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Körper & Seele

Körper & Seele, Leben mit Kindern, Mutterherz

Meine 6 Wünsche für einen erholsamen Urlaub

Ich kann es kaum glauben, aber in wenigen Wochen fahren wir in den Urlaub. Wieder ans Meer, meine geliebte Ostsee. Und wie letztes Jahr sind auch Oma und Opa dabei. Allerdings haben wir uns diesmal für zwei getrennte Ferienappartments statt der großen Villa entscheiden. Zum einen, damit wir uns nicht auf den Docht gehen. Zum anderen wollten meine Eltern noch eine Woche länger bleiben. Und die Villa ist mit zwei steilen Treppen auch nicht gerade Rabauken sicher.

Ich muss sagen, ich hab ein bisschen Angst vor diesem Urlaub. Denn letztes Jahr ist ja einiges schief gelaufen. Der Urlaub war der reinste Horrortrip, da beide Kinder krank wurden und wir innerhalb von nur 9 Tagen zweimal beim Arzt und zweimal in der Notaufnahme landeten. Und am Ende nach Krankenwageneinsatz der feine Herr stationär aufgenommen werden musste.

Diesmal soll alles besser werden. Bitte bitte. Das wünsche ich mir:

  1. Alle bleiben gesund und unverletzt. Kein Arztbesuch und vor allem kein wiederholter Krankenhausbesuch. Das dritte Jahr in Folge im Kieler Krankenhaus vorbeischauen MAG ich NICHT!
  2. Schönes Wetter: Sonne und eine frische Meeresbrise. Es muss keine 30 C Beachsonne sein. Es reicht wenn wir am Strand buddeln, planschen und uns erholen können. Oder einige Ausflüge unternehmen können. Also bitte kein dauerhaftes Regenwetter.
  3. Keinen Streit! Weder mit meinen Eltern, noch mit meinem Mann. Und die Kinder könnten sich auch vertragen.
  4. Ein sauberes, angenehmes und gemütliches Ferienappartment. Die alte Villa der letzten Jahre ist kaum zu toppen. Die hat das Level schon ziemlich hoch gesetzt. Ich erwarte nicht diese familiäre Gemütlichkeit, aber wir sollten uns schon wohl fühlen.
  5. Nette Menschen. Da bin ich eigentlich am zuversichtlichsten. Ich mag den Humor und die Art der Nordlichter sehr.
  6. Eine reibungslose Hin- und Rückfahrt. Ohne Pannen, großen Stau, Weinerei und drölfzigtausend „Wann-sind-wir-endlich-da“ Fragen.

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Körper & Seele

Fruchtiger Couscous-Salat #Rezept

Sommer, Sonne und warme Abende. Und mit ihr kommt die Lust auf leckeres, leichtes Essen. Eben diese Grilllaune. Deshalb mache ich mit bei der (Food)Blog-Parade „Gesund und lecker für jeden Tag“, an dem Foodblogger und Küchenchaotinnen wie ich einen Monat lang jeden Tag leckere Salate zeigen. Die Idee kam von Anisas Leichte Küche  – insgesamt sind es 33 Blogger, die vom 20.05. bis zum 22.06. leckere und gesunde Rezepte zum Thema „Da haben wir den Salat“ posten. Auch ich darf dabei sein und freue mich natürlich riesig darüber!

GesundundLecker

Für euch habe ich einen fruchtigen Couscous-Salat mitgebracht, der super zu Gegrilltem passt, den man aber auch locker ohne weitere Beilagen essen kann. Ich weiß nicht, wie ihr so zu Couscous steht. Ich mag ihn total, aber so ein Couscous braucht Würze und ein bisschen Pep. Sonst ist er einfach nur fad und lasch.

Und da meine Schwägerin den leckersten Salat ever macht, habe ich ihr das Rezept abgeschwatzt.Read more

Körper & Seele, Leben mit Kindern

Teamplayer Burgerbrötchen für die EM-Party

Bald heißt es wieder „Schlaaaand“! Anfang Juni beginnt die Fußball EM – und mit mittlerweile drei Fußball begeisterten Jungs wird hier dann fast täglich ein Spiel gesehen. Der Mann hat auch noch Geburtstag. Taadaa – da liegt es natürlich auf der Hand, dass ich eine EM-Fußball-Party plane.

Daher habe ich mich wieder mit meiner Freundin Alex von Maci´s-Atelier zusammengetan. Wir werden euch einige tolle DIY-Anleitungen für eine super Fußball-Party zusammenstellen. Mit Printables für Fußball-Picker, Rezepten, selbst bedruckten Shirts, Nähanleitung usw. Wooohooo.

Ich finde ja zu einer Fußball-Party passen selbstgemachte Burger hervorragend. Die kann man super vorbereiten und jeder kann sich seinen Burger nach Herzenslust belegen. Und diesmal mach ich sogar die Brötchen selbst. Read more

Körper & Seele, Mutterherz

Kaiserschnitt: Ich hätte mich einfach Mal entspannen sollen!

In letzter Zeit lese ich in Magazinen oder auf Blogs immer wieder von „Hypnobirthing“. Von Geburten, die in Trance selbstbestimmt gemeistert wurden. Ja, die schmerzfrei oder sogar lustvoll abliefen.

Ich mit meinen zwei unfreiwilligen Kaiserschnitten lese diese Geburtsberichte – und schlucke. Ich zweifle an mir und frage mich, warum ich davon nicht eher erfahren habe. Ob mir vielleicht dieses Hypnobirthing geholfen hätte? Vielleicht wäre die erste Geburt dann ganz anders verlaufen? Und die zweite daraufhin auch? Vielleicht hätte ich dann ja schöne Geburtserlebnisse, an die ich mich gerne zurückerinnern könnte? Vielleicht.

Aber so war es nicht, wird es nie sein. Und das macht mich traurig. Es macht mich traurig, aber auch sauer und wütend, denn es zeigt doch nur, dass „wir Kaiserschnittmütter“ es einfach nicht drauf haben. Wir sind zu lasch, zu weich, zu verkrampft, zu angstvoll. Wir glauben einfach nicht an unseren Körper oder sind schlichtweg nicht zum Gebären gebaut. Wir ließen uns den Kaiserschnitt aufschwatzen wie irgendein Abo, das man eigentlich nicht braucht. Wir hätten uns einfach mal entspannen sollen. Mit Hypnobirthing. BÄM.

Ich mag nichts mehr über Spaziergang-Geburten lesen.

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Süß trifft Sauer – himmlischer Panna Cotta

Ich liebe Nachtisch – und meine drei Jungs natürlich auch. Doch ewig in der Küche rumschwurbeln – dafür bleibt oft keine Zeit. Deshalb will ich euch jetzt mein allerliebstes Nachtisch-Rezept vorstellen. Geht einfach, ist super schnell fertig und schmeckt immer. Außerdem können geben größere Kinder dabei klasse Helferlein ab. Und das beste: Man kann man es herrlich an saisonale Zutaten anpassen.

Panna Cotta. Das heißt übrigens „gekochte Sahne“ und mehr ist es im Übrigen auch nicht. Und dazu eine sauer-fruchtige Sauce – traumhaft.

Du brauchst:

♥  600 gr. Sahne
♥  1 Vanilleschote
♥  4 Blatt Gelantine
♥  70 gr. Zucker
♥  300 gr. TK HimmbeerenRead more

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Pizzawaffeln für Groß und Klein

Kurz nachdem ich vor fast zwei Jahren anfing zu bloggen, folgte mir auf twitter eine Bloggerin, mit der ich mich hin und wieder austauschte: Thecookingknitter. Und ihr glaubt es nicht, aber es dauerte noch ein paar Monate bis ich checkte, dass es sich hier um eine ehemalige Kommilitonin handelte.

Julia kocht nicht nur leidenschaftlich, sondern strickt auch super gerne. Und zwar vorzugsweise Babyklamöttchen. Und da ich ihre Rezepte und Restaurant-Erkundungen immmer sehr inspirierend finde, habe ich sie zu mir auf den Blog eingeladen. Schön, wenn der Gast dann auch gleich was zum Essen – bzw. nachkochen – mitbringt, oder?

Wer sich selbst von ihren kulinarischen Erkundungen ein Bild machen will, darf sie aber auch gern auf ihrem Blog Thecookingknitter besuchen.

Als Marsha mich fragte, ob ich nicht Lust hätte ein Rezept für Kinder und Muddis hier zu veröffentlichen war ich gleich dabei.

Doch so ohne eigenen Nachwuchs musste ich dann erst mal überlegen, was Frau so kochen könnte. Als vierfache Tante koche ich dann doch nicht wirklich viel für meine Nichten  und Neffen. Meist bringe ich einen Kuchen mit; Kuchen geht immer. Aber da ich selbst mehr auf Herzhaftes aus bin, habe ich für Marsha Pizzawaffeln mitgebracht.

Diese sind ganz gut vorzubereiten und können auch gemeinsam mit den Kindern im Waffeleisen gebacken werden. Kein Waffeleisen zur Hand? Dann einfach kleine Pizzapfannkuchen in der Pfanne braten.

Das brauchst du:

  • 130 g Margarine
  • 210 g Mehl
  • 0,5 TL Backpulver
  • 250 ml Milch
  • 4 Eier
  • 50 g Salami
  • 50 g Parmesan
  • 1 Paprikaschote, rot
  • 100 g Kochschinken
  • 2 TL Italienische Kräuter, getrocknet
  • Muskatnuss, Salz und Pfeffer

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Mini Heidelbeer Gugelhupf

Morgen ist bei uns großes Osterbrunch angesagt. Da kommt die ganze Familie vom Mann an einen Tisch und jeder steuert etwas zum Buffet bei. Nur was sollte ich vorbereiten? In irgendeiner Zeitschrift entdeckte ich Konfetti aus Esspapier. Und fand die Idee einfach super schön (auch wenn Esspapier an sich nicht so meins ist).

Vor ein paar Tagen habe ich dann noch diese kleinen niedlichen Gugelhupf-Silikon-Förmchen im Supermarkt entdeckt. Und da ich ein Anhänger des Mottos „Never change a running System“ bin, entschloss ich mich, das Himbeer-Haferkuchen-Rezept etwas abzuwandeln. Konfettiregen für alle – hooray.

Du brauchst für 12 Mini-Gugelhupf Förmchen:

  • 150 g tiefgefrorene Heidelbeeren
  • 125 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 Päckchen Vanillin-Zucker
  • 2 Eier (Größe M)
  • 175 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 125 g Vollmilch-Joghurt
  • 40 g Schokoladen-Tropfen zum Backen
  • 50 g zarte Haferflocken
  • 150 g Puderzucker
  • Lebensmittelfarbpulver nach Wunsch
  • 2 Packungen Esspapier
  • Schokoeier oder Alternativen

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7 Kräuter: Frankfurter Grie Soß

Mein absolutes Lieblingsgericht ist „Frankfurter Grie Soß“. Ja , wir Hessen lieben dieses tradiotionelles Gericht, das mit Pellkartoffeln und manchmal auch Schnitzel oder Tafelspitz serviert wird. Ich mag es am liebsten nur mit Kartoffeln.

Wer es nicht kennt für den wird dieses Gericht vielleicht etwas ungewohnt sein. Einmal hatten wir einen Freund aus Wien zu Besuch, der ziemlich erstaunt war, dass die Soße kalt ist. Ich glaube er fand es ziemlich ekelig (genau wie den Äppelwoi).

Was viele nicht wissen – für dieses simple Gericht gibt es einige „Don´ts“, die kein Hesse verzeiht:

  • Never ever Majonaise
  • Genauso ist Knoblauch verboten
  • Kräuter hacken – nicht mixen!!!!
  • 7 Kräuter müssen es sein: Petersilie, Sauerampfer, Kresse, Borretsch, Kerbel, Pimpinelle, Schnittlauch

Leider finde ich persönlich nur ganz selten Grüne Sauce, die meinen Ansprüchen entspricht. Und die gehypte Grüne-Saucen-Frau mit ihrem Mobilverkauf aus Frankfurt fällt mit ihrer lieblos gemixten Pampe da auch durch. Örks.

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Eis Cake-Pops für Faule

Vor kurzem hatte ich diese kleinen niedlichen Waffeltüten im Supermarkt entdeckt. Und mitgenommen. Tja, da lagen die nun im Schrank und ich wusste nicht, was ich mit denen anstellen soll. Irgendwas mega Niedliches. Und bitte etwas, das nicht zu kompliziert geht.

Wie wäre es denn mit Cake-Pops? Habe ich noch nie gegessen geschweige denn selbst gemacht. Aber Lust auf mega Backaufwand hatte ich auch nicht. Daher hier mein Rezept für schnelle Eis Cake-Pops ohne Backerei.

Du brauchst:

400 g Tortenboden (oder du backst selbst einen Bisquit oder Rührkuchen)
80 g Puderzucker
♥  60 g weiche Butter
460 g Doppelrahmfrischkäse
fein geriebene Schale einer Zitrone (unbehandelt)
50 g weiße Kuvertüre
rote Lebensmittelfarbe (Pulver)
♥ etwas Sahne
450 g Zartbitterkuvertüre
12 Waffelbecher
Zuckerperlen, gehackte Nüsse, Gummibärchen für das ToppingRead more

Körper & Seele, Leben mit Kindern

Saftiger Himbeer-Haferkuchen

Ihr wisst ja vielleicht schon, dass ich nicht besonsers gut backen kann. Ich bin eher so freestyle und mir fällt es immer tierisch schwer, mich ans Rezept zu halten. Da brennt auch schnell Mal was an und die Verzierung kann ich – Dank Ungeduld – eh knicken. Möp.
Aber Kuchen essen mag ich ja schon gerne. Und dann bin ich auf dieses tolle Rührkuchenrezept gestoßen, bei dem alles drin ist, was ich und meine Jungs mögen. Schoko, Joghurt, (Him)Beeren und Hafer. Ja, wir stehen total auf Haferflocken. Auch wenn die Kinder krank sind und keinen Appetit haben: Gematschte Banane mit Milch, Kakao und Haferflocken gehen immer.
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