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Blogger Relations

FamilyCon Speaker
Mutterherz, WorkingMom

Speaker bei der FamilyCon – Kooperationen auf Augenhöhe #Verlosung GoodieBag

Wie ist das eigentlich, wenn man vor einem Haufen Eltern-Bloggern vorträgt und zwar über ein Thema, was alle reizt, nämlich Kooperationen? Puh, ich muss sagen, das war ganz schön aufregend für mich. Am 14.10. war die FamilyCon in Mannheim, die von Frida von 2kindchaos und Sabrina von Babykeks organisiert wurde. Ich erzähle euch einfach ein bisschen, wie der Tag und diese erste Speaker-Erfahrung für mich so war. Und am Ende verlose ich noch ein Giveaway Päckchen prall gefüllt mit Babyprodukten.Read more

WorkingMom

Kooperationen & Mediadaten – Tipps für Blogger

Wenn es um Kooperationen mit Unternehmen geht, sind wir Blogger uns alle einig: Ein persönlich gestalteter Post zu einem Produkt oder einer Webseite kostet viel Zeit. Und die sollte vom „Auftraggeber“ angemessen vergütet werden. Letzte Woche erschien auf impulse ein sehr informativer Text zum Thema Blogger Relations und bezahlte Blogposts von Bloggerin Béa. Sie erklärt hier, warum sich für Unternehmen diese Form des „Word-of-Mouth-Marketings“ unbedingt lohnt. Außerdem gibt Béa Einblicke, was ein professioneller Blogpost eigentlich kostet.

Blogger bringen ihr Können, ihre Reichweite, ihre meist treue Leserschaft ein und schaffen eine so persönliche Ansprache, wie keine Anzeige das vermag. Unternehmen bezahlen den Bloggern Geld, damit sie einen Artikel über ein für sie wichtiges Thema schreiben. Der Blogger kennzeichnet wiederum den Text für die Leser seines Blogs als Anzeige  – das ist das sogenannte „Native Advertising“.   (Béa Beste – impulse.de)

Doch bis es zum virtuellen Handschlag zwischen Blogger und Auftraggeber kommt, fehlen noch einige Schritte. Das Unternehmen oder die beauftragte Agentur muss erstmal Blogger auswählen, für die das entsprechende Produkt interessant sein könnte. Und diese dann auch mit einem Angebot anschreiben.

Ich lese immer wieder Tweets, wie blöd sich einige PRler dabei anstellen. Wie sie diverse Blogs wahllos mit Anfragen zuspammen, die Produkte gar nicht passen und nicht richtig selektiert wird. Wie unangemessen manchmal das Vergütungsangebot ist oder wie frech „dofollow-Links“ gefordert werden. Und ja – das alles stimmt oft. Ich selbst habe auch schon solche Anfragen bekommen. Diese blöden PR-Leute, oder?

Doch mir ist das zu einseitig gedacht. Manche von euch wissen vielleicht, dass auch ich von der dunklen Seite der Macht bin. Eine von DENEN! (Hier dramatische Musik einblenden). Und auch ich halte für Auftraggeber nach geeigneten Blogs und Kooperationspartnern Ausschau. Ich kenne also beide Seiten – die PR-Seite und die Blogger-Seite. Und von der PR-Seite möchte ich euch Bloggern heute einige Tipps und Denkanstöße mit auf den Weg geben.

Damit Blogger passende Kooperationsanfragen bekommen, müssen auch sie etwas tun. Es reicht nicht, darauf zu warten, dass eine perfekt formluierte Anfrage ins Mailfach reinflattert. Und wenn die nicht passiert, darüber zu lästern und zu hoffen, dass es besser wird.
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