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Wähle dein Schreibwerkzeug weise #Gewinnspiel

Seitdem ich schreiben kann, liebe ich es. Und schon bevor ich kleine Geschichten schrieben konnte, malte ich diese in Bildern. Ich bin quasi mit dem Stift in der Hand geboren. Vielleicht die Gene, denn ich komme aus einer künstlerischen Familie. Alle sind kreative Köpfe – und als Topping mein Opa, der mit seinen Bildern „Physik und Form und Farbe“ schon ziemlich viele Ausstellung gewuppt hat.

Malen und Schreiben – dazu braucht es meiner Meinung auch das geeignete Werkzeug. Der Stift ist der Mediator zwischen Hand und Papier. Er ist das Herz. Denn er hilft all die Kreativität, die Fantasie und all die vielen Gedanken zu visualisieren. Ein Stift muss gut in der Hand liegen. Er muss weich schreiben oder malen. Er darf nicht stören im Fluss der Kreativität.

The Mediator Between Head and Hands Must Be the Heart (Metropolis, 1927)

 

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Es gibt nichts Frustrierenderes als einen Stift, der nicht das zu Papier bringt, was den eigenen Vorstellungen entspricht. Satte Farben, kräftige Linien, feine und dicke Linien müssen es sein. Egal ob Kuli, Bunstift, Füller, Filzstift oder Wachsmalstift. Daher achte ich auch bei der Wahl der Stifte auf Qualität – nicht nur bei meinen eigenen Stiften. Auch die Jungs lieben es zu Malen. Und der feine Herr übt sich bereits in ersten Schreibprozessen.

Für den Rabauken als Malanfänger habe ich die woody 3in1 Stifte von Stabilo entdeckt.Read more