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Working Mom

WMDEDGT - April 2018 - Alltag & Tagebuchbloggen Mutter&Söhnchen
Leben mit Kindern, Mutterherz

Ferienmodus und Mini-Bloggertreff – WMDEDGT 4/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Wir sind hier noch im Ferienmodus, denn der feine Herr hat keine Schule und ich habe Urlaub. Also alles etwas anders als an einem gewöhnlichen Donnerstag. Deshalb passiert bei uns auch nicht sonderlich viel, außer Fußball-Zockerei und ein Mini-Bloggertreff ….Read more

WMDEDGT 3/18
Leben mit Kindern, Mutterherz

Küchenbau & ein Hammer-Gewinn – WMDEDGT 3/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Wieder an einem Montag, einem Tag, an dem ich Working Mom und nachmittags mit den Kindern zusammen bin Doch heute ist alles irgendwie anders. Warum ich diesen Montag den absoluten Jackpot gezogen habe und einen Küchentraum bastel, erzähle ich euch gleich….

6:00 – Ich wache noch vor dem Weckerklingeln auf und kann nicht mehr einschlafen. Mist. Hilft alles nix, ich stehe auf und mache die Frühstücksbrote für die Jungs, die nun auch promt wach sind. Mit dem feinen Herrn gehe ich dann zusammen ins Bad, während der Raubauko auf der Couch lümmelt.Read more

WMDEDGT 2/18 - Mutter&Söhnchen
Leben mit Kindern, WorkingMom

Pinterest-Träume & erste Ostereier – WMDEDGT 2/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Diesmal an einem Montag – ein Tag, der sowieso immer so mega vollgestopft ist. Denn ich muss nicht nur den Kühlschrank nach dem Wochenende füllen, sondern auch arbeiten gehen. Warum ich im Moment von Pinterest träume und wir schon für Ostern basteln, erzähle ich euch gleich ….

6:30 – Der Wecker klingelt und ich schleiche in die Küche. Alles schläft noch. Seitdem der Rabauko seinen Schnuller endlich endlich los geworden ist (das berichte ich euch noch, wie wir DAS geschafft haben), schläft er auch endlich viel besser und kommt nicht mehr jede Nacht in mein Bett. Ich mache die Frühstücksbrote für die Jungs und gehe dann ins Bad. Um 7 Uhr muss ich den feinen Herrn wecken, denn der muss mit mir aus dem Haus.Read more

FamilyCon Speaker
Mutterherz, WorkingMom

Speaker bei der FamilyCon – Kooperationen auf Augenhöhe #Verlosung GoodieBag

Wie ist das eigentlich, wenn man vor einem Haufen Eltern-Bloggern vorträgt und zwar über ein Thema, was alle reizt, nämlich Kooperationen? Puh, ich muss sagen, das war ganz schön aufregend für mich. Am 14.10. war die FamilyCon in Mannheim, die von Frida von 2kindchaos und Sabrina von Babykeks organisiert wurde. Ich erzähle euch einfach ein bisschen, wie der Tag und diese erste Speaker-Erfahrung für mich so war. Und am Ende verlose ich noch ein Giveaway Päckchen prall gefüllt mit Babyprodukten.Read more

WorkingMom

Blog-Gedanken: Warum Instagrammer keine Blogger sind

Seit einiger Zeit beobachte ich, dass sich immer mehr Instagrammer in ihrem Profil als „Blogger“ bezeichnen. Damit kann man sich nämlich nicht nur besser vermarkten, es klingt auch cooler. Und auch in den sozialen Medien poppen immer mehr Diskussionen auf: „Sind Instagrammer Blogger?“

Ich finde es schwer, diese Frage mit 140 Zeichen auf Twitter oder unter einem Foto auf Instagram zu beantworten. Denn dazu muss man meiner Meinung etwas ausholen. Vor allem, wenn man sich mit Blog und sozialen Kanälen seit mehr als 15 Jahren beschäftigt.

Was Blogger und Instagrammer gemeinsam haben

 

Klar ist, dass Blogger als auch Instagrammer eigenen Content erstellen. Sie posten mal mehr oder weniger professionell erstellte Fotos. manchmal nach einem ansprechenen künstlerischen Konzept. Mal zu einem bestimmten Thema. Mal dreht sich ein Account nur um eine Person und ist Selfie-lastig. Manche Instagrammer lassen Bilder sprechen, andere schreiben lange und lustige Texte dazu. Und durch diese Vielfalt werden Instagrammer immer wichtiger für Unternehmen und Agenturen, um Produkte in Szene zu setzten. Ja, das tun sie auch, sie machen Werbung. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Nur scheint sich die Bezeichnung „Blogger“ eben etwas besser auf der Suche nach geeigneten Kooperationspartnern zu machen. Vielleicht ist er einfach etablierter, verständlicher und griffiger als „Instagrammer“? Der Begriff „Blogger“ ist dabei keine rechtlich geschützte Berufsbezeichnung. By the way gilt das auch für den Begriff „Journalist“.  Und im Prinzip darf sich – rein rechtlich – jeder so nennen.

Doch was genau ist eigentlich ein Blogger?

 

Ein Blogger ist Verfasser von Text-Beiträgen, die er auf seiner eigenen Webseite (WordPress & Co.) oder Blogportalen veröffentlicht. Ein Blogger führt also eine Art Internet-Tagebuch und steht als wesentlicher Autor über dem Text. Er schreibt meistens in der Ich-Perspektive und verbreitet seine persönliche Meinung. Blogger vernetzen sich mit anderen Bloggern, indem sie Beiträge mit Trackbacks und Pingbacks zu anderen Blogs verlinken – so sollte das jedenfalls sein. Dadurch steigern sie nicht nur die Bekanntheit ihrer Blogs, sondern auch die Reichweite der Beiträge. Blogger sind keine Journalisten, die sich generell sachlich an Fakten orientieren.

Und wo ist der Unterschied?

 

Im Gegensatz zu Bloggern veröffentlichen Instagrammer ihre Beiträge auf einer App. Sie können innerhalb der Beiträge nicht verklinken, sondern nur Personen innerhalb der Community markieren. Anhand von Hashtags können Beiträge „gruppiert“ werden, sind also bestimmten Themen zuzuordnen. Die Instagram-App lässt allerdings keine direkte Verlinkung innerhalb der App zu Beiträgen anderer Instagrammer zu. Auch ist der Instagrammer nicht wirklich Herr über das Ranking der Beiträge. Sie lassen sich also nicht durch steuerbare Einflüsse „pushen“. Auch hat der Instagrammer weder Gestaltungsspielraum seines Profils (z.B. mit einem Impressum) noch großen Einfluss auf persönliche Design-Gestaltung. Manchmal sogar nicht mal über sein eigenes Konto – das kann nämlich von heute auf morgen gelöscht oder gesperrt sein.

Klar könnte man jetzt sagen, dass Instagrammer Microblogger sind, die sich anhand von der Kombination Bild und Wort Gehör verschaffen. Einige Instagrammer erzählen nämlich wirklich schöne Geschichten. Und im Prinzip stimmt die Bezeichnung „Microblogger“, auch wenn ich sie dann noch etwas treffender für Twitter sehe. Denn hier findet man doch größere Parallelen zum ursprünglichen Bloggen: Ich kann direkt verlinken, bin über Suchmaschinen findbar, habe persönliche Gestaltungsmöglichkeiten.

Für einen Blogger ist Instagram wie jeder Social Media Kanal eine Ergänzung, ein Tool, um die Leser auf das Wesentliche zu ziehen: den Blog.

Blogger und Microblogger haben soziale und politische Relevanz

 

Aber dann ist da noch etwas, was mir etwas beim Instragammen fehlt, das ich bei Bloggern eher finde. Die politische und soziale Relevanz. Das soll jetzt keinesfalls abwertend klingen oder gar eingebildet – ich würde mich jetzt nicht selbst zu den relevanten Meinungsmachern zählen. Doch Instagramm scheint mir bisher nicht die Plattform zu sein, auf der man sich vorwiegend kritisch und tiefgründig mit brisanten Themen auseinander setzt. Hier steht das Bild im Vordegrund oder sogar die Komposition aus Bilder – mal pastellig weiß, mal atemberaubend schön, mal real. Manchmal werden Selfies zum Erfolg oder einfach nur traumschöne Torten und Wohnungen. Das trifft den Zahn der Zeit. Aber es ist eben dann doch nur oberflächlich gedacht und regt weniger zum Nachdenken an. Vielleicht tue ich dem Ganzen jetzt auch unrecht und ich habe noch nicht DIE sozialkritischen Insta-Accounts gefunden, die in der Presse zitiert werden? Oder das Ganze ist erst auf dem Vormarsch?

Suche ich also ein kritisches Auseinandersetzen mit bestimmten Themen so lande ich entweder auf Twitter oder eben auf Blogs. Ja, ich weiß, nicht alle Blogs sind tiefgründig. Das will ich gar nicht behaupten. Aber es gibt eben eine große Anzahl von Expertenblogs. Und dort finde ich Rants, Kritiken, Aufklärung oder satirische Beiträge. Dort entstehen Meinungen, die von anderen Bloggern, der Politik und den Medien aufgegriffen werden.

Und so ist es auch ein Stück mit den Kooperationen. Als Blogger nimmt man nicht einfach Kooperationen an, sondern hinterfragt, ob es für die Leserschaft interessant ist und dem Lesepublikum einen Mehrwert bietet. Einige Blogger – nicht alle – setzten sich wirklich kritisch mit den Dingen, die sie da nun testen, auseinander, anstatt sie nur zu zeigen oder zu integrieren. Manchmal mit journalistischem Charakter, wenn ich an Rezensionen oder Produktvergleichen denke. Auf Instagram ist das  technisch einfach gar nicht wirklich möglich beispielsweise zu Quellen zu verweisen oder mehrere Seiten zu beleuchten.

Instagrammer sind keine Blogger: Zwei Medien – zwei Welten

 

Egal ob Blog oder Instagram – es geht bei beiden um den Spaß am Schreiben und / oder Fotografieren. Es geht darum neue Dinge zu entdecken und dies mit anderen zu teilen. Und jeder hat seine Daseinsberechtigung, egal auf welcher Plattform und mit welchen Mitteln er seine Kreativität ausleben möchte.

Blogger müssen nicht gut auf Instagram sein. Genauso wenig wie Instagrammer ein eigenes Blog haben müssen. Und genauso wie Online und Print als völlig verschiedene Welten mit unterschiedlichen Zielgruppen angesehen werden, sollte das auch bei Blogs und Instagram möglich sein. Es sind einfach zwei verschiedene Kanäle, die man nicht über einen „Kamm“ schweren sollte, auch was die Begriffe angeht.

Für mich sind Instagrammer einfach keine Blogger. Sondern etwas ganz Eigenes. Wie siehst du das?

Verletzung
Leben mit Kindern, WorkingMom

WorkingMom, Schulkind & ein Bruchpilot #WMDEDGT 9/17

Heute ist wieder der fünfte des Monats – als Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“.  Diesmal nehme ich euch mit durch den Alltag an einem ganz normalen Dienstag. Wie jeden Dienstag bin ich den halben Tag im Büro, während die Jungs im Kindergarten bzw. der Schule sind. Für den Nachmittag ist noch nichts geplant, außer, dass ich gerne raus möchte. Denn gestern war ein doofer Tag mit viel Streit und ich mag was Schönes machen. Das dieser Tag mit einer Kopfverletzung endet, das hätte ich nicht gedacht.Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz, WorkingMom

Mama @ Work: Viel Büro, wenig Familie #WMDEDGT 4/17

Heute ist wieder der fünfte des Monats und damit „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“ von Frau Brüllen. Zeit also, um euch Mal wieder in den Alltag mitzunehmen. Und diesmal nehme ich euch mit auf die Arbeit, denn wie jeden Mittwoch arbeite ich Vollzeit und der Mann holt die Jungs nachmittags von der Kita ab.

6:35 – Es heißt aufstehen, denn in einer Stunde muss ich los, damit ich die Bahn erwische. Der Rabauke ist noch ein bisschen verschlafen, also lasse ich ihn noch etwas mit dem Iro-Mann kuscheln und ich husche gleich ins Bad. Da die Jungs heute Frühstücksbuffet im Kindergarten haben, entfällt das Stullen schmieren. Yeah!

7:15 – Ich helfe den Kindern noch beim Anziehen und mache ein kleines Frühstück. Dann heißt es wieder Russisch-Roulette für Pendler: Bekomme ich noch einen Park-Ride-Parkplatz, kommt die Bahn zu spät oder fällt sie ganz aus? Ach moment: Es sind ja Schulferien.Read more

Leben mit Kindern, WorkingMom

So schön ist unperfekt – wie ich das alles schaffe

Manchmal wünschte ich, der Tag hätte 25 Stunden. Oder vielleicht doch lieber gleich 30. Denn dann könnte ich locker alles reinpacken, was ich mir vorgenommen habe. Besonders seitdem ich wieder halbtags arbeiten gehe. Puuuh, da geht ja auch noch jede Menge Zeit für den Arbeitsweg flöten.

Ja, so ein paar Zusatzstündchen wären wirklich geil. Dann hätte ich einfach mehr Zeit für meine Kinder, den Mann, Freunde, den Haushalt, das Bloggen, den Schlaf und natürlich mich. Und alles an einem Tag. Aber leider wird keine gute Fee oder auch sonst niemand kommen, um mir die Extrastunden zu zaubern. Und wenn es an der Zeit mangelt, dann muss man eben die Ansprüche an sich selbst runterschrauben. Is so.

Denn leider funktioniert es bei diesem Pensum nicht, jeden Tag eine gute Mama zu sein und dazu noch super gut im Job und eine perfekte Hausfrau. Dazu alle Freundschaften und Beziehung zu pflegen und dann noch täglich zu bloggen. Und vor allem: Ausgeschlafen zu sein. Das. geht. Einfach. Nicht.

Jedenfalls nicht bei mir. Denn wenn es mir zu viel wird, stresst mich das ungemein. Und wenn ich gestresst bin, funktioniert alles nicht mehr so wie es sollte und vieles läuft schief. Und dann bin ich noch gestresster. Frustriert sowieso. Und dann kann ich auch keine gute Mama mehr sein, weil ich nur noch rummotze.

Wisst ihr, was ich meine?Read more

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