Anfang des Jahres fing ich damit an, mich mit Achtsamkeit und Stress auseinander zu setzen. Ich wollte etwas ändern an den viel zu vollen Tagen und am Hetzen zwischen Arbeit, Schule, Kindergarten und Terminen. Ich wollte einfach entspannter sein und nicht mehr so viel mit den Jungs schimpfen und mehr bedürfnisorierntiert agieren.
Mittlerweile habe ich für mich eine ganz gute Zeiteinteilung gefunden und mich ziemlich frei davon gemacht, zu viel machen zu wollen. Ich bin keine überdurchschnittlich gute Bloggerin, mein Instgram-Account ist Tagesform abhängig, meine Wohnung hat an 5 Tagen die Woche einen krümeligen Fußboden, die Wäsche ist ungebügelt und eine perfekte Mutter bin ich schon gar nicht. Aber wenn es drauf ankommt, dann kann ich Vollgas geben, egal ob daheim, im Job oder bei der Planung des Kindergeburtstages.
Alle Tipps, die ich aus meinen Eigenrecherchen so zusammen getragen und für mich umgesetzt habe, könnt ihr nun nachlesen. Denn meine Bloggerkollegin Nathalie hat sich auch Gedanken zu diesen Themen gemacht und ein Selbsthilfebuch für die noch nicht ausgebrannte Mutter geschrieben. Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein gibt einem wertvolle Denkanstöße, wie man für sich selbst einen entspannteren Weg im Alltag finden kann.Read more