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Tupler Technik® gegen Rektusdiastase – Meine Tipps für den Alltag

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Die gute Nachricht zuerst – ich habe seit nun fast 10 Jahren zum ersten Mal wieder so etwas wie einen Bauchnabel. Hooray. Durch die Rektusdiastase war mein Bauch auch fünf Jahre nach der letzten Geburt noch ziemlich kugelig und der Nabel hatte gar keine Vertiefung mehr.

Seit rund 10 Wochen versuche ich meinen „Bauchspalt“ mit Hilfe der Tupler Technik® und dem Coaching durch Rektusdiastase-Expert Katrin zu behandeln. Ich hatte zu Anfang des Trainings eine Rektusdiastase von 6-7 Fingern, wobei mein Bindegewebe recht fest ist. Auch wenn ich schlank bin und man es mir nicht ansieht, ist dies schon eine Diastase, die von der Verdauung bis hin zur Rückengesundheit Probleme macht. Beim „Bergfest“ – also nach der Hälfte des 18-wöchigen Tupler-Programms – ist die Diastase auf 3-4 Finger zurück gegangen. Dieser Fortschritt kam nach relativ kurzer Zeit, muss aber auch erarbeitet werden.

Ein Interview mit Tupler-Expertin Katrin Rey hatte ich bereits vor einigen Wochen veröffentlicht. Für alle, die nicht so ins Detail gehen wollen, stelle ich euch Tupler aber nochmal ganz knapp vor. Außerdem möchte ich euch erzählen, wie leicht bzw. schwer mir die Umsetzung fällt und was man beachten muss, wenn man sich gegen OP oder sonstige Alternativen und für Tupler entscheidet. Ich sag mal so – von nichts kommt nichts.

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Die natürliche Selbständigkeit von Kindern stärke und der Evolutions-Biologie vertrauen - Der kleine Homo sapiens kann´s von Rita Messmer #buchtipp #ratgeber #biologie #baby #kleinkind #erziehung
Leben mit Kindern, Mutterherz

So findest auch du mehr Zeit zum Lesen

Elternratgeber, Fantasybücher und Jugendbücher – seit einem Jahr bin ich wieder voll im Leseflow. Früher hatte ich zwischen Haushalt, Job, Kindern und Blog kaum Zeit, die Bücher zu lesen, die mich interessieren. Ich fand dafür einfach keine Zeit. Der Rabauko war noch zu klein für Spielbesuch oder um sich alleine oder streitfrei mit seinem Bruder zu beschäftigen. Abends war ich zu müde.

Doch seitdem hat sich einiges geändert: Ich verschlinge gerade Buch um Buch. Lesen entspannt mich, gibt mir eine Auszeit aus dem Alltag und lässt mich in andere Welten reisen. Kino im Kopf eben. Manchmal schaffe ich zwei Bücher die Woche – und damit meine ich solche Bücher um die 300 Seiten. Aber nur, wenn sie gut und spannend sind.

Und da ich so oft gefragt werde, wie ich das überhaupt als berufstätige Mama von zwei Jungs schaffe, möchte ich euch ein paar Tipps auf den Weg geben. Ich bin der Überzeugung, dass ihr euch auch in eurem stressigen, trubeligen Alltag eine Leseauszeit verschaffen könnt.

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Pilze sammeln im Wald - ein Spaß für Kinder
Leben mit Kindern, Mutterherz

Ferien & Waldspaziergang – WMDEDGT 10/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Die erste Ferienwoche ist fast rum, der Oktober zeigt sich von seiner sonnigen Seite und trotzdem sind wir alle erkältet. Aus dem geplanten Städtetrip nach Nürnberg ist daher nix geworden. Raus wollen wir aber trotzdem – vielleicht in den Wald? Ob das mit dem Pilze sammeln nach diesem trockenen Sommer was wird?Read more

Gefahren richtig erkennen - Buchtipp: Richtig giftig für Kinder ab 5 Jahren #kinderbuch #buch #lesen #vorlesen #gefahren #haushalt #symbole #alltag #lernen
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Buchtipp: Gefahren im Alltag erkennen – Richtig giftig

Was ist eigentlich gefährlich? Und wo kann man auch mal ruhig ein Risiko eingehen? Manchmal ist diese Frage gar nicht so einfach, vieles lernt man durch Erfahrung. Denn nach jedem Wagnis, Erfolg und Scheitern wird man etwas schlauer. Aber bei manchen Dingen, da gibt es keine Kompromisse. Und vieles davon findet sich in unserem Alltag wieder – giftige und gefährliche Substanzen in Haushaltsreinigern und Kosmetikprodukten zum Beispiel. Das Buch Richtig giftig von Lorenz Pauli nimmt sich der Frage nach gefährlich und giftig an und zeigt Kindern ab 5 Jahren, auf welche Warnhinweise man achten sollte.

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WMDEDGT am 5.9.2018
Leben mit Kindern

Workingmom & ein spontanes Essen – WMDEDGT 9/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Heute ist so einer dieser Tage, an denen ich kaum aus dem Quark komme. Ich habe furchtbar schlecht geschlafen und war den ganzen Tag im Büro. Und nun sitz ich hier mit Kopfschmerzen – autsch. Bevor ich mich auf die Couch verziehe, schreibe ich aber noch diese Zeilen fertig.Read more

Was machst du eigentlich den ganzen Tag im August
Alltag

Waldwanderung & ein gelungenes Ferienende – WMDEDGT 8/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Nachdem ich schon den letzten WMDEDGT ausfallen lassen musste, da wir im Urlaub waren, fasse ich heute mal wieder unsere Erlebnisse zusammen. Und das, obwohl ich Hunde müde bin und morgen wieder die Schule anfängt. Waaaaah!

Wir waren am Wochenende Bekannten aus der Pfalz besuchen, die wir im Urlaub kennen gelernt haben. Und es wurde nicht nur für uns, sondern auch die Kinder spät. Wir hängen gerade in den Seilen, aber dank Hitze schläft noch keiner. Uaaah!

Irgendwann um 5 Uhr – Ich höre den Rabauko panisch nach mir rufen. Ich stehe auf und laufe ins Wohnzimmer unserer Gastgeber, wo ich ihn aufgabele. Er hat anscheinend unser Schlafzimmer nicht gefunden. Ich packe ihn auf den Arm und trage ihn unser Bett. Zwischen mir und dem Iro-Mann wird er nochmal schlafen.

6 Uhr – Der Iro-Mann schnarcht wie den Rest der Nacht. Ich habe kaum ein Auge zu bekommen. Und nun liege ich da, mit einem Zipfel Decke und 20 cm Platz am Bettrand. Ich wälz mich rum. Oaar.

8:30 – Der feine Herr ist nun wach und ich erkläre ihm, dass er noch etwas im Kinderzimmer spielen soll, bis die anderen wach sind. Ich bin soooo müde und hab gefühlt noch keine Stunde am Stück geschlafen. Vielleicht finde ich nochmal Schlaf?

9:45 – Der Rabauko ist nun auch wach und wir stehen auf. Immerhin habe ich die letzte Stunde geschlafen. Der feine Herr sitzt schon mit dem einen Gastgeberkind am Tisch, die beiden essen Müsli. Der Kater steckt mir in den Gliedern und ich schlurfe erstmal unter die Dusche. Das Bad unserer Gastgeber ist toll und die Dusche so groß wie unser Bad.

10:30 – So langsam werden alle wach. Die Kinder sind schon wieder im Spielmodus, während wir Erwachsenen ganz schön platt sind. Die nächsten 30 Minuten suche ich ein T-Shirt vom feinen Herrn. Wie bekloppt suchen wir am Ende alle den ganzen Garten ab. Bis sich aufklärt, dass er dieses Shirt weder dabei, geschweige denn an hatte. Wie peinlich. Ein Kater bei der Hitze scheint mir nicht so zu bekommen.

11:30 – Wir frühstücken auf der Terrasse. Es ist einfach herrlich. Schade, dass morgen schon die Sommerferien in Hessen und der Pfalz um sich. Ob sich die Kinder – die gestern auch erst um 1 Uhr ins Bett sind – so schnell an den neuen, alte Rhythmus gewöhnen? Immerhin kann man bei der Hitze gar nicht so früh ins Bett, weil alles so aufgeheizt ist.

13:00 – Wir fahren in den etwas kühleren Wald und machen eine kleine Wanderung auf eine Hütte. Nach dem Marsch fangen die Kids gleich an, mit Stöcken ein Lager zu bauen. Der Schatten und die Luft bekommt uns allen gut. Gegen 15 Uhr treten wir den Rückweg an.

16:15 – Nun heißt es langsam Abschied nehmen. Der feine Herr darf noch eine Runde mit der Kinder-Motocross-Maschine drehen und findet es sau cool. Er möchte auch gerne eine Maschine haben und kündigt an, sein Geld zu sparen. Die Jungs wollen am liebsten bei ihrer neuen Freundin und ihrem Freund bleiben. Kann ich auch verstehen. So lang anhaltend und ohne Streitereien spielen sie nur selten zusammen. Diese vier haben sich im Urlaub gefunden und sind eine echt coole Truppe.

16:45 – Wir sitzen alle im Auto, der Rabauko ist bereits eingenickt. HerrSjardinkis möchte am liebsten nun jedes Wochenende in die Pfalz. Und auch wir hoffen, dass wir so ein Treffen bald wieder ermöglichen können. Ein Mini-Wochenendurlaub geht als toller Abschluss der Ferien zu Ende. Auf dem Rückweg machen wir noch zweimal Rast. Eigentlich braucht man für die Strecke maximal 1,5 Stunden.

19:45 – Endlich daheim. Wir packen aus, machen Abendbrot und läuten dann das Bettprogramm ein. Ich bin sooo müde und kann kaum Essen. Der Ranzen ist für den ersten Schultag morgen gepackt, inklusive Schlüssel, denn der feine Herr fährt zum ersten Mal nach der Betreuung mit dem Bus heim. Er freut sich drauf.

21:45 – Noch ein Glas Wein, dann geht es ins Bett. Die nächste Woche wird knackig mit einem neuen Stundenplan, Hitze und früh aufstehen. Ich hoffe, dass die Bahn morgen wenigstens pünktlich ist und sich der Stau bis zum Bahnhof in Grenzen halten wird. Ihr kennt das sicherlich auch, wie der Verkehr nach den Ferien so mega eskaliert.

Wenn ihr noch mehr Tagebucheinträge von heute lesen wollt, dann schaut doch mal bei Frau Brüllen vorbei.

Mutter&Söhnchen
Körper & Seele, Mutterherz

Lost & Found – WMDEDGT 6/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Heute musste ich halbtags arbeiten, viel erledigen und kam kaum zur Ruhe. Dazu ist hier gerade alles sehr angespannt, denn wir bangen um unsere Oma, die im Krankenhaus liegt. Alles nicht so einfach gerade. Dunkle Gedanken bei fröhlichem Sommerwetter, das ist wirklich hart und zehrt gerade an unseren Kräften. Read more

WMDEDGT 5/18
Leben mit Kindern

Pokémonfieber & Hundefreundschaft – WMDEDGT 5/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Heute haben wir uns nicht so viel vorgenommen, außer die Sonne zu genießen. Der Iro-Mann mag ins Stadion und wir fahren zu Oma und Opa. Dass ich am Ende nur mit einem Kind fahren werde, eine Pechsträhne zu Ende ist und wir abends noch große Hundefreundschaften schließen, wusste ich am Morgen noch nicht.Read more

WMDEDGT - April 2018 - Alltag & Tagebuchbloggen Mutter&Söhnchen
Leben mit Kindern, Mutterherz

Ferienmodus und Mini-Bloggertreff – WMDEDGT 4/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Wir sind hier noch im Ferienmodus, denn der feine Herr hat keine Schule und ich habe Urlaub. Also alles etwas anders als an einem gewöhnlichen Donnerstag. Deshalb passiert bei uns auch nicht sonderlich viel, außer Fußball-Zockerei und ein Mini-Bloggertreff ….Read more

WMDEDGT 3/18
Leben mit Kindern, Mutterherz

Küchenbau & ein Hammer-Gewinn – WMDEDGT 3/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Wieder an einem Montag, einem Tag, an dem ich Working Mom und nachmittags mit den Kindern zusammen bin Doch heute ist alles irgendwie anders. Warum ich diesen Montag den absoluten Jackpot gezogen habe und einen Küchentraum bastel, erzähle ich euch gleich….

6:00 – Ich wache noch vor dem Weckerklingeln auf und kann nicht mehr einschlafen. Mist. Hilft alles nix, ich stehe auf und mache die Frühstücksbrote für die Jungs, die nun auch promt wach sind. Mit dem feinen Herrn gehe ich dann zusammen ins Bad, während der Raubauko auf der Couch lümmelt.Read more

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