35 Gründe, weshalb du ein toller Papa bist
Vor ein paar Tagen habe ich auf Spiegel einen Artikel gelesen, bei dem es die Chefs einfach nicht für möglich hielten, dass der Vater seine Kinder an bestimmten Tagen betreut.
Wer kümmert sich um die Kinder, während Sie arbeiten?“ Bei dieser Frage musste eine Texterin im Vorstellungsgespräch lügen – weil die Chefs die Wahrheit nicht glauben wollten. Protokoll eines verstörenden Jobinterviews.
Warum sollte das so unwahrscheinlich sein? Gibt es eigentlich noch diese konservativen Väter? Die Kinder und das Ganze Drumherum allein den Müttern überlassen? Oder ist der Weekend-Daddy eher ein verstaubter Mythos?
Denn in meinem Umfeld begegnet mir eher die engagierte Papa-Sorte. Ich sehe sie morgens oder nachmittags im Kindergarten, auf dem Fußballplatz oder sogar im Büro. Anwälte, die sechs Monate Elternzeit nehmen, Berater, die Kindergarten-Eingewöhnungen alleine wuppen, oder Chefs, die wegen Krankenlager im Home Office arbeiten.
Eltern-Sein ist wundervoll, anstrengend und manchmal auch kompliziert. Und daher sollte auch die Verantwortung irgendwie geteilt werden. Klar geht das je nach Job bei dem einen besser, als bei dem anderen. Aber manchmal sind es ja auch die kleinen Dinge, die das eben ausmachen.
Und deshalb will ich unserem Papa einfach mal Danke. Du bist der weltbeste Papa, den ich mir vorstellen kann,Read more