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Jungs & Style, Spielen & Lesen

10 Dinge an der man gute Kinderkleidung erkennt

Was tragen eigentlich eure Kinder für Klamöttchen? Ich muss sagen, bei uns ist es ein wilder Mix. Einiges Second Hand, einige hochwertige Kindermode und auch ein paar günstigere Teile. Im Laufe meines Mamaseins habe ich herausgefunden, welche Marken nicht nur gut aussehen, sondern auch gut sitzen und lange passen. Kinderkleidung muss einiges aushalten, pflegeleicht sein und am Ende noch eine zweite oder dritte Runde aushalten.

Manchmal lohnt es sich, ein paar Euro mehr auszugeben. Denn hochwertige Kinderkleidung ist nicht nur robuster, sondern auch oft umweltbewusst und fair. Außerdem lässt sie sich prima weitervererben – an ein Geschwisterkind zum Beispiel. Oder man kann sie noch gut für ein paar Euro weiter verkaufen.

Worauf ich mittlerweile achte, habe ich für euch zusammen geschrieben. Ganz ohne dabei bestimmte Marken zu nennen:

1 Hochwertigs Stöffchen
Boah – ich finde es gibt nix Schlimmeres, wenn Klamotten nach dreimal Waschen schon total verdreht sind. Gerade bei dünnen T-Shirt-Stoffen ist das ganz oft der Fall. Was auch gar nicht geht, sind fiese Polyestergemische, die direkt auf der Haut liegen. Ich achte daher darauf, dass unsere Kleidungsstücke großteils aus Baumwolle sind. Für Babys und warme Winterkleidung finde ich aber auch Woll-Seide-Gemische toll (bis auf das Ding mit der Handwäsche – mäh).Read more

Jungs & Style, Leben mit Kindern

Von Mionions und dem Opa-Style #LittleLieblingsstück

Schon lange sucht sich der feine HerrSjardinski seine Kleidung morgens selbst aus. Aber seit etwas einem Jahr hat er auch einen eigenen Kopf in Sachen Mode. Er weiss genau, was er anziehen mag und was nicht.

Was – das Fuchsshirt? Ist ja Baby. Dinos? Näh, gefallen mir nicht. Fußball-Muster? Ooooaar, Mama. Das. Zieh. Ich. Nicht. An!

Fuchs, Dino und Fußbälle – alles ehemalige Lieblingsshirts von fairen Marken, die nach Öko-Tex produzieren. Aber das juckt den Herrn ja nicht. Er findet alle Muster doof. Anfangs war das ein ziemlicher Brocken, an dem ich zu knabbern hatte. Denn sein Geschmack trifft nicht unbedingt meinen. Noch schlimmer aber war für mich, dass der feine Herr etwa die Hälfte des Kleiderschrankinhaltes ausgemistete, obwohl ein Großteil davon noch passte. Ja, zum Teil sogar recht neu war.

Das flog raus:

  • Oberteile mit All-Over-Print oder Retro-Motiven (und davon hatten wir vieeeeel)
  • Oberteile mit einem „Babymotive“ wie Bär, Frosch, Cars, Spiderman usw.
  • Oberteile mit mehr als zwei Farben
  • Pumphosen

All die farbenfrohen und fröhlichen Sachen sind nun in einer Kiste und warten darauf, dass der Rabauke reinpasst. Der feine Herr aber mochte sie nicht mehr. Mein kleines Baby war auf einmal zu einem coolen Jungen geworden. Er war aus diesen Sachen sinnbildlich rausgewachsen.
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