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Körper & Seele

Schnullerentwöhnung
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Sanfte Schnullerentwöhnung ganz ohne Schnullerfee

Jedes Kind ist verschieden – das merke ich seit dem zweiten Kind ziemlich genau. Wie auch bei dem großen Thema Schnuller. Denn unser erster Sohn – HerrSjardinski – hatte nur eine kurze Zeit das Bedürfnis nach einem Nuckel. Er schrie nur wenig und meist konnte er sich einfach selbst beruhigen. Mit 6 Monaten war der Nuckel für ihn Geschichte. Er wollte ihn einfach nicht mehr haben. Thema Schnuller: abgehakt

Ich war ziemlich happy, denn ich fand die Dinger eigentlich schon immer ziemlich doof. Vor allem bei älteren Kindern, die permanent mit Schnuller im Mund rumliefen und die man kaum verstand, wenn sie einem etwas sagen wollten. Konnten die Eltern von diesen Langszeitnucklern nicht mal konsequent sein? Klar, ich verstand damals mit einem Kind die Welt. Nicht!

Glücklicherweise wird man bekanntlich mit dem zweiten Kind schlauer. Auch in diesem Punkt. Unser Rabauke schrie sehr viel und schlief dazu sehr schlecht. Ich war einfach nur unendlich dankbar, wenn er nicht 24 Stunden an meiner Brust hing, sondern seelig an seinem Nunu nuckelte. Ich war froh, wenn er weinte und sich mit seinem Nunu beruhigten konnte. Oder wenn er nachts mit dem Nunu endlich wieder einschlief. Was für eine geniale Erfindung, dieser Schnuller doch ist!

Aus dem Saugbedürfnis wurde eine Schnuller-Sucht

 

Wie die Eichhörnchen horteten wir Schnuller, die in allen Taschen und Zimmerecken griffbereit lagen. Auch in der Betreuung und bei der Oma wurden sie deponiert. Der Nunu wurde permanent von unserem kleinen Schnuller-Junkie verlangt und eine schnullerfreie Zeit war nicht in Sicht. Auch nicht, als der Rabauko bereits 2 Jahre alt war. Ich machte mir langsam Sorgen um schiefe Zähne, einen offenen Biss und eine schlechte Aussprache. Irgendwie mussten wir den Schnuller bis zum empfohlenen 3. Lebensjahr loswerden, aber wie? Wie war das nochmal mit den konsequenten Eltern? Upppsiii!

Wir haben eine ziemlich lange Schnullerentwöhnung hinter uns, die sich über Monate hinwegzog. Und zwar ohne Schnullerfee. Ich erzähle euch Schritt für Schritt, wie wir vorgegangen sind.Read more

Scharlach, du Arschloch - wenn dir eine Krankheit die vorweihnachtliche Planung durcheinander wirbelt
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Hühnersuppe statt Geburtstagskuchen – Hallo Scharlach, du Arsch!

Der feine Herr ist so aufgeregt. Sieben Jahre alt wird man schließlich nur einmal. Und dann steht in drei Tagen auch noch der große Detektiv-Geburtstag an: Ein Verbrecher hat einen Supermarkt ausgeraubt und nur die schlausten Kinder aus unserem Ort können ihn Dingfest machen. Und natürlich die Beute sicher stellen. Die Klamotten, die der Herr für die Ermittlungen anziehen mag, liegen schon seit einer Woche fein säuberlich zusammen gefaltet auf seiner Couch bereit.Read more

Wildling Shoes für den Winter, wir tragen nun die 3. Wildling Generation und diesmal testen wir die gefütterten Barfußschuhe für den Winter, mehr auf Mutter&Söhnchen
Körper & Seele, Leben mit Kindern, Werbung

Barfußschuhe für den Winter – wir testen die kuscheligen Wildling Shoes

„Mama, das sind die schnellsten Schuhe der Welt“, freut sich HerrSjardinski und rennt mit einem Affenzahn an mir vorbei. Denn heute sind die „Drachen“ bei uns eingetroffen – unsere Wildling Shoes für den Winter aus der Kollektion 2017. Das Drachen-Modell ist wahrscheinlich nicht der schnellste Schuh der Welt. Und wirklich viel schneller läuft der feine Herr auch nicht damit. Aber was er mit den gefütterten Barfußschuhen an seinen Füßen beim Laufen fühlt, kann er so wohl am besten in Worte fassen. Die gefütterten Winter-Wildlinge sind einfach so leicht, dass man sie draußen beim Rennen und Toben kaum spürt. Und das beflügelt einfach.

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Kindergesundheit - Kinderkrankheiten besser erkennen, vom Baby bis zum Schulkind, alles über Kinderkrankheiten und Entwicklung, ein umfangreicher Ratgeber, Rezension auf dem Blog
Körper & Seele, Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Vom Baby bis zum Schulkind: Kinderkrankheiten besser erkennen #Kindergesundheit

Vielleicht habt ihr es auch schon gemerkt: Mit der kalten Jahreszeit hat das fröhliche Krankheitsroulette in Kindergarten und Schule wieder eröffnet. Läuse, Magen-Darm und Co – ich bibbere jetzt schon. Zum Glück habe ich eine neue Geheimwaffe. Nein, leider kein Krankheitsabwehr, das wäre zu schön. Aber einen Ratgeber, der mir hilft, die Ruhe bis zum vielleicht doch notwendigen Arzttermin zu bewahren. „Kindergesundheit – Wie Sie Krankheiten erkennen. Was Sie selbst tun können“ darf ich dabei sogar einmal an euch verlosen!

Ohrenschmerzen am Wochenende! Jackpot!

 

Der Rabauko klagt über Ohrenschmerzen. Es ist Samstag-Abend. Also die beste Zeit, um zum ersten Mal eine Mittelohrentzündung zu bekommen. Nicht. Er weint und schreit und kann vor Schmerz einfach nicht einschlafen. Aber was tun, bis wir am Morgen zum Notdienst fahren können? Ich erinnerte mich an den dicken Wälzer, der vor wenigen Wochen bei uns eingezogen war – Kindergesundheit – und lese mir die Tipps zur Selbsthilfe durch. Mit Nasentropfen und etwas Schmerzmittel kann man erstmal nicht viel falsch machen. Das Zwiebelsäckchen halte ich vorerst für keine gute Idee, da ich keine Ahnung habe, wie das in der Nacht halten soll. Nach einer Stunden Jammern schläft endlich der kleine Knirps.

Mittelohrentzündungen haben eine hohe Spontanheilungsrate. Von zehn Kindern müssen meist nur zwei antibiotisch behandelt werden.

Am nächsten Morgen ist der Spuk vorbei. Und auch die folgenden Nächte sind schmerzfrei. Puuuh!

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Arzt, Ambulanz oder doch erstmal abwarten – was kann ich tun?

 

Vor ein paar Jahren – mit dem ersten Kind – wären wir bestimmt sofort in die Ambulanz gedüst. Nur um dann mit einem „da hilft nur Geduld und Mutterliebe“ zum Abwarten vertröstet zu werden. Mittlerweile kann ich bekannte Situationen wie Fieber gut einschätzen, aber hach, ich bin immer so hin und her gerissen, ob ich sofort zum Arzt fahren sollte. Oder lieber doch abwarten? Und wenn es dann am Wochenende mit der Krankenseuche los geht, wie mit unserer Ohrenentzündung, dann bin ich noch mehr aufgeschmissen. Und froh, ein Nachschlagwerk für alle Fälle zu haben.

Dr. Romanus Röhnelt ist seit über zwanzig Jahren als Kinder- und Jugendarzt tätig. Der jahrelange intensive Kontakt mit jungen Familien hat den Arzt und Familienvater dazu ermutigt, das für medizinische Laien verständliche und reich bebilderte Handbuch „Kindergesundheit“ zu verfassen. Mit diesem 500 Seiten starken Nachschlagewerk erhalten Eltern einen umfassenden Überblick über die häufigsten und wichtigsten Erkrankungen in Baby- und Kinderzeit. Man erfährt, welche Erkrankungen ganz einfach zuhause behandelt werden können und wann man sofort einen Arzt aufsuchen sollte. Dazu werden Entwicklungsphase von der Geburt bis zur Schulzeit besprochen. Das Buch „wächst“ daher im ersten Teil mit dem Alter des Kindes mit.

 

Kindergesundheit - Kinderkrankheiten besser erkennen, vom Baby bis zum Schulkind, alles über Kinderkrankheiten und Entwicklung, ein umfangreicher Ratgeber, Rezension auf dem Blog

Das sagt Mutter – Keine Panik, vieles ist ganz natürlich

 

Ich finde Kindergesundheit nicht nur wegen der umfassenden Beschreibung von Infektionskrankheiten toll. Das wirklich Besondere sind die Antworten, die man auf verschiedene Entwicklungsstadien findet. Im Kapitel „Kleinkindalter“ wurde beispielsweise zu dem Punkt Augenvorsorge und Amblyopie fündig – ein Thema, das mich ja vor kurzem sehr beschäftigte. Aber auch zu Themen wie Doktorspiele, Schnullerentwöhnung, Trockenwerden und Ernährung erhält man Rat. Außerdem werden alle U-Untersuchungen sowie deren Entwicklungsvorraussetzungen detailliert vorgestellt.

Seien Sie beruhigt, die meisten Kinder gehen gern in die Schule, obwohl ihnen natürlich nicht alles Spaß macht. Auch wenn sie daheim nicht viel von der Schule erzählen, heißt das nicht, dass sie nicht gerne hingehen.

Was mich außerdem riesig freut, ist das eigene Kapitel zu Schulkindern. Wie schwer darf der Schulranzen sein? Ist mein Kind schulreif? Braucht er wirklich Retalin? Die Antworten auf alle Fragen sind bei Dr. Röhnelt dagegen NICHT mit erhobenem Zeigefinger oder mit medizinischem Fokus, sondern gehen Probleme immer sehr bedüfnisorientiert und aus einer modernen Familienperspektive an. Das machen vor allem seine Praxisbeispiele sehr deutlich, wie beispielsweise bei Yannik, der seit der Einschulung wieder ins Bett macht. Röhnelts Problemlösung ist dabei so simpel, aber tja, man muss eben erstmal den Blick vom Tellerrand heben und die empathischen Fühler ausstrecken.

Natürlich kann ein Buch keinen Arztbesuch ersetzen. Kindergesundheit ist eher ein Unterstützer für seine eigenen Entscheidungen – jeder kennt ja bekanntlich sein Kind am besten. Daher geht das Buch an der ein oder anderen Stelle nicht so sehr ins Detail. Wie zum Beispiel bei Schniepi-Problemen, mit denen man als Jungseltern ja öfter konfrontiert wird. Hier bin ich mit meinen eigenen Recherchen und Erfahrungen mit Phimosen, Entzündungen und Talgpickelchen schon über das Buch hinaus und hätte mir dazu noch ein par mehr Infos als empfohlene Cremes gewünscht. Aber naja, ich sag ja, wir Jungsmamas brauchen ein eigenes Buch.

Dafür liefert Kindergesundheit aber erste Antworten, die eben dann nicht so sehr in die medizinische Tiefe eingehen, sondern das Kind als Ganzes sehen und eben – wie beim Beispiel Yannik – auch die Ursachenforschung im Umfeld oder in ganz natürlichen Entwicklungsstadien sucht. Gerade für Ersteltern bestimmt beruhigend zu lesen: Keine Panik, wenn dein Kind nicht mit 12 Monaten laufen, mit 2 Jahren sprechen und mit 3 Jahren Eins-A-Pferde malen kann. Und daher finde ich, dass Kindergesundheit als Nachschlagewerk und Ratgeber in keinem Familienhaushalt fehlen sollte.

Normalverteilung und Grenzsteine in der Entwicklung: Selbst ein Kind, welches in der kinderärtzlichen Untersuchung auffällig ist, muss noch lange nicht krank sein oder ein Problem haben. Eine Auffälligkeit ist noch keine Diagnose. […] Das Schöne an dieser Normalverteilung ist, dass alle Kinder anders sind – und trotzdem normal.

Kindergesundheit - Kinderkrankheiten besser erkennen, vom Baby bis zum Schulkind, alles über Kinderkrankheiten und Entwicklung, ein umfangreicher Ratgeber, Rezension auf dem Blog

♥ Autor: Dr. med. Romanus Röhnelt
♥ Verlag: TRIAS
♥ Seiten: 520 Seiten
 ISBN: 978-3432101415
 Preis: 29,99 €

Verlosung: Kindergesundheit: Wie Sie Krankheiten erkennen. Was Sie selbst tun können.

 

Einmal darf ich dieses wirklich umfangreiche Buch über Entwicklung und Kinderkrankheiten an euch verlosen. Yay – genau zur richtigen Zeit, oder?

Ich würde mich total freuen, wenn du meinen Blog abonnierst. Dazu musst du einfach nur deine Mailadresse in der rechten Spalte unter „Jetzt abonnieren“ eingeben. Zack – und schon verpasst dein keinen Buch-Tipp, keine Alltagsgedanken und auch kein Gewinnspiel mehr.

Um in den Lostopf zu hüpfen, schreibt mir einfach als Kommentar, warum du dieses Buch diesen Winter haben MUSST.

Was ihr sonst noch wissen solltet:

  • Blog- und/oder Facebook Kommentar zählt nur als ein Los. Ihr müsst also nur einmal mitmachen.
  • Das Gewinnspiel geht bis zum 24. November 2017 23 Uhr.
  • Das Los entscheidet.
  • Ihr solltet eine Postadresse in Deutschland haben.
  • Falls sich der Gewinner nicht innerhalb von 5 Tagen meldet, wird neu ausgelost.
  • Der Gewinn kann nicht ausgezahlt werden.
  • Den Gewinner gebe ich hier und auf facebook bekannt.

Viel Glück!

 

Körper & Seele, Leben mit Kindern

Für´n Arsch – ab wann sollten sich Kinder den Po selbst abwischen?

Seitdem der Rabauko nun innerhalb von wenigen Tagen trocken geworden ist, will er alles rund um den Toilettengang alleine machen. Wirklich ALLES. Er mag nicht nur zu Hause allein auf das Klo, sondern auch wenn wir unterwegs sind. Im Café oder sonstwo spaziert er ganz selbstbewusst in die Kabine. Allein, is klar. Er kann ja schließlich nun schon selbst auf´s Klo.

Nur mit dem Popo-Abwischen ist das so ne Sache. Das kann man eben nicht so schnell lernen. Dafür braucht man etwas Übung. Aber auch das muss allein gewuppt werden. Und so sagt er gar nicht erst Bescheid, sondern macht einfach. Taaadaaa. Ich mag hier nicht in Details gehen nur soviel: es klappt noch nicht immer.

Ab wann sollte ein Kind sich eigentlich den Po selbst abwischen können? Wollen, Können und Alter – was spielt dabei welche Rolle? Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht:

Zeitpunkt des Trockenwerdens

 

Wenn ich da von meiner Erfahrung ausgehe, ist diese banale Tätigkeit „Popo sauber machen“ einfach etwas Erlernbares. Es braucht Übung. Wie beim Zähneputzen auch muss man seinem Kind Technik & Co. zeigen und eine Weile noch den – ich sage mal den „Feinschliff“ – übernehmen. Wenn ein Kind eben mit zwei Jahren Trocken wird, dann kann man auch eher damit rechnen, dass es schon recht früh – irgendwann zwischen 3 und 4 – das Popo-Abwischen alleine schafft. Braucht ein Kind mit der Windelfreiheit länger, dann ist dieser Handgriff eben trotz Alter nicht von heute auf morgen zu erwarten. Auch wenn das Kind motorisch schon in der Lage dazu ist.

Wunderwaffe Feuchtpapier

 

Wer von uns Eltern weiß Feuchtpapier nicht zu schätzen? Und mit dieser kleinen Wunderwaffe ist die Veränderung vom Wickeln zum Po-Abwischen gar nicht so groß. Mit feuchtem Toilettenpapier geht das Abputzen viel einfacher und schneller als mit herkömmlichen Toilettenpapier. Und so ist das bei den Kids natürlich auch. Wenn die Kleinen selbst wischen, brauchen sie am Anfang recht viel Papier, wenn man sie nicht etwas bremst. Es ist sicherlich nicht verkehrt, gerade am Anfang für unterwegs oder im Kindergarten feuchtes Papier dabei zu haben.

Die Motivation zählt

 

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Bisher wollten meine Jungs immer selbstbestimmt ihr Geschäft erledigen – mit allem was dazugehört. Und dabei auch ziemlich in Ruhe gelassen werden. Ich bin der Meinung: Wer lernen will, lernt auch. Also lieber machen lassen, „Feinschliff“ übernehmen und die kindliche Motivation nicht unterbinden. Sonst kehrt irgendwann Resignation ein – und dann Bequemlichkeit. Kinder, die mit 10 Jahren noch „bin fertig“ rufen und auf Mama warten, sind gar nicht so selten. Da ich ja eher zu den „fauleren“ Mamas gehöre, ist das für mich keine Option. Echt nicht.

Übung macht den Meister

 

Genauso wie bei allen kleinen Meilensteinen wie ein Getränk einschenken, Suppe löffeln oder das Brot selbst schmieren macht die Übung den Meister. Am Anfang gibt es kleine Unfälle – und ja, es nervt vielleicht sogar und ist manchmal auch ne riesen Sauerei – aber je mehr selbst gemacht werden darf, desto eher klappt es auch alleine. Und die Erfolge beflügeln die Kinder.

Die Notwendigeit

 

Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber im Kindergarten geht es schon mal unter, wenn ein Kind auf dem Klo hockt und ruft. Das ist bei den Kleinkindern in der U3-Betreuung noch etwas anderes, die eben wie kleine Küken noch alle gemeinsam auf´s Klo gehen. Bei den Großen ist nicht immer eine Erzieherin in der Nähe der Toiletten. Und wenn man dann noch ein Kind hat, das gar keine Hilfe will, dann heißt es: Je früher alleine desto besser.

Und wie bei allem gilt – jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Mit Druck kommt man nicht weit oder wie man so schön sagt: „Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht.“

Ich hoffe ich konnte euch mit meinen Gedanken und Tipps etwas helfen. Aber vielleicht habt ihr ja auch eure ganz eigenen Erfahrungen gemacht?

 

Kinder stärken und aus der Opferrolle holen
Alltag, Körper & Seele, Leben mit Kindern

Mobbing in der Grundschule – Kinder stärken & aus der Opferrolle holen

Dass es schon in der Grundschule für den ein oder anderen ein hartes Brot ist, mit anderen klar zu kommen, kennt man vielleicht noch aus seiner eigenen Schulzeit. Da wird man ausgelacht, weil man die falschen Turnschuhe an hat. Oder man wird im Sport-Unterricht immer als letzter in die Gruppe gewählt, weil man weder Fangen noch Werfen kann. Vielleicht wird man sogar richtig gehänselt, weil man stottert oder einfach nur klein ist. Und auch wenn das alles nicht zutrifft, wird manchmal geärgert, ausgelacht oder es fallen dumme Sprüche. Tja, willkommen im Schulleben.

Gewalt in der Schule – Es sind ja nur Jungs…

 

Auch Herr Sjardinski hat von einigen Vorfällen in der Schulpause berichtet. Von größeren Jungs wurde ihm die Mütze geklaut und hin und her geworfen. Und einmal haben ihn mehrere Kinder körperlich bedrängt, festgehalten und ihn nicht gehen gelassen. Er war alleine, blieb unbemerkt und musste längere Zeit ausharren, bis Hilfe durch die Pausenaufsicht kam. Soweit erstmal nichts Dramatisches: Es wurde niemand verletzt und der feine Herr war auch nicht verängstigt. Aber trotzdem gehen die Alarmsignale bei mir an. Einmal Opfer – immer Opfer?

Es sind ja nur Jungs, könnte man ja jetzt sagen. Bullshit! Was ist, wenn sich dieses „Ärgern“ über einen längeren Zeitraum hinzieht und sich die „Gewalt“ steigert? Wenn dann wirklich jeder Gang zur Schule ein Spießrutenlauf wird? Denn Täter suchen Opfer: Sie wollen sich auf Kosten eines anderen selbst bestätigen. Und wenn jemand wie der feine Herr – der nicht nur körperlich recht klein ist – sich auch noch klein macht, dann bietet er das perfekte Opfer für Übergriffe, Mobbing & Co.

Wie sieht Mobbing in der Grundschule aus?

 

Von Mobbing spricht man, wenn gewalttätiges Handeln geplant, wiederholt über einen längeren Zeitraum erfolgt. Bei Mobbing geht es um verbale Gewalt wie Auslachen von Mitschülern, Beleidigungen, Beschimpfen und Verbreiten von Unwahrheiten. Dazu kommt die Zerstörung von von persönlichem Eigentum wie Schulranzen ausleeren oder Kleidung werfen sowie körperliche Angriffe wie Hauen, Treten, Bedrängen oder Festhalten. Jede einzelne Tat für sich ist schon anstrengend, demütigend und verängstigend. Aber alles zusammen – verbale Gewalt, körperliche Gewalt und das Zerstören von Eigentum – ist erst Mobbing. Wehren ist bei Mobbing oft zwecklos. Dem Opfer kann nur durch Hilfe von außen geholfen werden.

Damit es gar nicht erst soweit kommt, möchte ich meinen feinen Herrn stärken. Ihn irgendwie vorbereiten. Denn in der Schule ist er auf sich allein gestellt. Und das nicht nur heute und morgen, sondern noch mindestens 10 Jahre.

Kinder aus der Opferrolle zu holen

 

Der feine Herr ist eben klein und den meisten seiner Mitschüler körperlich unterlegen. Ja, sogar in Konfliktsituationen mit dem kleinen Bruder kann er oft nicht klar machen, wann aus der Rauferei Ernst wird. Und sein „aufhören“ kommt dann immer ganz zaghaft.

Ich habe ihm versucht, einige Tipps für den Pausenhof mit auf den Weg zu geben, um eben nicht als Opfer wahrgenommen zu werden, sondern als selbstbewusster Junge, der sich nix gefallen lässt. Aber das ist wirklich schwerer gesagt als getan. Wenn man als Mama ernsthaft an die Sache ran gehen will und sich der Sohn dann beim „Schreien üben“ kringelig lacht. Püh. Ich war wirklich froh, dass ich den Selbstbehauptungskurs „Schlaukopf-Sicherheitstraining“ vor einiger Zeit gebucht hatte. Dieser wurde dann sogar von der Schule empfohlen.

In dem Kurs für Grundschüler der ersten Klasse werden in Rollenspielen verschiedenen Handlungsmöglichkeiten geübt, zum Beispiel wenn ein Kind von anderen Kindern bedrängt, von Fremden angesprochen oder unerwünscht berührt wird. Kinder lernen, aus der passiven Opferrolle auszusteigen und sich aktiv zu behaupten, in dem sie selbst die Konfrontation beenden oder sie verlassen.

Was ich sehr beeindruckend und schlüssig finde: Selbstbestimmtes Handeln, Nein-Sagen und Stärke zeigen – auch wenn die Tante ein unerwünschtes Küsschen aufdrücken will – ist in diesem Zusammenhang die beste Prävention gegen körperlichen Missbrauch.

Erste Tipps gegen Angriffe auf dem Schulhof

 

Interessant war, dass meine ersten Tipps sich fast mit denen der Kursleiterin gedeckt haben. Ich hatte nur die ersten wichtigen Schritte nicht bedacht. Die Körperhaltung ist – auch wenn wir in unserem Innersten aufgewühlt oder sogar ängstlich sind – enorm wichtig, damit Täter einem dieses Stärke-Zeigen auch abkaufen.

Was sollte man bei einer unerwünschten Konfrontation tun:

  1. Sicherheitsabstand – einen Schritt zurück treten
  2. Aufrichten und den Löwen in sich wecken, starke Körperhaltung einnehmen
  3. Laut, deutlich und bestimmt sagen oder sogar schreien: „Lasst mich in Ruhe!“ und damit Aufmerksamkeit erregen
  4. Den Täter verwirren, ablenken („du blutest ja“) oder erschrecken (mit einem angedeuteten Schlag und einem Schrei)
  5. Flüchten / die Konfrontation verlassen
  6. Ggf. Hilfe holen – auch im nachhinein

Um selbst zu erleben, wie stark sie sind, dürfen die Kinder zum Abschluss des Kurses ein Brett durchtreten, das sie als Andenken mit nach Hause nehmen dürfen. Das macht die Kinder nicht nur super stolz, sondern sie erinnern sich auch immer wieder an den Löwen in sich.

Ich bin schon sehr gespannt, ob HerrSjardinski sich in nächster Zeit besser auf dem Schulhof behaupten kann – mit gestärktem Selbstbewusstsein. Und eben nicht mehr als Opfer gesehen wird.

Einen Artikel zum Thema Mobbing und wie man sein Kind stärken kann, findet ihr auch bei BerlinMitteMom.

Gibt es bei euch in der Grundschule auch solche Situationen? Wie stärkt ihr eure Kinder? Habt eure Kind auch schon einen Selbstbehauptungskurs besucht?

Wenn dir mein Beitrag gefallen hat, pinnte ihn doch auf Pinterest.

Mobbing in der Grundschule - Tipps um Kinder zu stärken und aus der Opferrolle zu holen #Mobbing #Schule #Grundschule #Schulkind

 

Kaffee für müde Eltern
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Endlich wieder Winterzeit – die Zeitumstellung mit Kindern

Holy moly – endlich wieder Winterzeit! Und während an allen Ecken und Enden des Internets alles jammert, dass nun die Kids morgens so früh wach wären, muss ich etwas feiern. Denn ab sofort habe ich das Gefühl, dass wieder alles normal ist. Dass die Zeit wieder richtig tickt. Die geklaute Stunde der Umstellung zur Sommerzeit ist wieder zurück. Endlich. Unsere Kinder, die hatten sich nämlich nie so richtig „umgewöhnt“.

Am letzten Wochenende wurden die Uhren um eine Stunde auf die Winterzeit zurückgestellt. Klingelt mein Wecker nun um 6:30 Uhr, dann ist es eigentlich schon 7:30 Uhr. Daher ist es auch morgens wieder früher hell – und abends stockfinster. Was eigentlich ganz cool ist, denn nun wird den Kindern viel bewusster, wenn endlich „Heiazeit“ ist.

Sommerzeit: „Iss bin noch müüüde, iss will ssslafen“

 

Die Jungs hatten die „Umgewöhnung“ zur Sommerzeit gar nicht richtig mitgemacht. Sie gingen erst zwischen 20 und 21 Uhr schlafen – manchmal dauerte es sogar noch länger und wir eierten bis 22 Uhr noch herum. Während sie dann morgens meist echt müde waren und geweckt werden mussten. Außer am Wochenende – is klar – da sprangen sie hellwach um 7 Uhr um uns herum.

Gerade mit dem Beginn der Schulzeit war das ziemlich hart, denn nun mussten wir alle noch viel früher raus. Der Bus muss ja erwischt werden. Zum ersten Mal kam bei uns ein Wecker zum Einsatz, der ab sofort oft mehrere Minuten lang immer hecktischer piepste, während der Herr aus dem Tiefschlaf erwachte.

Winterzeit: Die Kinder kommen endlich zeitig ins Bett

 

Und nun – mit der Winterzeit – sind die Jungs abends so müde, dass sie noch während der Vorlesegeschichte einpennen. Dafür werden sie morgens zeitiger wach. Ja, das ist dann schon etwas ätzend, wenn man am Wochenende nun vor sieben aufstehen muss, aber unter der Woche finde ich das durchaus angenehmer. Und so sind wir endlich wieder in „unserer Zeit“ angekommen.

Diese Uhrumstellerei, die ist dennoch ziemlich überflüssig und ätzend. Und wie viele Studien bestätigen, sogar gesundheitsschädlich, wirtschaftsschädigend und einfach nur total hirni. Aber abgeschafft wird der ganze Schmu trotzdem nicht.

Wir leben einfach auch im Sommer nahezu in unserer Winterzeit weiter. Und ansonsten: Kaffee! Prost!

Noch mehr Gedanken zur Zeitumstellung findet ihr bei Babykeks Blog.

Kein Mittagsschlaf
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Kein Mittagsschlaf mehr – die Nachmittage des Grauens

„Iss. Bin. Gar. Niss. Müüüüde!“ Der Rabauko steht vor mir, roter Kopf, die kleinen Fäustchen sind geballt und in jedem Auge ein Tränchen. Es ist Samstag Nachmittag und schon seit zwei Stunden ist der kleine Kerl auf Krawall gebürstet. Sein Anzeichen dafür, dass er müde ist. Hundemüde. Aber Mittagsschlaf, den mag er nicht mehr machen. Er ist eben groß und nicht mehr klein. Und trotzdem merkt er, dass er müde ist. Das macht ihn sauer. Ziemlich sogar.

Seit drei Tagen ist der Rabauko nicht mehr in der U3-Betreuung. Und kann daher im Kindergarten keinen Mittagsschlaf mehr machen – es fehlt an Räumlichkeiten zum Schlafen. Doch eigentlich braucht er ihn noch so sehr, den Mittagsschlaf. Und das bedeutet: Am Nachmittag ist bei uns nicht mehr so viel los. Der Rababauko ist nörgelig und grantig. Nur zum Streiten reicht die Kraft. Zum Pipi machen auf dem Klo allerdings nicht mehr.

Kein Mittagsschlaf mehr wegen Groß-sein

 

Der Plan, ihn nach dem Kindergarten einfach für ein Stündchen hinzulegen scheiterte. „Iss bin niss müde. Iss will spielen“, stampft er. Also bleiben wir daheim. Ohne Spielverabredung.

Am zweiten Tag ohne Mittagsschlaf fielen dem frisch gebackenen Kindergartenkind dann einfach gegen fünf Uhr nachmittags die Augen zu. Beim Vorlesen sackte sein kleines Köpfchen von einer Minute auf die andere schlaff auf meine Schulter. Ich ließ ihm den kleinen Powernap. Und bekam ihn nach einer halben Stunde kaum wach. Während dem Abendbrot lag er erst auf dem Küchenboden, um dann – an den Tisch gesetzt –  sein Brot und seine Gurken im Halbschlaf mit abgelegtem Kopf zu genießen. Und kurz vor der Bettgehzeit war er dann wieder völlig aufgedreht. Überdreht. Krawallig. Eben sacke müde.

Aber wir brauchen ihn doch, den Mittagsschlaf

 

Durch diese Regelmäßigkeit aus dem Kindergarten ist er den Mittagsschlaf gewöhnt. Nun – von einem Tag auf den anderen – fällt das weg. Der umständehalber. Und daheim lehnt er ihn nun auch ab. Was auch logisch ist, da wir den Gruppenwechsel als „du bist jetzt groß“ angeteasert hatten. Zum Groß sein gehört dann wohl auch der Verzicht auf Mittagsschlaf. Auch wenn man den eigentlich noch braucht.

Und nicht nur er braucht ihn: Wir alle brauchen Mittagsschlaf. Diese 1-2 Stunden am Wochenende Streitpause zwischen den Brüder waren doch unsere kleine Erholung. Oder eben DIE Zeit, um mit dem feinen Herrn in Ruhe etwas Anspruchsvolles zu basteln oder Lego zu spielen. Diese kurze Zeit der Einschlafbegleitung, in der man selbst zur Ruhe kommen konnte. Hach. Ich vermisse den Mittagsschlaf jetzt schon. Aus so vielen Gründen.

Ich hoffe, diese blöde Übergangsphase ist bald vorbei. Ansonsten werde ich wohl noch lange zu wütend und mit Tränen der Müdigkeit in den Augen zu hören bekommen: „Iss bin niss müde“.

 

 

Augenvorsorge Kleinkind
Körper & Seele, Leben mit Kindern, Werbung

Augenvorsorge bei Kindern – mit Plusoptix Sehstörungen bereits bei Babys erkennen

Schon längere Zeit mache ich mir Gedanken über die Sehleistung meiner Jungs. Denn der Iro-Mann ist mit -11 Dioptrien ein echter „Hans Maulwurf“. Und auch ich bin seit meiner Kindheit mit Kurzsichtigkeit gesegnet. Ein Hoch auf die Gene, sag ich nur. Unser Kinderarzt riet mir daher, frühestmöglich zum Augenarzt zu gehen, um die Sehleistung unserer Jungs zu überprüfen.

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Früh hieß in diesem Fall mit 4 Jahren. Denn der normale Sehtest kann erst durchgeführt werden, wenn Kinder so weit sind, Symbole auf einer Tafel zu erkennen und zu benennen. Und auch dann braucht man etwas Geduld. Abgesehen von der 3-monatigen Wartezeit bis zu einem Termin war auch die Untersuchung recht langwierig und nur zu bewerkstelligen, da der feine HerrSjardinski damals schon so gut mitgearbeitet hat.Read more

Windelfrei
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Musst du Pipi machen? – Endlich windelfrei mit drei Jahren

„Komm Rabauko, zieh deine Jacke an, wir müssen einkaufen.“
„Ja, Mama, mach iss.“
„Musst du Pipi machen?“

Taadaa, der meist gesprochenste Satz in diesen Tagen. Musst. DU. Pipi. Machen? Ich spreche keine drei Sätze mit dem Sohn, ohne das einer davon irgendwas mit „Pipi“ zu tun hat. Sogar in der Begrüßung nach dem Kindergarten. Hallo mein Schatz! Musst du Pipi machen? Oaarr, ich bin gerade selbst genervt von dieser Fragerei. Aber, der Rabauko ist seit einer Woche quasi windelfrei.

Endlich 3 – windelfrei?

 

Sprich er hat meist den ganzen Tag keine Windel an. Und das ist echt ein riesen Schritt. Denn eigentlich hatte er bis zu seinem dritten Geburtstag so gar kein Interesse an Toilette, Töpfen oder coole Jungs-Unterhosen. Im Kindergarten war das irgendwie ein anderes Ding. Da ging er brav mit den anderen – trockenen – Kollegen aufs Miniklo. Freiwillig! Und man dachte dort, er wäre nun soweit. Ein Toilettenkind. So dass ich am frühen Nachmittag ein Kind in Unterhosen mit heim nahm. Das dann alle paar Minuten eine nasse Hose hatte.

„Musst du Pipi machen?“
„NEIN, iss muss NICHT!!!“ schrie der Rabauke wütend. Und hatte keine fünf Minuten später eine nasse Hose.

Also doch wieder Windel. Denn irgendwie ist es doch nicht schön, wenn man permanenten Frust erfährt. Er war nicht so weit. Er sagte nie, wenn er musste, auch nicht auf meine Fragen.

Der Rabauko lief also fröhlich in Windeln herum, während sein großer Bruder mit 2 Jahren bereits für das große Geschäft auf den Topf ging und mit 2,5 Jahren bis auf kleinere Unfälle trocken war. Es war ein längerer Prozess über mehrere Monate, dieses Trockenwerden. Während der wir auch vom Töpfchen auf einen Kindertoiletten-Sitz wechselten. Der Anstoß kam aber damals von ganz alleine mit dem großen Geschäft.

Von heute auf morgen trocken – ich glaube nicht dran

 

Im Gegensatz zum Rabauken. Jedes Kind ist anders. Irgendwie merkte ich, dass es beim Rabauken keinen Sinn macht, wenn daheim so gar kein Interesse vorhanden ist. Und so feierte der Rabauke in Windeln seinen dritten Geburtstag. Das Thema „windelfrei“ hatte ich erstmal hinten angehängt. An „schnullerfrei“, unsere zweite „Baustelle“. Öhm.

Eine Woche nach seinem Geburtstag zog ich den kleinen Kerl morgens an. „Mama, iss brauch keine Windel. Iss bin jetzt groß.“ So spazierte er den ersten Tag in seinem Leben ohne Windel aus dem Haus. Einfach so. „Und von da an ging nie wieder ein Tropfen daneben“ – so könnte diese Geschichte enden, wenn man sie als Super-Mutti auf dem Spielplatz erzählen würde. Endet sie aber nicht. Unfälle gibt es hier nämlich noch täglich.

Ab und zu, da geht was in die Hose. Denn sobald der Rabauko im Spiel ist oder seine Lieblingssendung schaut, wird das Pipi-machen-müssen ignoriert. Und dann ist da ja noch was. Das große Geschäft, das er schon immer gerne nach dem Motto „Iss-muss-kein-Kacka“ verleugnete, kündigt er immer noch sehr selten bis gar nicht an. Kacka in der Unterhose ist echt echt nochmal ne ganz andere Nummer.

Trocken werden in mehreren Schritten

 

Ich glaube dieses „Trockenwerden“ verläuft genau wie beim feinen Herrn in mehreren Phasen. Nur ist es diesmal doch anders.

„Musst du Pipi machen?“
„Mmmmh, ok, Mama!“, sagt der Rabauko und flitzt auf das Klo. In ein paar Monaten, da ist er wirklich trocken.

 

Lesenswert zum Thema „Trockenwerden“ finde ich auch den Beitrag von Gewünschtestes Wunschkind.

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