familienbett sozusagen. Halb, da der Iromann nun schon fast sieben Monate auf der Couch nächtigt. Weil „das Baby ja Geräusche“ macht. Soweit so gut.

Die Nächte sind mal mehr mal weniger unruhig. Ich stille etwa zwei bis vier Mal pro Nacht. Und immer schläft der kleine Kerl sofort danach wieder ein. Nur in den Morgenstunden wird gelegentlich gequegelt und gebrabbelt. Ich versuche dann das Baby zu ignorieren, stille und meistens schläft es vor Langeweile wieder ein. Hooray. Lucky me!

Nun mag der Iromann aber auch gern mal wieder auf einer komfortablen Matratze schlafen. Und nicht auf der ollen durchgerittenen Couch. Im Wohnzimmer mit zwei Katzen, die gelegentlich am Fenster kratzen, um rein und wieder raus und wieder rein gelassen zu werden. Kann ich verstehen. Ich fände Kuscheln am Morgen auch mal wieder ganz schön. Doch vermissen tue ich meinen Mann nachts eigentlich nicht. Denn wirklich ruhiger werden die Nächte mit dem schnarchenden Berg von Mann auch nicht gerade. Zumal ich dann bei jedem Quäkeln durch die halbe Wohnung schlurfen müsste, um dann im Babyzimmer auf der Minicouch zu stillen. Nichts mehr im Liegen und einfach weiterschlafen.

Noch ein bisschen Mamabett oder Zeit zum Ausquartieren? (Foto: lieblingsbilder)

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Leben mit Kindern

Nach müde kommt doof

Man ist auf einem Fest oder hat Besuch. Das Kind muss darf zwangsweise länger aufbleiben. Und da haben wir den Salat: Das übermüdete Kind. Das supermüde Kind entwickelt am späten Abend nicht selten Energien, da fragt man sich, wo die bloß aufeinmal herkommen. Nach dem Motto: Bloß nicht in den Ruhezustand gelangen, denn dann geht der Akku auf einen Schlag aus. Also übernimmt sich das Kind in seiner Abendaktivität und ist nicht mehr wiederzuerkennen. Ich finde ja, dass es hier unzählige Parallelen zu betrunkenen Erwachsenen gibt. Glaubt ihr nicht? Dann vergleicht doch Mal selbst:

  1. Verleugnen:
    Müdes Kind „Iss bin gar niss müde.“
    Betrunkener „Isss bin gar nisss betrunken.“
  2. Gangart:
    Müde Kinder und Betrunkene torkeln und schlurfen durch die Gegend, ja sie stolpern sogar über ihre eigenen Füße.
  3. Albern:
    Alles ist soooo wahnsinnig lustig. Nicht nur müde Kinder machen Quatsch und kommen auf die seltsamsten Ideen.
    Müdes Kind „Ob ich auf den Kissenberg klettern kann?“
    Betrunkener: „Ob ich vom Baugerüst pinkeln kann?“
    Hahaha – sooo lustig. Und dann läuft vor lauter lachen das Getränk aus der Nase raus. Hahaha.
  4. Bis einer heult:
    Die Unfallrate ist in diesem Stadium ziemlich hoch (siehe „Albern“ – Absturzgefahr).
  5. Pöbelei:
    Irgendwann kommt der Punkt, da werden manche müde Kinder und Betrunkene aggressiv und fängen an rumzuschreien.
    Müdes Kind/Betrunkener: „Neeeeeein, ich will nicht ins Bett/nach Hause!“ (umsichtret)
  6. Nah am Wasser gebaut:
    Oder die kleinste Kritik bringt sie zum Weinen. Beide: „Du bist nicht mehr mein Freeu – heu- heu – nd.“
  7. Bis zum bitteren Ende:
    Und irgendwann schlafen beide in seltsamen Positionen ein – so fest, dass man sie nicht mehr aufwecken kann.

Ihr könnt die Liste gerne ergänzen!

Leben mit Kindern

Das Prinzchen auf der Erbse

Das Prinzchen auf dem Fuchs

Es war einmal ein Prinzchen, der hatte so seine Probleme mit dem Schlafen. Jedesmal wenn man ihn schlafend in sein Bettchen legte, machte es „pling“, die Äuglein gingen auf und das Prinzchen fing an zu quäkeln. Er zog nämlich die royale Armbeuge seiner Eltern dem weichen Bettchen vor. Das gefiel dem König und der Königin nicht. Sie mussten ja beide das Land regieren. Und so fingen sie an, Nestchen mit Hilfe einer gerollten Strickdecke zu bauen.

  • Die Armattrappe – Schlief das Prinzchen im „Fliegergriff“, drapierten sie es bäuchlinks auf der gerollten Decke.
  • Die Nackenrolle – Schlief das Prinzchen auf dem Rücken auf dem Arm, so drapierten sie die gerollte Decke am Nacken.
  • Die Wurst – Schlief das Prinzchen seitlich auf dem Arm, so wurde die Decke um das Prinzchen herumgelegt, so dass dieses weiter auf der Seite schlummern konnten.

Doch eines Abends half keines dieser Nestchen dem Prinzchen beim Weiterschlafen. Sobald man es aus den royalen Armbeugen auf die Decke legte, machte es „pling“, die Äuglein gingen auf und es fing an zu quäkeln. Der König versuchte es bis spät in die Nacht und übergab das Prinzchen dann der Königin. Die ließ das Prinzchen schließlich in ihrer Armbeuge schlafen. Dort schlief es unruhig und fing gelegentlich an zu quäkeln. Aber es schlief bis zum morgen, während die Königin langsam einen tauben Arm bekam.

Und wenn der König und die Königin beide nicht vor Müdigkeit umgefallen sind, versuchen sie es heute abend wieder.

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