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Knet-Tipps für hübsche Details- der Play-Doh Kindergartenpreis

Auch wenn es keiner hören will: Der Sommer ist bald vorbei und das Schietwetter kehrt bald ein. Wäääh. Und wenn es draußen allzu ungemütlich ist, ist drinnen etwas Kreativität gefragt. Da ich nicht so die Bastelmama bin und mich lieber von einfachen Dingen begeistern lasse, funktioniert bei uns Knete sehr gut. Knete ist so vielseitig und fühlt sich auch noch toll an. Etwas entsteht mit den Händen – eine wunderbare Erfahrung für alle Kids. Entweder lässt man da seinen Ideen freien Lauf – oder man gibt ein Thema vor. Lasst uns mal….ja, was könnten wir kneten? Wie wäre es mit eurem Lieblingsplatz und dazu ein paar kreative Knet-Tipps?

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Habt ihr schon vom Play-Doh Kindergartenpreis gehört? Er findet bereits zum 10. Mal statt, diesmal unter dem Motto „Knete euren Lieblingsort in der Stadt“. Die 50 ausgelosten Kindergärten bekommen jeweils sieben Kilogramm Play-Doh Knete. Wahnsinn! Und dann heißt es einen Lieblingsplatz auswählen und loskneten. Die einzelnen Knetwerke werden dabei fotografiert und bis zum 12. Oktober eingereicht.

Klar, die Aussicht auf einen der tollen Preise spornt an. Aber es geht auch um so viel mehr. Spaß, Kreativität und Feinmotorik sind gefragt. Und dazu noch das wunderbare Motto: So entstehen nicht nur individuelle Kunstwerke, sondern auch deutschlandweite Ausflugtipps. Von Kindern für Kinder.

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Mutterherz, Reisen & Entdecken

Geburtstagsbrief an den Rabauken

Mein kleiner Rabauke,

jetzt wirst du schon zwei Jahre alt. Ich kann es kaum glauben, dass die Zeit so schnell vorbei gegangen ist. Eben noch warst du mein kleines Baby, dass sich perfekt in meine Armbeuge geschmiegt hat. Dass ich mit einem Arm tragen konnte, und dessen süßer Babygeruch in meine Nase stieg, sobald ich mein Gesicht sanft an deinen Körper gedrückt habe. Um dich zu küssen. Oder einfach nur deinen Duft einzuatmen, um ihn für immer in meiner Erinnerung aufbewahren zu können.

Ich weiß noch, wie du dich vor zwei Jahren angekündigt hast. Es war ein sonnig warmer Spätsommer und seit Tagen hatte ich immer wieder Wehen, die ich teilweise veratmen musste. Und dann war da dieser Morgen, drei Tage nach Termin. Ich wachte auf, Punkt sieben, mit heftigen Wehen. Noch heute ist das deine Zeit, während der du wach wirst, und den Tag voll Energie startest.

Ich weiß noch wie ich in die Badewanne hiefte und dann alle zwei Minuten innehalten musste, um mich fertig zu machen. Wie der feine Herr voll Sorge in den Augen bei der Oma blieb und ich mit deinem Papa ins Auto stieg. Wie wir uns durch den Berufsverkehr quälten und ich am liebsten aufgestanden wäre, weil das Sitzen im Auto so unerträglich war.Read more

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Geschwisterstreit: Unser Top-3-Gründe für Brüderkämpfe

In letzter Zeit häufen sie sich, die Streiterein unter meinen zwei Jungs. An manchen Tagen vergehen echt keine fünf Minuten ohne Geschrei, Gezeter, Gekloppe und Tränen. Keine. Fünf. Minuten!

Gestern saßen wir bei meinen Eltern im Garten zum Abendessen. Es gab Suppe und Nudeln mit Soße. Die Jungs aßen friedlich und beide auch recht viel. Tja – und dann kam Opa mit EINEM Schälchen Schokopudding an. EINEM! Was dann abging, kannste dir nicht ausdenken. JEDER wollte diesen von Opa selbst gemachten Pudding. Kann ich verstehen – ich wollte ihn nämlich auch. Heul.

Teilen, so dachte ich, wäre die Lösung des Problems. Erst bekam der Rabauke seinen Teil, dann wanderte die Schüssel zum feinen Herren. Der dann unter futterneidischem Gekreische seinen Teil essen musste, bis ihm der kleine Bruder das Schüsselchen abgreifen konnte. Der wollte sich schnell die Reste ausspachteln, nur dummerweise fiel im Eifer des Gefechtes das Schälchen runter. Und zerbrach. Die Apokalypse ist nichts dagegen, sag ich euch.

Beim nächsten Mal bin ich jedenfalls klüger – lieber kein Pudding als nur einer. Echt jetzt. Aber wenn´s nur der Streit  um´s Essen wäre. Denn es gibt eigentlich immer einen Grund zum Streiten. IMMER.Read more

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Die 10 schönsten Ideen für die Schultüte #Gewinnspiel

Bald steht der Schulstart für einen Haufen Erstklässler vor der Tür. Wir müssen ja noch ein Jahr warten. Trotzdem habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, was denn so als Super-Goodie in die Schultüte wandern könnte. Außer Süßigkeiten. Schulsachen finde ich irgendwie blöd – weil die MUSS man ja kaufen. Aber es sollte schon etwas „Sinnvolles“ sein.
Ich bin bei MIFUS.de fündig geworden. Die haben nämlich nicht nur Spielzeug, sondern auch ein Haufen Bastel-Equipment im Shop. Und basteln kann man nicht nur das ganze Jahr. Gerade in der Herbst / Winterzeit müssen kreative Ideen her. Schaut mal, was ich gefunden habe. Alle Kleinigkeiten sind unter 20 Euro zu haben.
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1. Kreativ Kratzelspiel: Unter Wasser

Knibbeln und Kratzen macht Spaß. Geht auch ganz legal und nicht an der Schulbank. Unter den Zauberseiten verstecken sich zahlreiche Rätsel, die allein oder zu zweit gelöst werden können. Für Kinder ab 5 Jahren. 12,95 Euro.Read more

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Die Entdeckung des eigenen Willens

Der Rabauke wird in wenigen Wochen zwei Jahre alt. Terrible Two, wie man sagt. Und schon jetzt merke ich: Welcome Trotzphase. Oder wie man in Schön sagt: Autonomiephase. Der eigene Wille wird nicht nur entdeckt, sondern auch ausgereizt. Permanent.

Ganz klar wird mir das bei der momentanen Worwahl. „Ich“, „Mein“ und „Alleine“ sind gerade die Hits auf der Wortskala. Gut, könnte man sagen, der kleine Mann eifert vielleicht einfach dem Wortschatz von Donald Trump nach. Möglich. Noch drei Worte mehr und er könnte jedenfalls seine Reden vorbereiten.

Wie auch immer: Der Rabauke ist gerade noch eine Ecke anstrengender geworden. Ich meine, er hat ja noch nie sonderlich gut gehört. Nur jetzt kommt eben noch wildes Kreischen, Treten oder laute Ausrufe dazu. Es ist soweit. Und wir müssen da jetzt durch. Zu viert.

Meine, MEINE, MEEIIINEE!!!

Denn auch der feine Herr bekommt sein Fett weg. So einfach lässt sich der kleine Bruder nämlich nicht mehr aus HerrnSjardinskis-Zimmer aussperren oder Spielzeug abluchsen. „Meine Auto…“, „Meine Ball…“, „Meine Baggie…“ – und dann folgt Ohren betäubendes Gekreische. Ich meine so eins, bei dem wahrscheinlich die Hälfte in einer Tonlage geschrien wird, die nur Hunde hören können. Oder es erfolgt wildes Handgemenge und ein „Neeeeein“, bei dem die Nachbarn wahrscheinlich an Kindesmisshandlung denken.Read more

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Vom Reisen träumen – Besucherterrasse Frankfurt #Gewinnspiel

Ich war schon ewig nicht mehr mit dem Flugzeug im Urlaub. Das letzt mal auf Bali zu unserer Hochzeitsreise. Mit dem kleinen HerrnSjardinski war uns eine Reise mit Flugzeug nicht so geheuer. Und dann war ich zum zweiten Mal schwanger und wieder hat es zwischendrin nicht geklappt. Daher träumen wir erstmal nur von einer Flugreise nach Schweden, Island oder Spanien.

Und damit wir den Kids bis dahin an das Abenteuer Flugzeug schmackhaft machen, ist der Ausflug zum Frankfurter Flughafen ein tolles Wochenendziel. Hier gibt es nicht nur einen großzügigen Kinderspielbereich, sondern auch eine Besucherterrasse. Auf einer Fläche von 1.800 Quadratmetern können Familien mit Kindern Starts und Landungen und das Treiben auf dem Flughafen beobachten. Oder den Flugzeugen auf ihrem Weg zu fernen Ländern zum Abschied winken und ankommende Flieger begrüßen. Hautnah. Kleinkindkino deluxe, sozusagen.Read more

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Wähle dein Schreibwerkzeug weise #Gewinnspiel

Seitdem ich schreiben kann, liebe ich es. Und schon bevor ich kleine Geschichten schrieben konnte, malte ich diese in Bildern. Ich bin quasi mit dem Stift in der Hand geboren. Vielleicht die Gene, denn ich komme aus einer künstlerischen Familie. Alle sind kreative Köpfe – und als Topping mein Opa, der mit seinen Bildern „Physik und Form und Farbe“ schon ziemlich viele Ausstellung gewuppt hat.

Malen und Schreiben – dazu braucht es meiner Meinung auch das geeignete Werkzeug. Der Stift ist der Mediator zwischen Hand und Papier. Er ist das Herz. Denn er hilft all die Kreativität, die Fantasie und all die vielen Gedanken zu visualisieren. Ein Stift muss gut in der Hand liegen. Er muss weich schreiben oder malen. Er darf nicht stören im Fluss der Kreativität.

The Mediator Between Head and Hands Must Be the Heart (Metropolis, 1927)

 

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Es gibt nichts Frustrierenderes als einen Stift, der nicht das zu Papier bringt, was den eigenen Vorstellungen entspricht. Satte Farben, kräftige Linien, feine und dicke Linien müssen es sein. Egal ob Kuli, Bunstift, Füller, Filzstift oder Wachsmalstift. Daher achte ich auch bei der Wahl der Stifte auf Qualität – nicht nur bei meinen eigenen Stiften. Auch die Jungs lieben es zu Malen. Und der feine Herr übt sich bereits in ersten Schreibprozessen.

Für den Rabauken als Malanfänger habe ich die woody 3in1 Stifte von Stabilo entdeckt.Read more

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Rezension: Pfeffer, Minze und das Schulgespenst

Ist bei euch auch gerade das Thema Schule total aktuell? Für den feinen Herren geht es bald in die Vorschule, aber auch er findet „Schule“ schon sehr aufregend. Umso mehr hat er sich über die Fortsetzung seines Lieblingsbuchs „Pfeffer, Minze und die Schule“ gefreut, das ich euch vor ein paar Tagen vorgestellt habe.

In dem zweiten Teil „Pfeffer, Minze und das Schulgespenst“ sind Pfeffer und seine Freunde bereits einige Tage in der Klasse von der Minze, ihrer Lehrerin. Doch dann taucht da plötzlich dieses Gespenst auf. Eine Brieffreundschaft entsteht. Und dann finden die Forscherfreunde Pfeffer, Olli und Paula heraus, dass die Minze ein ziemlich großes Problem hat. Und auch Sophie, die gespenstisch aussehende Mitschülerin der dreien, steckt bis zu den Ohren in Schwierigkeiten. Doch Pfeffer wäre kein Forscher, wenn er da nicht helfen würde. Und so packen die Freunde ihre Rucksäcke mit Gurkenglas, Gespenstersauger und weiteren Hilfsmitteln. Zusammen mit der etwas misteriösen Babysitterin geht in ein neues Abenteuer.Read more

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Ronja bei den Burgfestspielen Bad Vilbel

Wart ihr mit euren Kids eigentlich schon einmal im Theater? Ich meine jetzt keins mit nervigen Handpuppen die komisch reden. Nein, ein Theaterstück mit echten Menschen?

Mit HerrnSjardinski war ich nun das dritte Jahr in Folge bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. Hier werden jedes Jahr drei Stücke für Kinder in der Wasserburg angeboten. Open Air versteht sich. Naja, nicht ganz, denn ein Großteil der Tribüne ist überdacht, so dass auch bei Regenwetter „gespielt“ werden kann.

So haben wir bereits „Das Dschungelbuch“ (Musical), „Der fliegende Holländer“ (Kinderoper) und „Die kleine Hexe“ (Theater) gesehen. Und jedes Mal war der Herr begeistert.

Diesmal besuchten wir „Ronja Räubertochter“ nach dem Roman von Astrid Lindgren. Den Film kannte der Herr bereits. Und fand sogar die Wilddruden überhaupt nicht creepy. Daher entschied ich mich für das Theaterstück, obwohl es erst ab 7 Jahren empfohlen ist.

Die Story an sich ist schon relativ komplex. Es geht um Familie, Freundschaft, Vertrauen und Ängste. Ronja ist die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis. Als behütetes Einzelkind lebt sie mit ihrere Familie und der Räuberbande in der Mattisburg. Am liebsten stromert Ronja durch den Wald.

Einen Wald, in dem gruselige Graugnome, Wilddruden und die Unterirdischen hausen. Read more

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Kultur für Kinder: Lego Zeitreise in Frankfurt

Habt ihr auch ein paar Legofans zu Hause? Na dann packt sie einfach beim nächsten Regentag ein und fahrt in das Archäologische Museum in Frankfurt. Hier könnt ihr euch noch bis zum 30. Oktober 2016 auf eine kleine Zeitreise begeben – und zwar ganz kindgerecht.

Sechs liebevoll gestaltete Schaukästen laden dazu ein, Geschichte zu erleben. Kindgerecht mit Lego. Yeay. Da erlegen zum Beispiel Steinzeit-Jäger ein Mammut. Ok, schon ziemlich fies, wenn das arme Tier in der Grube gepiekst wird, während auf seinen Kumpanen Steine geworfen werden.

MuseumLego1

Auch auf einem mittelalterlichen Marktplatz gibt es viel zu entdecken. Genauso wie am Limes-Wachturm und im Hügelgrab. Schläft der Mann? Warum wird der getragen. Und hier drüben? Was macht der Römer da eigentlich in dem lustigen Whirlpool?Read more

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