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Anfang diesen Jahres habe ich es endlich geschafft mich aufzuraffen, um an meiner Rektusdiastase – diesem Spalt zwischen den Bauchmuskeln oder auch After-Baby-Belly genannt – zu arbeiten. Fast fünf Jahre nach Geburt meines zweiten Sohnes ist er immer noch da – trotz Rückbildungskurs. Und auch sonst nervt mich, dass ich vor allem nach dem Essen ein Bäuchlein habe.
Ich startete also voll motiviert mit täglichen Rückbildungsübungen und seitlichen Crunches, schaute Tutorials und las mich in das Thema Rektusdiastase ein. Aber irgendwie war ich unsicher. Je mehr ich mich mit Rektusdiastase beschäftige, desto mehr hatte ich das Gefühl, bei allen sportlichen Übungen etwas falsch zu machen. Jeder empfiehlt etwas anderes. Und zu guter Letzt tat sich an meinem Bauch auch nicht viel, jedenfalls merkte ich auch nach acht Wochen keine Änderung.
Meine Freundin Alex, die Physiotherapeutin ist, schaute sich meine Diastase an. Sie stellte fest, dass diese an der breitesten Stelle 4 cm misst und auch noch von oben bis unten verläuft. Crunches waren also wirklich schlecht für mich und ich stoppte mein Training sofort. Doch was nun? Wie soll ich diesen Spalt denn wegbekommen, wenn ich nichts machen darf? Oder anders gesagt – was darf ich machen, damit er endlich weg geht?
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