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Jungsmama

Vom Kleinkindalter bis zur Grundschulzeit: Jungs halten ihre Eltern ganz schön auf Trab! Wutausbrüche, Trödelei oder Streit um Bildschirmzeiten können da zur echten Herausforderung werden. Mit nützlichen Ritualen, schlauen Tricks und kleinen Veränderungen bekommen Eltern das Alltagschaos schnell wieder in den Griff! #ratgeber #erziehung #jungs #jungsmama #sohn #entspannt #alltag #familienleben #lesen #buch
Leben mit Kindern

#HeuteeinBuch Starke Jungs brauchen entspannte Eltern

Kennen wir gerade alle, oder? Der Sohn sitzt mal wieder bockig vor den Homeschooling-Aufgaben oder bekommt einen Wutanfall, weil er ins Bett gehen soll. Bevor uns Eltern da die Hutschnur platzt, sollten wir versuchen, gelassen zu bleiben. Mit Drohungen, Schreien und Verboten erreicht man eher wenig. So sieht es auch Julia Scharnowski in Starke Jungs brauchen entspannte Eltern. Sie beleuchtet in ihrem Ratgeber, was in starken Jungs vorgeht und wie man seinem Sohn mit Verständnis begegnen und die Bindung zu ihm stärken kann.

Ich stelle euch den Ratgeber vor und verlose einmal Starke Jungs brauchen entspannte Eltern an euch.

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Stories for Boys - Vom Mut, anders zu sein. Portraits von großen und kleinen Helden, die den Mut hatten, ihren Weg zu gehen und echte Vorbilder für Jungs sind #Jungs #Buch #Kinderbuch 'portrait #lesen #vorlesen #geschichte #helden
Jungs & Style, Spielen & Lesen

Männliche Vorbilder für Jungs – Stories for Boys who dare to be different

Endlich – ein Buch für Jungs über männliche Vorbilder, die anders sind. Genau das hatte ich mir von Herzen gewünscht, als die Good Night Stories for Rebel Girls herauskamen. Ich bin der Meinung, nicht nur jedes Mädchen, sondern auch jeder Junge sollte Good Night Stories for Rebel Girls vorgelesen bekommen. Trotzdem brauchen Jungs auch “andere” männliche Vorbilder. Aber taaadaaa: meine Wünsche wurden erhört. Endlich gibt es eine ähnliche Sammlung für Jungs. Autor Ben Brooks stellt in Stories for Boys who dare to be different 100 Persönlichkeiten vor, die Erstaunliches erreicht haben – jenseits von stereotypen Männlichkeitsbildern und Rollenklischees.

Darum geht´s in Stories for Boys who dare to be different – Vom Mut, anders zu sein

 

Jungs brauchen Vorbilder – heute mehr denn je. In diesem wundervoll illustrierten Buch finden sie über 100 ganz persönliche Geschichten von Künstlern, Wissenschaftlern, Umweltaktivisten, Fußballern, Politikern und Entdeckern – von großen und kleinen Helden aus der ganzen Welt und aus allen Epochen, die Grenzen überschritten haben und gegen den Strom geschwommen sind. Sie alle hatten den Mut, ihren eigenen Weg zu gehen und so ihre Träume zu verwirklichen.Read more

Jungspapa
Leben mit Kindern, Mutterherz

Wo sind die männlichen Vorbilder? Lasst die Jungs Jungs sein!?

Sind Jungs wirklich so anders wie Mädchen? Ja, vielleicht. Vielleicht sind sie im Durchschnitt etwas lauter und vielleicht rangeln sie auch eher. Und die Interessen sind mit zunehmendem Alter unterschiedlich. Aber verlieren Jungs gleich ihre männliche Identität, wenn sie im Kindergarten basteln oder malen?

So suggeriert jedenfalls der Artikel aus der ELTERN family „Wie erzieht man heute einen Jungen?“ Von den Jungen als heutige Bildungsverlierer ist da die Rede. Von Vätern als Mütter-Imitat, weiblichen Mustern, die in der Erziehung vorherrschen, und dass es nicht gut tue, wenn die Jungen „sich zu viel an Frauen und Mädchen orientieren“. In einigen Punkten stimme ich vielleicht zu, aber als Jungsmama kann ich das echt nicht auf mir sitzen lassen.Read more

Leben mit Kindern

Was an Jungsmüttern wirklich anders ist

Vor kurzem las ich in einem Blogpost über Jungsmütter, dass sich diese besondere Art von Mutter durchaus von den anderen, nämlich den Mädchenmüttern, unterscheide. Dieses etwas „burschikoseres“ Schlappen tragende Mütterexemplar würde nämlich gar schlecht hinter dem krawalligen männlichen Nachwuchs herrennen können und daher auf Highheels verzichten.

Und sowieso müssen sich Jungsmütter abschminken, jemals eine Vorbildfunktion einzunehmen. Weil sie ja quasi dazu verbannt seien, niemals hinter die Gedanken und Wünsche ihrer Söhne steigen zu können. Im Gegensatz zu den Mädchenmamas, die sich ja scheinbar „nur“ mit kleinen, sich um Puppen kloppenden Kratzbürsten auseinandersetzen müssen.

Der ganze Text war von der Autorin mit einem Augenzwinkern geschrieben. Und sicherlich auch darauf aus, zu polarisieren. Aber ich saß einfach nur da und dachte „Whaaaat?“ Müssen wir jetzt auch noch dieses Genderdings auf die Mütter übertragen? Reicht nicht schon dieses ganze Klischeegewäsch, wenn es um unsere Kinder geht?

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Leben mit Kindern

13 Dinge die Jungsmamas kennen

Letztlich habe ich 13 Wahrheiten, die nur Jungsmamas kennen entdeckt und fand diese einfach nur – tja wie soll ich sagen – platt. Voll von Klischee. Hallo: Das hätte auch jemand schreiben können, der KEINEN Sohn hat. Daher hier mal meine Jungs-Wahrheiten, die vielleicht auch andere Jungsmamas (vielleicht auch Mädchenmamas) kennen. Weg mit den Klischees! Denn so ist es bei uns:

1 Spiderman, Batman & Co: Superhelden sind einfach cool.
Aber Opa ist der Stärkste.

2 Kleiderschrank – kein Problem.
Denkste: „Das zieh ich nicht an! Gefällt mir nicht! Das passt nicht zu meiner Kette!“ Geht da noch ein Level mehr? Kaum zu glauben, dass Mädchen zickiger sein sollen.Read more

Mama von Jungs
Jungs & Style, Leben mit Kindern, Mutterherz

Für Mamas mit Söhnen

Bezogen auf den bezauberden Text von The Respendent „To Dads with Daughters“ habe ich mich mal versucht, das ganze für Mamas mit Söhnen zu umzudichten. Dabei beziehe ich mich auf eigene Erfahrungen und hoffe für die Zukunft.

Am Anfang der Schwangerschaft überlegt man: Junge oder Mädchen? Wird das kleine Wesen in mir ja vielleicht ein „Mini-Me“? Eine kleine Räuber-Prinzessin, der man süße Frisuren flechten und mit der man shoppen gehen kann? Eben einfach ein bisschen weibliche Unterstützung, mit der man all die tollen Sachen spielen kann, die man als Kind so geliebt hat?

Es wird ein Junge! – Für Mamas mit Söhnen

 

Und dann sagt dir die Frauenärztin, dass es ein Junge wird. Mmmmh – irgendwie schade. Aber auch ok. Kein rosa, kein Glitzer, keine Einhörner. Dann wird eben nicht die Puppe vererbt, sondern das Tretauto. Statt sich die Namen von Filly-Pferdchen und Co. merken zu müssen, wird man eben mit Lego-Ninjago und Fußball konfrontiert.

Und dann merkt man als Jungsmama, dass neben all dem wilden Klischee-Jungskram Söhne auch ganz zarte und weiche Seiten haben können. Im Laufe der Zeit wirst du viele ganz spezielle und tiefgründige Momente mit deinem Sohn teilen. Momente, in denen dein Mutterherz einfach auf geht. Denn Jungs sind wirklich ganz liebenswerte Wesen. Wenn sie nicht grade den nächsten Streich planen, versteht sich.

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Leben mit Kindern

Jungsmama sein ist doch ok

Ist das Geschlecht so wichtig? Ich mit 4 Jahren beim Hängebauchschwein streicheln.

Liv – wenn ich eine Tochter bekommen hätte, wäre so ihr Name gewesen. Einfach Liv. Ein kleines Mädchen mit einem nordischen Namen, der „Leben“ bedeutet. Aber es gibt keine Liv. Nicht heute und nicht morgen. Ein drittes Kind ist undenkbar und wenn, wäre es doch wohl wieder ein Junge.

Jungs machen Jungs, Männer machen Mädchen

Ja so ist das wohl. Jedenfalls bei uns. Als ich zum ersten Mal schwanger war, war mir das Geschlecht des Kindes erstmal egal. Ich wollte nur gerne ein Pärchen haben, irgendwann. Die Reihenfolge: egal. Aber irgendwie spürte ich es schon sehr früh, dass da ein männliches Wesen in mir heranwuchs. Auch wenn alle sagten, dass ich bestimmt ein Mädchen bekommen würde. Keiner traute mir wohl einen wilden Ball spielenden Wirbelwind zu. Mir, einer zarten unsportlichen Person. In der 17. Schwangerschaftswoche stand es dann fest: Glückwunsch, es wird ein Junge. Also nichts mir rosa Rüschen. Auch ok.

Das zweite Mal hoffte ich so sehr auf ein Mädchen. Mit brauenen Haaren und grünen Augen vielleicht? Meine kleine Liv. Jemandem dem ich meine Puppe und meinen Kinder-Schmuck vererben könnte. Sohn und Tochter, das wäre schon was. Und ich bildete mir ein, dass Übelkeit und unreine Haut auf ein Mädchen hindeuteten. Doch schon in der 15. Schwangerschaftswoche war er da, der Penis auf dem Untraschallbild. Ich sah ihn sofort. Wird wohl nichts mit der Tochter. Schon wieder.

Und dann überlegte ich, warum ich eigentlich unbedingt ein Mädchen haben wollte. Ja, warum eigentlich? Read more

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