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Pappbuch

Hochkonzentriert in der Nase popeln - das ist ein Vergnügen, dem vor allem Kinder ganz ungeniert nachgehen. Warum auch nicht, es ist doch so schön? Doch was macht man mit dem Popel, wenn er einmal das Licht der Welt erblickt hat. Irgendwo hinschmieren, wegschnipsen oder doch ... aufessen (örgs)? In dem lustigen Pappbilderbuch "Popel, mein Popel" gehen Martin Baltscheit und Anne-Kathrin Behl der schönsten Beschäftigung seit dem es die Nase gibt nach. Eine urkomische und bunt bebilderte Liebeserklärung.
Bilderbuch

Eine Liebeserklärung an das Nasebohren: Popel, mein Popel

Hochkonzentriert in der Nase popeln – das ist ein Vergnügen, dem vor allem Kinder ganz ungeniert nachgehen. Warum auch nicht, es ist doch so schön? Doch was macht man mit dem Popel, wenn er einmal das Licht der Welt erblickt hat. Irgendwo hinschmieren, wegschnipsen oder doch … aufessen (örgs)? In dem lustigen Pappbilderbuch „Popel, mein Popel“ gehen Martin Baltscheit und Anne-Kathrin Behl der schönsten Beschäftigung seit dem es die Nase gibt nach. Eine urkomische und bunt bebilderte Liebeserklärung.

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Auch kleine Kindergartenkinder können schon jede Menge. Und meist wollen sie das "ganz alleine". Wehe wenn da ungefragt Hilfe kommt, da ist der Wutanfall vorprogrammiert. Ob alleine frühstücken, sich anziehen, klettern oder Bilderbücher anschauen - in "Kann ich alleine!" nimmt uns Kathrin Schärer mit großflächigen Bildern und wenig Text durch einen Tag voller Kann-ich-alleine-Momente. Was kannst du denn schon? Wo brauchst du noch Hilfe? Nach "Da sein - Was fühlst du?" wieder so ein schönes Pappbilderbuch, mit dem man mit seinem Kind ins Gespräch kommen kann.
Bilderbuch, Spielen & Lesen

Kann ich alleine!: Pappbilderbuch für autonome Kleinkinder

Auch kleine Kindergartenkinder können schon jede Menge. Und meist wollen sie das „ganz alleine“. Wehe wenn da ungefragt Hilfe kommt, da ist der Wutanfall vorprogrammiert. Ob alleine frühstücken, sich anziehen, klettern oder Bilderbücher anschauen – in „Kann ich alleine!“ nimmt uns Kathrin Schärer mit großflächigen Bildern und wenig Text durch einen Tag voller Kann-ich-alleine-Momente. Was kannst du denn schon? Wo brauchst du noch Hilfe? Nach „Da sein – Was fühlst du?“ wieder so ein schönes Pappbilderbuch, mit dem man mit seinem Kind ins Gespräch kommen kann.

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Lasse Bär will ans Meer - außergewöhnliches Pappbilderbuch zum Reisen aus dem Thekla Verlag #bilderbuch #papbuch #baby #kleinkind #meer #bär #rezension #buchtipp
Mutterherz, Spielen & Lesen

Silke & Heike verlegen Bücher mit pädagogischem Konzept – Lasse Bär will ans Meer

Die Sehnsucht nach dem Meer steckt doch irgendwie in uns allen. Das Rauschen der Wellen im Ohr, die salzige Luft in der Nase und den warmen Sand unter den Füßen – das lieben sogar schon Kleinkinder. Doch natürlich muss man erstmal zum Meer kommen. Und genau das ist das Thema von Lasse Bär will ans Meer von Silke Weßner. Hier ist der Weg das Ziel, denn mit dem Finger lässt sich viel auf Lasses Reise entdecken.

Das brandneue Pappbilderbuch aus dem Thekla Verlag gefällt mir richtig gut. Und weil hier die Autorin auch Verlegerin ist, habe ich Silke und Verlagsmitgründerin Heike ein paar Fragen gestellt. Das finde ich nämlich super spannend, wenn Frauen bzw. Mamas einfach eine ganz neue Richtung einschlagen und sich trauen, ihre Träume zu erfüllen. Die beiden haben nämlich im Jahr 2015 den Thekla Verlag gegründet. Mit im Programm sind Jugendromane und Kinderbücher für die Kleinsten, die unter anderem Silke als Autorin und Illustratorin mitgestaltet. Beide leben in der Nähe von Groß-Umstadt – Heike bald als Mama gemeinsam mit ihrem Mann, und Silke mit ihren drei Kindern und ihrem Mann.

Am Ende des Interviews darf ich sogar drei Mal Lasse Bär will ans Meer an euch verlosen.

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