Wie fühlt man sich, wenn die Mutter Drogen nimmt und im Gefängnis sitzt? Und wie ist es, bei seinen Großeltern aufzuwachsen? In "Hey, Kiddo" schildert Comic-Zeichner und Autor Jarett J. Krosozka seine Jugend in einer Familie, die mit Sucht und Drogen zu kämpfen. Die vielen ausdrucksstarken Illustrationen, authentischen Briefe und Zeichnungen zeigen das Auf und Ab eines Außenseiters, der am Ende nicht nur seinen Vater, sondern auch sich selbst findet. Ein autobiografisches Comic-Buch für Jugendliche ab 12 Jahren.

Wie fühlt man sich, wenn die Mutter Drogen nimmt und im Gefängnis sitzt? Und wie ist es, bei seinen Großeltern aufzuwachsen? In „Hey, Kiddo – Wie ich meine Mutter verlor, meinen Vater fand und mit Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste“ schildert Comic-Zeichner und Autor Jarett J. Krosozka seine Jugend in einer Familie, die mit Sucht und Drogen zu kämpfen hat. Die vielen ausdrucksstarken Illustrationen, authentischen Briefe und Zeichnungen zeigen das Auf und Ab eines Außenseiters, der am Ende nicht nur seinen Vater, sondern auch sich selbst findet. Ein autobiografisches Comic-Buch für Jugendliche ab 12 Jahren.

Wie fühlt man sich, wenn die Mutter Drogen nimmt und im Gefängnis sitzt? Und wie ist es, bei seinen Großeltern aufzuwachsen? In "Hey, Kiddo" schildert Comic-Zeichner und Autor Jarett J. Krosozka seine Jugend in einer Familie, die mit Sucht und Drogen zu kämpfen. Die vielen ausdrucksstarken Illustrationen, authentischen Briefe und Zeichnungen zeigen das Auf und Ab eines Außenseiters, der am Ende nicht nur seinen Vater, sondern auch sich selbst findet. Ein autobiografisches Comic-Buch für Jugendliche ab 12 Jahren.

Darum geht´s in Hey, Kiddo

Vater, Mutter, Kind – von wegen. Als Jarret in der Schule ein Bild seiner Familie zeichnen soll, hat er ein Problem. So einfach ist das bei ihm nicht. Seine Mom ist irgendwann verschwunden. Sein Dad? Jarrett weiß nicht mal, wie er heißt. Bleiben die Großeltern, bei denen er aufwächst. Und nie, nie, nie will ihm jemand erklären, was um ihn herum los ist. So muss Jarrett erst einmal selbst herausfinden, wer alles zu seiner Familie gehört …

Hey, Kiddo erzählt von Jarretts Suche nach der Wahrheit, wie er seine Mutter an die Drogen verliert und einen Vater zurückgewinnt. Und davon, wie er im Zeichnen seine eigene Stimme und Bestimmung findet.

Wie fühlt man sich, wenn die Mutter Drogen nimmt und im Gefängnis sitzt? Und wie ist es, bei seinen Großeltern aufzuwachsen? In "Hey, Kiddo" schildert Comic-Zeichner und Autor Jarett J. Krosozka seine Jugend in einer Familie, die mit Sucht und Drogen zu kämpfen. Die vielen ausdrucksstarken Illustrationen, authentischen Briefe und Zeichnungen zeigen das Auf und Ab eines Außenseiters, der am Ende nicht nur seinen Vater, sondern auch sich selbst findet. Ein autobiografisches Comic-Buch für Jugendliche ab 12 Jahren.

Melancholischer Comic-of-Age-Comic

Jaretts Kindheit ist auf den ersten Blick nicht so toll. Weil seine Mutter bereits früh Heroinabhängig wurde, lebt sie zwischen Knast, Straße und Reha-Klinik, während Jarett bei seinen Großeltern und seinen Tanten aufwächst. Im Kern sind die beiden älteren Herrschaften gar nicht so übel, immerhin sind sie liebevoll und kümmern sich um Jarett. Doch auch seine Oma trinkt, ist oft verbittert und meckert herum. Und weil Jarett nicht nur wegen seiner schrägen Familie, sondern auch seinem Aussehen (schmaler Körperbau, unsportlich und Brille) ein Außenseiter ist, liegt sein Endgegner in der Schule und im sozialen Umfeld.

Die melancholische Geschichte erzählt die vielen Auf und Abs in Jaretts Leben, seine Suche nach Hintergründen und dem Erkennen, was Familie wirklich ausmacht. Jaretts Perspektive, kombiniert mit den monochromen und recht düster wirkenden Illustrationen, lässt einen dabei manchmal einen Klos im Hals zurück. Vor allem die Stelle, an dem er von seiner ersten und einzigen Geburtstagsfeier mit Freunden erzählt, fand ich auf sehr vielen Ebenen traurig. Die vielen Notizen, Briefe, Zeichnungen und Fotos sorgen für einen zusätzlichen Flashback in Jaretts Kindheit. Diese sind im Original – also auf Englisch – belassen. Wer eine Übersetzung benötigt, findet diese zum Glück am Ende des Buches.

Eine autobiografische Geschichte, in der sich viele Jugendliche wiederfinden können, und die zeigt, dass Familie nicht perfekt sein muss, um zu funktionieren.

Wie fühlt man sich, wenn die Mutter Drogen nimmt und im Gefängnis sitzt? Und wie ist es, bei seinen Großeltern aufzuwachsen? In "Hey, Kiddo - Wie ich meine Mutter verlor, meinen Vater fand und mit Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste" schildert Comic-Zeichner und Autor Jarett J. Krosozka seine Jugend in einer Familie, die mit Sucht und Drogen zu kämpfen hat. Die vielen ausdrucksstarken Illustrationen, authentischen Briefe und Zeichnungen zeigen das Auf und Ab eines Außenseiters, der am Ende nicht nur seinen Vater, sondern auch sich selbst findet. Ein autobiografisches Comic-Buch für Jugendliche ab 12 Jahren.

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  • Autor: Jarrett J. Krosoczka 
  • Übersetzerin: Ulrich Thiele
  • Seiten: 320
  • Verlag: Loewe Verlag
  • ISBN-13: 978-3743210646
  • Altersempfehlung: ab 12 Jahren
  • Preis: 18,- €

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