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Geschenke

Mittlerweile sind meine Jungs 9 und 13 Jahre alt und die Shoppingwelt hat sich ein klein wenig gedreht. Es gibt nämlich richtige Lichtblicke im Dschungel aus Rollenklischees, die uns beim Shopping von Kindersachen sonst ständig begegnen. Und einen möchte ich heute vorstellen: „Ströppche“ ist der Online Concept Store, in dem es einfach nur schöne Sachen für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren gibt – ganz ohne Rosa-Hellblau-Falle und mit vielen Vielfältigen-Kinderbüchern. Gegründet hat ihn Theresa, die ich interviewen durfte.
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen, Werbung

Klischeefreie Kindersachen – Interview mit Theresa vom Ströppche

Als meine Söhne noch klein waren, war ich ständig auf der Suche nach farbenfrohen und klischeefreien Kleidungsstücken, Accessoires und Spielsachen. Doch wo findet man den Puppenwagen in nicht-pink? Wo die coole Spielküche ohne rosa Rüschen? Wo Bilderbücher, in denen man Jungs mit Glitzernägeln und rosa Pullis sieht? Und wo geschlechtsneutrale Einrichtungsgegenstände jenseits von Feuerwehr-, Raketen- und Fußballmotiven? Ich muss gesehen, dass ich permanent und stundenlang das Internet durchpflügt habe, um etwas ganz Bestimmtes zu finden, was ich für meine Söhne kaufen wollte. Weil sie eben Interesse daran hatten, den Lieblingsplüschaffen im Buggy rumzuschieben oder Koch zu spielen. Weil uns typisch gebrandete Jungssachen nicht gefallen haben. Oder einfach, weil die Kids gerade eine bestimmte Kleidungsfarbe bevorzugten, die es nicht in der H&M Jungs-Abteilung gab.

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Mittlerweile sind meine Jungs 9 und 13 Jahre alt und die Shoppingwelt hat sich ein klein wenig gedreht. Es gibt nämlich richtige Lichtblicke im Dschungel aus Rollenklischees, die uns beim Shopping von Kindersachen sonst ständig begegnen. Und einen möchte ich heute vorstellen: „Ströppche“ ist der Online Concept Store, in dem es einfach nur schöne Sachen für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren gibt – ganz ohne Rosa-Hellblau-Falle und mit vielen Vielfältigen-Kinderbüchern. Gegründet hat ihn Theresa, die ich interviewen durfte. Am Ende des Interviews darf ich übrigens einen Gutschein für Ströppche verlosen!

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Die Elster-Eltern bauen ein Nest. So wie immer. Nachdem sie aber eine Werbebroschüre bestaunt haben, sind sie davon überzeugt, dass das noch nicht genug ist. Schließlich soll es ihren Kindern an nichts fehlen, wenn sie erst einmal aus ihren Eiern geschlüpft sind. Eine Kuckucksuhr wäre doch toll. Und Teddybär und Fahrräder, könnten die Kleinen auch gebrauchen. Am Ende stapelt sich im Elsternest viel zu viel Zeug, so viel, dass am Ende alles zusammenfällt. #spielzeug #ausmisten #bilderbuch #vögel #nestbau #kinderzimmer #vorlesen #kinderbuch
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Ausmisten statt zu viel Spielzeug: Viel zu viel Zeug

Eisenbahn, Puppenhaus, Kaufladen, Autos und Plüschtiere – Kinder haben oft große Wünsche, was Spielzeug angelangt. Erfüllt man sie alle, ist so ein kleines Kinderzimmer schnell vollgestopft. Im Zweifel wird dann überhaupt nicht mehr mit all den Sachen gespielt. Mit Emily Gravetts Bilderbuch „Viel zu viel Zeug“ wird anhand eines fleißigen Elsterpaares ganz kindgerecht erklärt, warum Konsum und das Horten von Spielzeug auch nicht das gelbe vom Ei sind. Und am Ende haben die Tiere im Wald sogar eine tolle Lösung, wie sich der Überfluss verteilen lässt.

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Spielen & Lesen

Dezember – im Geschenkerausch der Feste

Oh oh – in den Supermarktregalen stapeln sich Lebkuchen, Marzipankartoffeln und Stollen. Das verheißt nichts Gutes. Richtig. Bald ist wieder Dezember. Nicht nur, dass das Weihnachtsfest immer näher rückt, sondern auch HerrSjardinskis 4. Geburtstag. Ich weiß nicht, wie das bei euch so ist, aber ich bekomm jetzt schon Schweißausbrüche. Weihnachten ist ja eigentlich schon genug, oder? Damit es nicht in Stress ausartet, fange ich jetzt schon an, mich nach Geschenken umzuschauen und das Geburtstagsfest zu organisieren. Und vor allem die Geschenkeflut zu verhindern.

Letztes Jahr hat das nämlich nicht so richtig geklappt. Meine klare Ansage (vor allem an die lieben Großeltern) nur EIN Geschenk pro Anlass zu schenken, wurde promt ignoriert. HerrSjardinski kam mit dem Auspacken gar nicht nach und irgendwann war ihm sogar das tollste Spielzeug wumpe. Deshalb gibt es auch diesmal wieder eine Wunschliste – und nochmal den Versuch einer klaren Ansage. Ich hoffe meine Eltern reservieren sich nicht wieder die ganzen unter-10-Euro Kleinigkeiten, die eigentlich für die Partygäste gedacht waren. Wuuuuaaah.

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