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Leben mit Kindern

Fuck you Murphy – Urlaub mit der Großfamilie

Seit Monaten haben wir ihn geplant: den Mini-Urlaub mit der Großfamilie. Zusammen mit den Großeltern, Tanten, Onkeln, Nichten und Neffen sollte es für zwei Tage an Mosel und Rhein gehen. Acht Erwachsene, vier Teenies bzw. Twens und vier Kinder! Einen Termin für 16 Personen im Alltag aus Schule, Studium und Arbeiten zu finden, war nun echt nicht so easy.

Und so waren am Sonntag voller Vorfreude auf zwei tolle Ausflugstage mit der Großfamilie. Der Iro-Mann und ich hingen noch etwas in den Seilen, denn am Vorabend feierten wir unser 10-jähriges Diplomjubiläum mit einem Teil unserer Kommilitonen, die aus allen Ecken Deutschlands und dem Ausland angereist waren. Und wie das so ist, wenn man sich lange nicht gesehen hat, obwohl man sich mag, wurde der Abend ziemlich lang. Zu lang. Es gab schließlich Gin Tonic.

Naja, ihr könnt also schon erahnen, was nun kommt, oder? Müde, leicht verkaterte Eltern … bevorstehender lang geplanter Urlaub…zack … da fühlt sich Murphy doch gleich eingeladen. So n bisschen wie beim Sams. Nur ohne Wünsche. Bämmedibäm! Read more

Körper & Seele, Leben mit Kindern

In 50 Schritten vom Schnupfen zur Familienseuche

Meistens fängt es ganz harmlos an. Still und heimlich. Dank der Seuchenbörse Kindergarten hat ja sowieso jedes Kind gefühlte 350 Tage im Jahr eine Rotznase. Doch manchmal, da entwickelt sich besagte Schniefnase in ein ernstes Problem, das am Ende eine ganze Familie lahmlegt. Familienseuche lässt grüßen.

Nur 50 Schritte von der Schnupfennase bis zur Zombieapokalypse…

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Leben mit Kindern

Wenn Murphy zuschlägt – Kinderfrei Teil 1

Könnt ihr euch noch an die Zeit erinnern, als ihr noch nicht „Mama“ und „Papa“ wart, sondern einfach nur ein Paar? Als die Wochenenden im Bett oder auf der Couch verbracht wurden, man romantisch Essen ging und so zu zweit in den Tag hineinlebte?

Ich vermisse manchmal diese Zeit – vor allem das Ausschlafen und das Rumgammeln. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Jungs und bedauere auch garantiert nicht meine Mutterschaft. Nur eben manchmal, ja, da sehne ich mich nach einer Pause.

Denn unser Alltag als Eltern ist eben doch meist ziemlich durchgetaktet, wenn er nicht gerade total chaotisch ist. Zeit zu zweit: Fehlanzeige. Meist sitzt man abends nur noch matt und müde auf der Couch und netflixt sich so durch die Serien. Romantischer wird´s dann auch nicht mehr. Und das scheint nicht nur uns so zu ergehen.Read more

Leben mit Kindern

(K)Eine Liebe ohne Kinder

Elternschaft ist so ultra anstrengend. Allein die Sache mit dem Schlafen. Dauernd wird man nachts geweckt. Man teilt das Ehebett mit kleinen Menschen, die auch noch furchtbar viel Platz brauchen. Und nie niemals kann man ausschlafen.

An Ausgehen oder lange Partyabende gar nicht zu denken. Auf der Couch gammeln, im Fernsehen schauen was man will oder einfach mal nichts machen? Nein. Man MUSS funktionieren, egal ob man nun Kopfschmerzen oder Fieber hat. Sind die Kinder selbst krank, wird man zur besorgten Krankenschwester, reicht Tempos und Medikamente und hält im Wartezimmer des Kinderarztes feuchtheiße Kinderhände.

Bei Magen-Darm darf man dann noch mehrmals täglich Sauereien wegwischen. Und überhaupt: Permanent wird man mit Ausscheidungen aller Art konfrontiert. Schnodder, Milchspuck und volle Windeln sind da noch die harmlosesten Dinge. Das härtet ab.Read more

Leben mit Kindern

Das Ende der Nerven

Letzte Woche war es auf dem Blog ziemlich ruhig. Wir hatten nämlich Mal wieder die Zombiseuche – und damit sozusagen sieben Tage Quarantäne. Sieben Tage, die mir meine ganze Kraft und Nerven kosteten. Darf man im Beisein seiner Kinder eigentlich einen Nervenzusammenbruch haben? Darf man die Kontrolle verlieren und seine Schwäche zeigen? Vor seinen Kindern? Ich weiß nicht, ob man das sollte. Oder wie schlecht es für die Kinder ist. Aber ich tat es.

Krankenlager auf der Couch mit Katzentrost

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Leben mit Kindern

Das Zweite läuft mit – von wegen

Krankenlager auf der Couch mit Katzentrost

Kennt ihr die Sprüche „Das Zweite läuft mit“ und „Ein ist keins“? Sicherlich. Vielleicht habt ihr sie ja schon selbst verwendet? Als wir noch am überlegen waren, ob wir ein zweites Kind wollen, haben wir viel Positives von den meisten unserer Freunden mit zwei Kindern gehört. „Das Zweite läuft eben mit“ hieß es oft. Ob eins oder zwei, was macht das für einen Unterschied? Zumindest keinen großen. Elternsein ist anstrengend, ist aber nicht steigerbar. 2 = 1. Naja, so legten wir es jedenfalls aus. Oder wollten wir nur das Gute hören? Es sah ja auch bei den anderen so lockerleicht und einfach aus.

Bis sich dann mein Bauch wölbte. Da rückten sie dann raus – diese miesen Lügner unsere Freunde. Read more

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