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Tupler Technik® gegen Rektusdiastase – Meine Tipps für den Alltag

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Die gute Nachricht zuerst – ich habe seit nun fast 10 Jahren zum ersten Mal wieder so etwas wie einen Bauchnabel. Hooray. Durch die Rektusdiastase war mein Bauch auch fünf Jahre nach der letzten Geburt noch ziemlich kugelig und der Nabel hatte gar keine Vertiefung mehr.

Seit rund 10 Wochen versuche ich meinen „Bauchspalt“ mit Hilfe der Tupler Technik® und dem Coaching durch Rektusdiastase-Expert Katrin zu behandeln. Ich hatte zu Anfang des Trainings eine Rektusdiastase von 6-7 Fingern, wobei mein Bindegewebe recht fest ist. Auch wenn ich schlank bin und man es mir nicht ansieht, ist dies schon eine Diastase, die von der Verdauung bis hin zur Rückengesundheit Probleme macht. Beim „Bergfest“ – also nach der Hälfte des 18-wöchigen Tupler-Programms – ist die Diastase auf 3-4 Finger zurück gegangen. Dieser Fortschritt kam nach relativ kurzer Zeit, muss aber auch erarbeitet werden.

Ein Interview mit Tupler-Expertin Katrin Rey hatte ich bereits vor einigen Wochen veröffentlicht. Für alle, die nicht so ins Detail gehen wollen, stelle ich euch Tupler aber nochmal ganz knapp vor. Außerdem möchte ich euch erzählen, wie leicht bzw. schwer mir die Umsetzung fällt und was man beachten muss, wenn man sich gegen OP oder sonstige Alternativen und für Tupler entscheidet. Ich sag mal so – von nichts kommt nichts.

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