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Fotos und Interview zu Sarahs Hausgeburt - mit Fotos von Lieblingsbilder #hausgeburt #fotos #interview #geburt #geburtserlebnis #geburt #baby #fotografie
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Hausgeburt aus zwei Sichten – Gebärende und Fotografin im Interview

Meine beiden Geburten waren nicht unbedingt das, was ich mir gewünscht hatte. Zweimal Kaiserschnitt, obwohl ich wirklich alles gegeben hatte. Beim ersten Kind wäre ich nach einer langen Eröffnungsphase eigentlich bereit für Presswehen gewesen, aber der Kopf wollte einfach nicht ins Becken. Nach 6 Stunden Verrenkungen unter PDA, um den Kopf ins Becken zu bekommen (und insgesamt 32 Stunden im Kreißsaal), war Ende. Ich und der ungeborene Sohn konnten nicht mehr.

Bei Kind zwei hatte ich mich sehr mit meinem Körper beschäftigt, ich wollte es schaffen. Doch als es soweit war und es wieder schien, als ob der Weg schwierig wird (die Sache mit dem Becken), beschlich mich ein komisches Gefühl. Ich bestand auf Kaiserschnitt. Ich schrie es fordernd ein. Und kann nur meinem Bauchgefühl danken: die vorherige Narbe hätte laut operierenden Ärzten wohl den Wehen nicht mehr lange stand gehalten.

Daher bewundere ich immer wieder Frauen, die ein tolles Geburtserlebnis hatten. Die stark sind und auf ihren Körper vertrauen. Die mit Ruhe an ihre Geburt herangehen. Und dann vielleicht sogar selbstbestimmt ihre Kinder jenseits den Krankenhauses in diese Welt schicken. Ich muss gestehen: Da bin ich einfach sehr voyeuristisch. Ich lese diese Geburts-Berichte unheimlich gerne oder schaue mir Fotos von Geburten an. Ich bekomme dann Einblicke, die ich so nicht kenne und nie kennen lernen werde, selbst wenn ich mich für ein drittes Kind entscheiden würde. Diese Frauen sehen einfach unheimlich stark aus. So wunderschön. Wie Göttinnen.Read more

Wenn Grundschulkinder nachts noch ins Bett machen #bettnässen #grundschule #trockenwerden #vorschule #entwicklung #pipi #kind #erziehung
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Tipps für Bettnässer – Wenn Grundschulkinder nachts ins Bett machen

Wenn Kinder im Einschulungsalter regelmäßig nachts ins Bett machen, dann ist das vor allem für die Eltern peinlich. Ein Tabuthema. Mit 10 Monaten macht das Kind die ersten Schritte, mit 1,5 Jahren spricht es 3-Wort-Sätze und mit 2,5 Jahren ist es tagsüber windelfrei. Das wurde gefeiert und laut verkündet. Und bei manchen Kindern brauchen auch diese Meilensteine etwas länger – es wird vielleicht erst mit 18 Monaten gelaufen und mit 3 Jahren gesprochen. Kein Ding, denn eigentlich wissen wir doch, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat. Aber Bettnässen … pfff … darüber spricht man lieber nicht.

Aber ich möchte darüber sprechen. Denn es ist weder ungewöhnlich noch unnormal. Und schon gar nicht nässen Kinder nachts ein, weil sie vor vorwiegend psychische Probleme haben. Auch steckt dahinter keine falsche Erziehung, Faulheit oder – jedenfalls meistens – eine schlimme Krankheit. Ich gebe euch Tipps, was man alles machen kann, um sein Vor- oder Grundschulkind beim etwas längeren Prozess des Trockenwerdens zu unterstützen. Und ich verrate euch, welche einfachen Maßnahmen neben Geduld und Elternliebe bei uns letztlich geholfen haben.

Hallo Team Windel – wir sind viele

 

Auch wenn das Kind tagsüber vollkommen windelfrei ist, ist es gar nicht so selten, dass gerade in der Nacht noch eine Windel gebraucht wird. Im Alter von fünf Jahren nässen noch durchschnittlich 15 Prozent der Kinder nachts ein. Bei den Siebenjährigen sind es noch zehn Prozent. Und rund zwei Prozent der Jugendlichen sind nachts nicht trocken.

Ärzte unterscheiden beim Bettnässen zwischen der primären und der sekundären Enuresis (also dem Einnässen auf Arztsprech): Bei der primären Variante war das Kind noch nie für längere Zeit trocken. Die Hauptursache dafür ist meist eine Reifeverzögerung. Bei der selteneren sekundären Enuresis macht das Kind plötzlich wieder nachts ins Bett, obwohl es vorher mindestens sechs Monate trocken war. Als Hauptursache liegen hier organische Ursachen vor, aber auch psychische Probleme wie ein Umzug, die Trennung der Eltern oder sonstige Belastungen können eine Rolle spielen.

Jungs sind viermal häufiger betroffen als Mädchen

 

Während also überall die Mamas frisch gebackener Kindergartenkinder stolz verkündeten, dass ihr Spross von heute auf morgen beschlossen hat, komplett trocken zu sein, tut sich bei vielen anderen Kindern… nichts. Was ja auch erstmal kein Grund zur Panik ist. Immerhin sind Jungs beim Thema Trocken werden im Schnitt etwas später dran als Mädchen. Aber egal ob Junge oder Mädchen – man übt sich in Geduld und versucht, abends nicht mehr so viel zu trinken zu geben. Also jedenfalls keine drei Gläser Wasser oder so. Man setzt das Kind vorm Schlafen gehen aufs Klo und wartet ab.

Was wir auf jeden Falls vermeiden wollten war, dass sich unser Kind schlecht dabei fühlt, nachts eine Windel tragen zu müssen. Dass es denkt, dass es nicht normal ist. Anfangs haben wir das Bettnässen gar nicht thematisiert, denn Druck zu machen, bringt gar nichts.

Nicht Schimpfen – offen und gelassen damit umgehen

 

Mit ca. 5 Jahren haben wir dann versucht, „Ratschläge“ von Freunden und Bekannten umzusetzen. Aber das Kind durstig ins Bett zu schicken oder nachts zu wecken und auf die Toilette zu bringen, nützte gar nichts. Das mit dem Wecken klappt sowieso nicht bei einem Kind, das so fest schläft wie ein Stein. Und das man daher halb schlafend vom Bett zum Klo und wieder retoure schleppen muss. Mit diesen Tricks bleibt dann vielleicht das Bett trocken, aber das Kind kann seine Blase auch nicht besser kontrollieren. Und wir Eltern bekommen Rücken. Rücken ist scheiße.

Dass Schimpfen oder Strafen noch viel kontraproduktiver sind, muss ich wohl nicht erwähnen. Ein „Pipikalender“, auf dem die Erfolge mit hübschen Stickern verbucht wurden, half auch nur temporär. Im Prinzip gab es Erfolge, aber die waren eher Zufall.

Oh je – Übernachtungsbesuch

 

Doch obwohl wir immer positiv über die Windel sprachen, wurde das Kind mit zunehmenden Alter immer unglücklicher. Nur Babys haben Windeln an – ist klar. Also schafften wir Unterhosen ähnliche Pants an, die auch keinen Babyaufdruck haben. Aber die gehen richtig ins Geld.

Mit den ersten Übernachtungsbesuchen, wurde dann der Wunsch, die Windel nachts weg zu lassen, immer stärker. Auch wenn die Freunde nie etwas sagten oder gar hänselten, war da auf einmal Scham, dass da etwas anders ist, als es vielleicht sein sollte. Aber die Windel freien Versuche scheiterten. Länger als ein paar Nächte in Folge blieb das Bett nicht trocken. Und ein Kind, das schläft wie ein Stein, merkt leider auch nicht, wenn es in einem nassen Bett liegt. Ach nicht im Winter. Eine Klingelhose – die beim ersten Tröpfchen piept – wäre dann wohl auch nix für uns.

Und so langsam wollten wir dann doch gerne wissen, ob körperliche Ursachen bestehen oder ob wir sogar mit Hormonen behandeln müssten. Unser Kinderarzt blieb entspannt, überwies uns dann aber zur kinderurulogischen Ambulanz.

Gründe für das Bettnässen im Vor- und Grundschulalter

 

Die Veranlagung zum Bettnässen liegt häufig in der Familie. Bei uns trifft das jedoch nicht zu, wobei ich für meinen Teil schon immer 1-2 Mal die Nacht auf Toilette muss. Aber ich wache ja auf.

Der häufigste Grund für das Bettnässen ist eine nicht ausgereifte Blasenkontrolle. Während die Kinder tagsüber den Entleerungsreflex schon gut kontrollieren können, ist nachts die Zusammenarbeit zwischen Blase und Gehirn noch nicht vollständig ausgebildet.

Eine weitere Theorie ist, dass Bettnässen mit einem Hormonmangel zusammenhängen könnte. Demnach wird normalerweise nachts ein Hormon ausgeschüttet, das die Urinbildung drosselt. Erhöht sich dieser Hormon-Spiegel nicht, ist die Blase schnell voll.

Untersuchung in der Kinderurologie und eine Diagnose

 

Um dem auf den Grund zu gehen, mussten wir vor der Untersuchung über 10 Tage Pipi-Tagebuch führen – wie oft blieb nachts die Windel trocken und wann war sie nass. Dazu mussten wir noch an drei Tagen ganz genau aufschreiben, wie viel in Millilitern und wann getrunken und wieder ausgeschieden wurde. Das war eine ganz schöne Messerei. Puh. Am Tag der Untersuchung, die in einer Gruppe mit mehreren Kindern durchgeführt wurde, mussten dann alle Patienten ganz viel trinken. Und anschließend auf ein spezielles Klo gehen, das Menge und Zusammensetzung des Urins ausgemessen hat. Außerdem wurde die Blase geschallt.

Bei den Kindern, die körperliche Auffälligkeiten hatten, gab es noch weitere Untersuchungen. Bei uns war schnell klar: unser Bettnässen kommt von einer zu kleinen Blase und zu WENIG trinken!!! Wär hätte das gedacht.

Letztendlich hat viel und regelmäßiges Trinken am Tag geholfen, die Blase größer zu machen. Auch ein regelmäßiger Stuhlgang (1-2 Mal pro Tag) ist dabei hilfreich, denn so drückt nachts nichts auf die Blase.

Und schwups, mit dieser Erkenntnis ist das Bett nun schon lange trocken.

Ihr seht, manchmal liegt die Ursache in so einfachen Dingen. Also lasst euch auf dem Weg zum Trockenwerden nicht entmutigen. Euer Kind macht das nicht mit Absicht. Seid geduldig, denn Druck hilft hier gar nicht! Trinkt tagsüber viel und klärt im Zweifelsfall die Ursachen mit eurem Kinderarzt ab. Ich hoffe meine Tipps helfen euch.

Wenn Grundschulkinder nachts noch ins Bett machen #bettnässen #grundschule #trockenwerden #vorschule #entwicklung #pipi #kind #erziehung

 

Mit Kindern über den Tod sprechen #werbung #tod #trauer #beerdigung #sterben #kinder #oma #
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Oma ist gestorben – Mit Kindern über den Tod sprechen

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Der Tod gehört zum Leben dazu. So abgedroschen dieser Spruch ist, so wahr ist er auch. Denn auch wenn man ein ganz komisches Bauchgefühl hat und erahnt, dass etwas vielleicht nicht mehr gut wird, kann der Tod ganz plötzlich kommen. So überraschend, dass man sich vorher nicht mehr verabschieden kann.

Wie bei unserer Oma, die vor ein paar Tagen verstorben ist. Sie ging wegen einer größeren Untersuchung ins Krankenhaus und kam nicht wieder. Es zerbricht mir das Herz, meinen Mann um seine Mutter trauern zu sehen. Aber das wohl Schwerste war es, den Kindern beizubringen, dass die Oma nicht mehr da ist. Weil es eine Herausforderung ist, das in Worte zu fassen. Und weil wir nicht wussten, wie die Jungs reagieren würden.Read more

Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein #buchtipp #rezension #metime #mamasein #achtsamkeit #alltag #burnout #entspannung
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Besser unperfekt – Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein

Anfang des Jahres fing ich damit an, mich mit Achtsamkeit und Stress auseinander zu setzen. Ich wollte etwas ändern an den viel zu vollen Tagen und am Hetzen zwischen Arbeit, Schule, Kindergarten und Terminen. Ich wollte einfach entspannter sein und nicht mehr so viel mit den Jungs schimpfen und mehr bedürfnisorierntiert agieren.

Mittlerweile habe ich für mich eine ganz gute Zeiteinteilung gefunden und mich ziemlich frei davon gemacht, zu viel machen zu wollen. Ich bin keine überdurchschnittlich gute Bloggerin, mein Instgram-Account ist Tagesform abhängig, meine Wohnung hat an 5 Tagen die Woche einen krümeligen Fußboden, die Wäsche ist ungebügelt und eine perfekte Mutter bin ich schon gar nicht. Aber wenn es drauf ankommt, dann kann ich Vollgas geben, egal ob daheim, im Job oder bei der Planung des Kindergeburtstages.

Alle Tipps, die ich aus meinen Eigenrecherchen so zusammen getragen und für mich umgesetzt habe, könnt ihr nun nachlesen. Denn meine Bloggerkollegin Nathalie hat sich auch Gedanken zu diesen Themen gemacht und ein Selbsthilfebuch für die noch nicht ausgebrannte Mutter geschrieben. Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein gibt einem wertvolle Denkanstöße, wie man für sich selbst einen entspannteren Weg im Alltag finden kann.Read more

Mutter&Söhnchen
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Lost & Found – WMDEDGT 6/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Heute musste ich halbtags arbeiten, viel erledigen und kam kaum zur Ruhe. Dazu ist hier gerade alles sehr angespannt, denn wir bangen um unsere Oma, die im Krankenhaus liegt. Alles nicht so einfach gerade. Dunkle Gedanken bei fröhlichem Sommerwetter, das ist wirklich hart und zehrt gerade an unseren Kräften. Read more

Heute mal bildschirmfrei - Argemente für und gegen TV, Tablet & Smartphone #kinder #medien #medienkompetenz #erziehung #handy
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Bildschirmfrei – Tipps im Umgang mit TV, Tablet, Smartphone & Co.

Ich muss gestehen – wir sind eine Medienfamilie. Die Kinder (3 und 7) dürfen hier auch mal eine Serie oder einen Film schauen, am Pad spielen oder mit dem Papa Fifa an der Playstation zocken. An manchen Tagen mehr, an anderen weniger. Je nachdem, was sonst so auf dem Programm steht. Manchmal bleiben die Bildschirme ganz aus, und dann gibt es wieder Tage, da bin ich mit der vollen Palette auch fein. Beispielsweise wenn es draußen schüttet wie aus kübeln und wir (vor allem ich) kränkeln.

Wir haben relativ wenige Regeln im Umgang mit Medien. Hier wird nicht die Uhr gestellt und es gibt auch keine festen Bildschirm-Zeiten. Trotzdem halte ich von Smartphones für Grundschulkinder nicht viel, genauso wenig vom kollektiven Zocken mit Freunden in diesem Alter. Daher war ich sehr neugierig auf ein paar Tipps im Umgang mit digitalen Medien – sozusagen um für alles gewappnet zu sein. WhatsApp-Gruppen, Soziale Medien und Zock-Verabredungen – was kommt da in den nächsten Jahren auf uns zu? Wir haben zwei Jungs und ich sehe die beiden schon bis tief in die Nacht daddeln  – wahhh. Ob Heute mal bildschirmfrei von Paula Bleckmann und Ingo Leipner mir in dieser Hinsicht etwas weiterhelfen kann?Read more

Schulweg - Hab Vertrauen in dein Kind #Grundschule #Kind #Tipps #Vertrauen #Schulkind #Schule
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Den Schulweg alleine meistern – hab Vertrauen in dein Kind

Nur noch wenige Wochen und der feine Herr hat sein erstes Schuljahr gewuppt. Es ging so irre schnell vorbei. Aber was mich in diesem Jahr – neben dem Punkt Selbstorganisation in der Grundschule – immer wieder beschäftigt hat, war das Thema Schulweg. Denn eigentlich möchten wir, dass der feine Herr den Schulweg alleine bewältigt und dadurch wertvolle Erfahrungen in Sachen Selbständigkeit und Verantwortung machen kann. Aber genau das fällt unendlich schwer. Auf sehr sehr viele Arten.

Wir wohnen im Nachbarort der Grundschule und sind auf den Schulbus angewiesen. Morgens setzen wir den feinen Herrn an der Haltestelle ab, da diese auf dem Weg zum Kindergarten liegt. Nur an einem Tag läuft der feine Herr alleine, wenn sein Unterricht zur ersten Stunde beginnt. An seinen drei Betreuuungstagen wird er nach der Schule von mir im Hort abgeholt, an den zwei anderen Tagen fährt er alleine Bus und läuft dann heim. Ihr seht – so viel Schulweg alleine ist da gar nicht, vor allem wenn man noch den „Busdienst“ beachtet.Read more

Cheestrings - 4 kreative Ideen für den Balkon mit Mr. Strings
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4 kreative Ideen: Wir verschönern unseren Balkon mit Mr. Strings

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Dieses Jahr ist unser Balkon richtig schön geworden. Wir haben bereits Tomaten, Erdbeeren und Gurken angepflanzt sowie Minze, Schnittlauch und gelbe, blaue und lila Stiefmütterchen. Als dann bei uns ein riesiges Bastelpaket von Cheestrings bei uns ankam, war HerrnSjardinski und dem Rabaukowitsch schnell klar: Wir wollen damit unseren Balkon noch weiter verschönern. Cheestrings ist ein Snack aus Mozzarella oder Mozzarella-Gouda, der einfach richtig Spaß beim Essen macht, denn er kann in lustigen Fädchen abgezogen werden. Ich zeige euch mit kreativen Ideen, wie Kinder im Handumdrehen den Balkon aufpimpen können.Read more

Familienküchenglück - Selleriewaffeln
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Selleriewaffeln & Co.: 120 schnelle Familienküchenglück Gerichte

Manchmal bin ich schon etwas traurig, dass wir so selten zusammen kochen. Nur an zwei Tagen – wenn ich daheim arbeite – kommen meine Kochkünste zum Einsatz. Und nur für HerrnSjardinski, der dann von der Schule heimkommt, während der Rabauko im Kindergarten mit isst. Irgendwann ist man an einem Punkt, da orgelt man nur noch seine Standard-Rezepte rauf und runter. Doch vor kurzem habe ich neue Inspiration für den schnellen und gesunden Working-Mom Küchenalltag bekommen: In Familienküchenglück – 120 Gerichte, die allen schmecken habe ich so viele neue Rezepte entdeckt, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Wie beispielsweise die herzhaften Selleriewaffeln mit Dipp.Read more

Kinderhotel Oberjoch - Darum lohnt sich ein Kurzurlaub #kinderhotel #familie #familienurlaub #urlaub #allgäu #wellness #reisenmitkind
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Darum lohnt sich ein Kurzurlaub im Kinderhotel Oberjoch

Vor kurzem habe ich zwei Übernachtungen für mich und die Jungs im Kinderhotel Oberjoch (neu: Oberjoch – Familux Resort) im Allgäu gewonnen. Wir sind wirklich ausgeflippt vor Freude, denn das Allgäu ist uns in schöner Erinnerung und so eine Hotelübernachtung ist für die Jungs immer sehr aufregend. Und als wir das Wellness-Angebot sahen, waren wir in freudiger Erwartung, hier zu viert etwas Entspannung zu finden. Zwei Tage nicht kochen, nicht putzen und einfach nur entspannen – herrlich!

Normalerweise planen wir unsere Urlaube mit Ferienwohnung. Das war auch schon vor den Kindern so, denn wir sind gerne und viel unterwegs, sehen uns die Landschaft an – auch mal weit ab vom Touri-Programm. Wenn wir mal in einem Hotel waren, dann meist nur mit Frühstück, damit wir auch lange Ausflüge wahrnehmen können und nicht wegen Essenszeiten an den Ort gebunden sind. So ein All-Inklusive Hotelurlaub war also auch für uns eine echte Premiere – und dazu noch in einem Kinderhotel. Was das genau bedeutet, haben wir dann vor Ort erst so richtig begriffen.Read more

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