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Erstklässler

25 Dinge, die Kinder mit Jahren getan haben sollten - mehr auf Mutter&Söhnchen
Leben mit Kindern

25 Dinge, die Kinder mit 7 Jahren getan haben sollten

Wenn ich an meine Kindheit denke, so war diese frei und unbeschwert. Im Alter von vier Jahren spazierte ich bereits alleine um „die vier Ecken“ – das heißt, ich durfte einmal um den Block gehen, ohne dabei die Straße zu überqueren. Später in der Grundschule war ich viel im Feld hinter unserem Haus unterwegs, stundenlang. Da habe ich dann mit meiner Freundin Kartoffeln über dem Feuer geröstet und Staudämme im Bach gebaut. Und ich bekam ab der 1. Klasse Taschengeld. Eine D-Mark war das. Ich weiß noch, wie ich mein teuer gespartes Geld einmal am Kaugummiautomaten auf dem Schulweg verpulverte, um mir Ohrringe zu ziehen. Und dabei hatte ich gar keine Ohrlöcher.

Ganz schön dumm von mir, das mit den Ohrringen. Aber manchmal müssen Kinder einfach eigene Erfahrungen machen. Kleine Risiken eingehen, sich selbst etwas zutrauen, Entscheidungen treffen und daraus klug werden.Read more

Reisen & Entdecken

Rechnen lernen vor der Einschulung

HerrSjardinski liebt Zahlen. Schon seit geraumer Zeit zählt er alles, was man überhaupt zählen kann. Die Sekunden während er Zähne putzt zum Beispiel. Oder Schritte. Oder wie oft während des Hörspiels seines kleinen Bruders das Wort „Bobo“ fällt [ganze 36 Mal innerhalb einer Folge, wissta Bescheid]. Er zählt, weil es ihm Spaß macht und er einfach Zahlen mag. So bizarr sich das auch anhört. Erst neulich hat er mich damit verblüfft, dass er ganz ohne Nachdenken wusste, dass eine halbe Million ganze fünf Nullen hat.

Aber der feine Herr zählt nicht nur, so dass Graf Zahl neidisch werden könnte. Er rechnet auch. Und zwar mittlerweile im hunderter Bereich. Meistens beginnt er eine Reihe. 16 plus 16 sind 32. 32 plus 32 sind 64. 64 und 64 sind 128. 128 und 128…. so geht das dann weiter, bis er am tausender Bereich kratzt. Addiert wird alles im Kopf. Subtrahieren fällt ihm dagegen noch etwas schwer, so dass er etwas überlegen muss oder auch mal Fehler macht. Aber noch ist er ja gar nicht in der Schule. Und da wären wir beim Knackpunkt. Read more

Spielen & Lesen

10 Tipps für den Schulranzen-Kauf

Nur noch wenige Monate und HerrSjardinski wird in die Erste Klasse kommen. Ich habe vor kurzem schon geschrieben, dass ich mir zum Schulstart einen Haufen Gedanken mache. Aber nicht nur organisatorischer Art, sondern auch, was der Herr dann alles so brauchen wird. Ganz oben auf der Liste steht natürlich der Schulranzen. Deshalb habe ich mich auch total gefreut, als mich Fond of Bags Anfang Oktober eingeladen hat, die brandneuen Kollektionen der Schulranzen-Marken Satch und Ergobag kennenzulernen.

An diesem Tag lernte ich so viel über Ergonomie von Schulrucksäcken, praktisches Zubehör und Nachhaltigkeit und war einfach nur begeistert. Denn alle Anforderungen, die ich an einen guten Schulranzen stelle, werden erfüllt. Und mehr. Klar, dass ich noch vor Ort für den feinen Herrn einen Schulrucksack auswählte. Und damit es beim Rabaukowitsch kein Gequengel gibt, wählte ich den designgleichen Kindergartenrucksack für ihn aus.

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Foto: Athena Diapoulis von WE ARE CITY @athenea_wearecity

Aber was sind nun die Dinge, auf die man beim Schulranzen-Kauf achten sollte? Ich verrate auch wertvolle Tipps:Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz, Reisen & Entdecken

Ich will kein Hilfslehrer sein – meine Angst vor der Schulzeit

In wenigen Wochen wird der feine Herr sechs Jahre alt. Der erste Zahn wackelt bereits, die Vorschule läuft und sowieso kommt mir mein großer Sohn gerade wirklich wahnsinnig groß vor. Er ist gerade bei so vielen Sachen mit Spaß und Ehrgeiz dabei, sei es der Schwimmkurs, sein Fußball und alles, was er ganz allein hinbekommen möchte.

Ja, man merkt langsam, es wird Zeit für die Schule. Und so nötig diese Veränderung ist, so sehr fürchte ich auch den Bruch mit unserem jetzigen Alltag. Ich meine, mit dem Kindergarten im Rücken, auf den ich mit 100% verlassen konnte, ist dann Schluss. Waaaaah. Ich denke jetzt mal an diese unendlich langen und häufigen Ferienzeiten und die kurzen Stundenpläne. In einem Jahr steht mein kleiner großer Sohn schon um 11 Uhr auf der Matte. Und mindestens an meinen drei Arbeitstagen bin ich dann auf den Hort angewiesen.

Das heisst nicht nur, der feine Herr muss sich auf neue Bezugspersonen einstellen, sondern auch wir. Wie kommt man miteinander klar? Wie sind die Regeln in den Einrichtungen? Und wie schnell bekommt der feine Herr bei so vielen anderen Kindern Anschluss? Ich sehe hier jedenfalls im Worst-Case eine Menge Konfliktpotenzial. Möööp.

Und dann lese ich den Text von StandLandKind über eine Mama, die nach der Arbeit nicht nur den Haushalt wuppt und die Kinder von A nach B gurkt, sondern auch noch täglich stundenlang Hausaufgaben macht. Weil es die Kinder ganz ohne Hilfe gar nicht gebacken bekommen, den knackigen Berg an Aufgaben inklusive Heftverzierungen zu schaffen. Eingeforderte Hefteverzierung – muss man sich mal geben.Read more

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