Ein rätselhaftes Familienerbe, verzauberte Fotografien und finstere Gegenspieler - als der angehende Fotograf Art feststellt, dass es Magie wirklich gibt, gerät seine Welt aus den Fugen. Zusammen mit seinen neuen Magier-Freunden Amin und Wu muss er nicht nur sechs historische Fotos aufspüren, sondern auch die darin gebannten Meister befreien. Akram El-Bahay nimmt uns in der Urban Fantasy Dilogie "Magische Bilder" mit auf eine Abenteuerreise, die uns von Paris über Kairo und Peking bis nach Moskau führt. Ein magischer Thriller über Freundschaft und das Anderssein, der spannend bis zur letzten Seite ist.

Ein rätselhaftes Familienerbe, verzauberte Fotografien und finstere Gegenspieler – als der angehende Fotograf Art feststellt, dass es Magie wirklich gibt, gerät seine Welt aus den Fugen. Zusammen mit seinen neuen Magier-Freunden Amin und Wu muss er nicht nur sechs historische Fotos aufspüren, sondern auch die darin gebannten Meister befreien. Akram El-Bahay nimmt uns in der Urban Fantasy Dilogie „Magische Bilder“ mit auf eine Abenteuerreise, die uns von Paris über Kairo und Peking bis nach Moskau führt. Ein magischer Thriller über Freundschaft und das Anderssein, der spannend bis zur letzten Seite ist.

Darum gehts in Magische Bilder – Die verschollenen Meister

Der zwanzigjährige Art hat aufgrund seiner Hautfarbe schon viel Diskriminierung erleben müssen. Als er während seines Nebenjobs im Fotoladen von Monsieur Rufus auf ein Foto stößt, das die Hinrichtung von Ludwig XVI. zeigt, gerät sein Leben aus den Fugen. Denn einmal kann es ein so frühes Foto vor der Erfindung der Fotografie gar nicht geben. Und zweitens kann er nicht nur die dort dargestellte Szene sehen, sondern auch hören und riechen. Und es sollen sogar fünf weitere dieser Bilder existieren, in denen die Meister der sechs magischen Familien verbannt wurden! Denn: Magie gibt es wirklich. Und die magische Gemeinschaft lebt mitten unter uns, im Verborgenen der Metroploen.

Als kurz darauf der Laden von finsteren Inquisitoren überfallen wird, die das Foto stehlen wollen, wird Art vollends in eine unglaubliche Verschwörung verstrickt: Offenbar will jemand die gefangenen Magier befreien. Und Art ist der Einzige, der die Bilder öffnen kann …

„Nein“, erwiederte Amin. Das ist es nicht. Jeder ist in irgendeinem Punkt anders als die anderen Ich will nicht anders sein. Ich will ich selbst sein. Aber ich darf nicht einmal darüber reden, alles wird verschwiegen. Weißt du, schweigen ist fast schlimmer als schreien“, fügte erleise hinzu. „Denn in einem Streit könnte ich zurückschreien. Aber das Schweigen erstickt mich. Und ihn.“ Er sah Naim nach, der im Gewirr der Gassen verschwand.

Magische Bilder 1, Seite 274-275
Ein rätselhaftes Familienerbe, verzauberte Fotografien und finstere Gegenspieler - als der angehende Fotograf Art feststellt, dass es Magie wirklich gibt, gerät seine Welt aus den Fugen. Zusammen mit seinen neuen Magier-Freunden Amin und Wu muss er nicht nur sechs historische Fotos aufspüren, sondern auch die darin gebannten Meister befreien. Akram El-Bahay nimmt uns in der Urban Fantasy Dilogie "Magische Bilder" mit auf eine Abenteuerreise, die uns von Paris über Kairo und Peking bis nach Moskau führt. Ein magischer Thriller über Freundschaft und das Anderssein, der spannend bis zur letzten Seite ist.

Darum gehts in Magische Bilder – Der Meister der siebten Familie

Vor langer Zeit wurden die Meister der sechs magischen Familien mit einem Zauber in sechs Fotografien gebannt. Nun versuchen ihre Nachfahren sie zu befreien, doch die düsteren Inquisitoren, allen voran ihr Anführer Nicéphore, wollen dies verhindern. Bei dem Versuch, die Meister der Magie zu befreien, erweist sich der junge Art selbst als Magier, der zur legendären siebten Familie gehört. Er gerät in ein halsbrecherisches Abenteuer, das ihn von Paris über Kairo bis nach Peking führt. Er besucht die magischen Enklaven in den Metropolen der Welt – und findet in der Zauberin Wu die Liebe seines Lebens. Doch dann stellt er fest, dass sein eigener Vorfahr versucht, ihn in ein Foto zu bannen …

Magische Reise von Paris über Peking bis nach Moskau


Bisher habe ich nur Kinder- und Jugendfantasy von Akram El-Bahay gelesen und ich muss sagen, dass mich diese Urban Fantasy Dilogie für Erwachsene nochmal eine Schippe mehr geflashed hat. Und zwar auf ganz vielen Ebenen.

Einmal hat mich die Haupstory rund um die sechs magischen Bildern von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Paris, Kairo, Madrid, London, Peking und Moskau: Jede Familie lebt in einer verborgenen Enklave in der Metropole eines anderen Landes. Dabei verstecken sie sich natürlich nicht nur vor normalen Menschen, sondern vor allem vor den Inquisitoren, die die Magier vernichten wollen. Sie waren es auch, die die Meister in den historischen Aufnahmen gebannt haben. Doch nun taucht Art auf – und ausgerechnet er kann diese Fotos, die gut versteckt wurden, aufspüren und öffnen. Damit beginnt eine Weltreise in die Enklaven, die jede für sich besonders sind.

Die Suche nach den Bildern wird dabei wie ein spannender Agenten-Thriller geschildert. Denn mit Rätselgeschick, Witz, vielen Tricks und jeder Menge (magischer) Hilfe schafft es Art zusammen mit seinem Lehrmeister Amin und der Chinesin Wu, die Fotos aufzuspüren und die darin eingeschlossenen Meister-Magier zu retten. Manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Erfolg.

Das Trio aus Art, Amin und Wu ist jedenfalls ein gutes Team. Denn trotz der Unterschiede der drei Persönlichkeiten haben sie eines gemeinsam: Sie haben Diskriminierung erfahren. Art aufgrund seiner Hautfarbe, Amin wegen seiner Sexualität und Wu wegen ihres Geschlechts (unter Magiern herrscht das Patriarchat). Dabei ist mir vor allem Amin wegen seiner lustigen, unkomplizierten und herzlichen Art ans Herz gewachsen. Bei Art dagegen hätte ich mir machmal etwas mehr Hintergründe gewünscht. Oft deutet er Rassismuserfahrungen an, ohne ein anschauliches Beispiel zu erwähen, das vielleicht aufzeigt, wo Rassismus beginnt und wie sehr er nachhallt.

Mehr mag ich gar nicht verraten, außer, dass die Geschichte so rasant, spannend, lustig und historisch interessant ist, dass man sie kaum aus der Hand legen mag. Ich könnte mir eine Verfilmung sehr gut vorstellen!

Ein rätselhaftes Familienerbe, verzauberte Fotografien und finstere Gegenspieler - als der angehende Fotograf Art feststellt, dass es Magie wirklich gibt, gerät seine Welt aus den Fugen. Zusammen mit seinen neuen Magier-Freunden Amin und Wu muss er nicht nur sechs historische Fotos aufspüren, sondern auch die darin gebannten Meister befreien. Akram El-Bahay nimmt uns in der Urban Fantasy Dilogie "Magische Bilder" mit auf eine Abenteuerreise, die uns von Paris über Kairo und Peking bis nach Moskau führt. Ein magischer Thriller über Freundschaft und das Anderssein, der spannend bis zur letzten Seite ist.

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  • Autor: Akram El-Bahay
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Alter: ab 16
  • Seiten: 368 und 384
  • Preis: je 18,- Euro
  • ISBN-13: 978-3404192281 und 978-3404192304

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