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Kindergarten

Mit den sechs süßen Tieren aus Langland können Kidner ab vier Jahren Rommé spielen - ganz ohne Zahlen! Zwei Varianten für Fortgeschrittene sorgen für Spielspaß für die ganze Familie. Wollt ihr mehr über die Tiere aus Langland und weitere Spieleklassiker erfahren?
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Tiere aus Langland – Rommé spielen ohne Zahlen #Verlosung

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Mit mehreren Kindern in verschiedenen Altersstufen ist es oft schwer, Spiele zu finden, die allen Spaß machen. Spiele für die Kleinsten langweilen die Großen, während wiederum Kindergartenkinder an Karten- und Würfelsspielen mit Zahlen scheitern. Von anderen Brettspielen, bei denen man sogar lesen muss, mal abgesehen.

Diesmal habe ich den Kartenspiel-Klassiker Rommé entdeckt, der uns als Familie begeistert – und dabei komplett auf Zahlen verzichtet: Langland Rommé. Ich stelle euch Langland Rommé für Kinder ab 4 Jahren vor und ein Spiel darf ich an euch verlosen.

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Wird ein Kind systematisch ausgegrenzt, steckt mehr dahinter. Ein Buch, das zeigt, was gegen Mobbing im Kindergarten hilft. #mobbing #kindergarten #kinderbuch #lesen #sorgen #hänseln #vorlesen #bilderbuch
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

BücherMontag: Mobbing im Kindergarten – Du gehörst (nicht) dazu!

Dass im Kindergarten nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, wissen wir alle. Zwischen Sandschaufeln, in Puppenecken oder im Turnraum lauern viele Konflikte. Und das ist auch gut so. Streiten muss schließlich gelernt sein. Manchmal heißt es dann auch mal einen Tag „du bnist nicht mehr mein Freund“. Das ist völlig normal. Nur wenn ein Kind  systematisch ausgegrenzt wird, spricht man von Mobbing. Und das gibt es leider schon im Kindergarten, in der Vorschule oder in der Grundschule.

Das Thema Mobbing ist zur Zeit mehr als präsent, denn viele Kinder sind davon betroffen: Ein 11-jähriges Mädchen nahm sich vor kurzem das Leben, weil sie gemobbt wurde! Und auch die Bloggerin Daniela von Nenalisi sammelt zur Zeit Berichte von so unglaublich vielen jungen Mobbing-Opfern. Es ist wichtig, schon früh über Mobbing und Formen der Ausgrenzung zu sprechen – daher möchte ich diesem BücherMontag dem Thema Mobbing widmen.

Und weil ich den BücherMontag in Zukunft nicht mehr alleine mache, ist auch Katja von Kakaoschnuten mit im BücherMontag Boot. Abwechselnd werden wir nun den BücherMontag gestalten. Aber auch mit euch. Denn in den Kommentaren könnt ihr eure Buchempfehlung für das Thema Mobbing hier lassen oder sogar eure Rezensionen verlinken. Zum Schluss haben wir eine richtig tolle Büchersammlung – eine Pinnwand auf Pinterest lege ich dann auch noch an.

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Die Läuse sind los - Ein Sachbilderbuch über Kopfläuse, spannend erklärt #Bidlerbuch #Sachbuch #Läuse #Kopfläuse #vorlsen #Kindergarten
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Sachbilderbuch: Die Läuse sind los – Kommissar Maus löst jeden Fall

Ich glaube die meisten von uns Eltern graut es schon vor dem nächsten Schild im Kindergarten „Aktuelle Krankheiten: Läuse“. Waaah! Läuse will keiner haben. Da läuft mir schon beim Gedanken dran ein Krabbeln über den Rücken und mein Kopf fängt schon mal provisorisch an zu jucken. Ein echtes Kindergartenproblem, denn Läuse kann jeder bekommen. Was Läuse sind, was sie auf unseren Köpfen machen und wie man Läuse los werden kann, erklärt das Sachbilderbuch Die Läuse sind los von Sibylle Rieckhoff ganz kindgerecht.Read more

SOS-Kinderdorf Frankfurt
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„Voneinander lernen“ – Ein Besuch in der Kita des SOS-Kinderdorfs Frankfurt

*** Werbung – beauftragte Reportage mit viel Herz und eigener Meinung über das wichtige Thema Integration ***

Es ist Freitag, 10 Uhr. Mein letzter Urlaubstag. Doch die Jungs sind daheim und frühstücken gerade mit ihrem Papa, während ich vor der SOS-Kita in Frankfurt Sossenheim stehe. Hier werde ich gleich mehr über Sprach-Kitas erfahren. Denn was viele gar nicht wissen: die Kinderhilfsorganisation SOS-Kinderdorf betreut nicht nur Kinder in klassischen Kinderdörfern im In- und Ausland, sondern ist auch selbst Kita-Träger in Deutschland.

Und nun stehe ich genau vorm Eingang zu dieser besonderen Kita. Eine junge Mutter mit einem bunten Kopftuch kommt mir entgegen, lächelt und hält mir die Tür auf. Ich wundere mich, dass so spät am Morgen noch Kinder gebracht werden. Später erfahre ich, dass heute in der U3-Betreuung ein Eltern-Frühstück stattfand. Der Vorraum der Kita ist hell und freundlich, alles ist mit Holz verkleidet, Fotos der Erzieher und Erzieherinnen lächeln einem entgegen. Mit bunten Schildern werden die Besucher in 22 Sprachen willkommen geheißen. Daneben gibt es viele Infotafeln – in verschiedenen Sprachen und mit Symbolen.

SOS-Kinderdorf Frankfurt - Was ist eigentlich eine Sprach-Kita #frankfurt #soskinderdorf #wirsindfamilie #sprachkita #kindergarten #erziehung #kinder #migration

Ich linse durch die Glastür, hinter der ich Kinderlachen und -geschrei hören kann. Meine Verabredung, – die PR- und Marketingverantwortliche Carolin Rademacher und Kita-Leiterin Felicitas Boida, sind nicht hier, sondern wohl im gegenüberliegenden SOS-Familienzentrum.Read more

Pupsi-Jones im Kindergarten #buchtipp #vorlesen #kinderbuch #buch #pups #pupsen
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Herrliches Buch über das Pupsen – Pupsi Jones im Kindergarten

„Boah – ich hab riiiichtig laut gepuupst!“ Dreijährige lieben es, wenn es so schön laut knattert und können sich darüber auch ewig beäumeln. Sowieso ist derzeit alles interessant, was aus dem Poloch oder dem Penis kommt. Dass Mama eine Scheide hat, sowieso. Und wenn man sich nicht sicher ist, fragt man eben auch mal fremde Frauen, beispielsweise an der Supermarktkasse, ob die auch eine haben. Der Körper – ein Mysterium, das erforscht werden will. Daher kommen hier auch gerade Kinderbücher mit einer Portion Fäkal-Humor super an. In Pusi Jones im Kindergarten von Inka Weber wird das Pupsen aus dem Kindergartenalltag erzählt und der Umgang damit auf lockere Art aufbereitet.Read more

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen, WorkingMom

Mit Trennungsangst richtig umgehen – Interview mit Flim-Autorin Sandra

Ich kann mich noch gut an die Eingewöhnung von HerrnSjardinski erinnern. Sie verlief eigentlich anfangs recht unkompliziert. Und trotzdem war es in den ersten Jahren fast jeden Tag ein tränenreiches Drama, wenn wir uns im Kindergarten verabschiedet haben. Vielleicht hätte uns damals auch ein Buch wie Flim Pinguin im Kindergarten von Sandra Schindler geholfen, dass den Trennungsschmerz vom feinen Herrn ernst nimmt?

So lange hat sich Flim, der kleine Pinguin, auf seinen ersten Tag im Kindergarten gefreut. Und tatsächlich: Mit den anderen Kindern kann man so vieles erleben. Doch nach ein paar aufregenden Wochen wird Flim schmerzlich bewusst: Mama fehlt. Ohne sie will er nicht bleiben. Zum Glück hat Mama eine rettende Idee … Eine Geschichte gegen Trennungsängste bei Kindergartenneulingen.Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Kindergartenfrei – nix für uns

Seit einiger Zeit lese ich immer öfter von Familien, die ihre Kinder nicht in den Kindergarten geben, sondern lieber zu Hause betreuen. Oft ist das eine ganz bewusste Entscheidung. Oder es hat sich einfach aus Mangel an kompetenten Einrichtungen oder Kindergartenplätzen ergeben. Wie auch immer, ich möchte hier keineswegs darüber urteilen. Jede Familie hat ihren eigenen Weg. Und jedes Kind ist anders.

Wie ihr vielleicht wisst, gehen meine zwei Jungs seitdem sie 15 Monate alt sind, in den Kindergarten bzw. die U3-Betreuung. Mittlerweile beide auch sehr gerne. Das hinterlässt natürlich auch ein gutes Gefühl bei mir: sie sind gut aufgehoben und fühlen sich wohl. Für mich wäre Kindergartenfrei einfach nichts. Und das habe ich die letzten zwei Tage wieder knallhart festgestellt. Denn unser Kindergarten war wegen Konzeptionstagen geschlossen (hier dramatische Musik denken).

Donnerstag: Allein aufs Klo wäre auch mal geil

Wir stehen um 7 Uhr auf, frühstücken und baden. Es ist schön, sich mal Zeit zu lassen. Auch wenn wir erst um 10 Uhr alle fertig angezogen sind. Ich schmeiße ne Ladung Wäsche in die Maschine und schlichte die ersten Streits. Dann versuche ich weniger erfolgreich einige wichtige Mails zu beantworten und werde alle 3 Minuten unterbrochen: „Der Rabauke hat…“, „Raabääääh“, „Mama, der hat mein …“, „Hiiiilf mir mal…“, „Mama, hol mal….“. Um 11:30 Uhr ist der Rabauko schon wahnsinnig müde und auf Krawall gebürstet. Ich schmeiße Minipizzas in den Ofen, denn zum Einkaufen bin ich natürlich nicht gekommen. Wir essen. Naja, der feine Herr und ich essen. Der Rabauko puhlt den Belag von den Pizzas.

Danach versuche ich unter Gezeter und Geschrei mit Kind am Bein meine Wäsche aufzuhängen. Und dann nichts wie ab zu Oma. Auf der Fahrt schläft der Rabauko und wird beim Oma einfach umgebettet. Nach 2 Stunden wecke ich ihn – wir wollen in den Wald. Frische Luft und so. Doch der Rabauko mag heute nicht laufen – und ich habe den Buggy nicht dabei. Däää däää! Aber Tragen bitte nur von mir. Sobald der Opa ihn nehmen will: ohrenbetäubendes Geschrei. Nach 40 Minuten Captain Schlepp auf der MS Marsha kann ich nicht mehr. Doch Monsieur Krawallo ist damit gar nicht einverstanden und brüllt den Wald so zusammen, dass sämtliche Eichhörnchen in der Umgebung vom Baum fallen.Read more

Mutterherz, Spielen & Lesen

Gedanken zur Vorschule

Ich habe mich schon früher darüber gewundert, wie schnell die Zeit verrinnt. Gerade schöne Momente wie Urlaube, Sommertage, Wochenende – ein Augenblick und schon ist er Erinnerung. Jetzt mit Kindern ist es manchmal atemberaubend, wie schnell Zeit vergeht. Sie rast dahin. Mensch, manche Wochen gehen so irre schnell um. Kaum isses zwei Tage Sommer, muss man schon fast wieder an Weihnachten denken.

Man sitzt teilweise wie in einer Zeitkapsel, alles spult im Schnellverfahren vorbei und – Zack – ist sie da, die eben noch so weit entfernte Zukunft. Wie bei HerrnSjardinski. Eben war er noch mein kleines Baby, das in der U3-Gruppe eingewöhnt wurde. Und jetzt – vier einhalb Jahre später, kommt er in die Vorschulgruppe. Hallo! Wo ist die Zeit hin? Nächstes Jahr habe ich hier ein großes Schulkind. Und bald sitze ich neben einem erwachsenen Menschen. Ist das nicht Wahnsinn?

Und dann war da die letzte Woche. Da hatte ich echt Pipi in den Augen. Weil mir ein Infozettel für die Vorschukinder in die Hand gedrückt wurde. Wie sentimental, oder? Einfach nur ein Zettel, auf dem drauf stand, was die Eltern für das „Vorschulkind“ besorgen müssen. Und irgendwie dachte ich, dass das so krass ist. Der zweite Gedanke: „Nicht heulen – reiß dich zusammen – es ist ein Zettel. Oaaarr.“Read more

Leben mit Kindern

Kita-Eingewöhnung mit Seuchenpause

Überall liest man gerade von Kindergarteneingewöhnung. Von Reinfällen wie bei Frida von 2kindchaos oder ungeborgenen Kindergartenkonzepten wie bei den Mieraus (Geborgen Wachsen / Leitmedium). Catharina von Kleine Böcke gibt nach schlechten Kita-Erfahrungen sogar Tipps, wie man die passende Kita eigentlich findet. Johnny von Weddingerberg hat dagegen gute Erfahrungen gemacht und spricht statt von Eingewöhnung eher von „heimisch werden in der Kita“.

Tja – und hier sind wir. Wir gewöhnen zum zweiten Mal ein. Denn bei Kind zwei läuft – wie bei allem – der Hase irgendwie anders. Da ich den Kindergarten schon kenne und hier seit nun knapp vier Jahren ein und aus gehe, ist das für mich nicht mehr so „the big thing“. Auch der Rabauke kennt den Kindergarten vom Abholen. Und natürlich weiß er, dass einen Raum weiter sein großer Bruder ist.

Bereits am ersten Tag hat sich der Rabaukowitsch in seiner Gruppe wohl gefühlt, gespielt, gelacht, alles erkundet. An Tag zwei konnte ich bereits 30 Minuten den Raum verlassen. Naja, eigentlich haben die Kinder den Raum verlassen – sie sind in den Turnraum gegangen. Und ich blieb allein zurück. Auch den Raumwechsel hat der Mini gut mitgemacht – im Gegensatz zu mir. Da kommt einem dann schon kurz das Gefühl als Mama überflüssig zu sein. Austauschbar. Jedenfalls ein wilder Wechsel von Freude (mein Kind macht das toll) und fnääääh (traurig).Read more

Leben mit Kindern

Vorsicht – kleiner Würger

Der Rabaukowitsch hat seinen Namen nicht von ungefährt. Als Captain Chaos randaliert er durch die Wohnung und zerstört alles, was ihm so in die kleinen Fingerchen kommt. Bücher werden zerrissen, Spielzeug wird herumgeschmissen, Trinkbecher ausgeleert und Handtücher im Klo versenkt. Alles Dinge, die der feine Herr nie niemals gemacht hat. Vielleicht hatte der Herr einfach anderes im Sinn. Vielleicht bekam er auch einfach etwas mehr Mamabespaßung. Oder vielleicht entsprach das mutwillige Zerstören einfach nicht seinem Naturell. Wer weiß, er ist schließlich ein feiner Herr.

 

Der Rabauke ist eher ein Punk. Einer, der sich nicht an Regeln hält. Einer, der an Weihnachten Sektgläser heimlich leer trinkt. Einer, den man keine drei Minuten unbeobachtet lassen kann. Sex, Drugs and Rock n Roll. Hooray! Ja, vielleicht wird er mal wirklich ein Punk, mit Nieten, Tattoos und einem grün gefärbten Iro. Und treffenderweise bilden seine Namensinitialien das Wort ALK.

Aber all das ist nicht wirklich schlimm. Schließlich wäre der Iromann auf einen Punk-Sohn mächtig stolz – auch wenn er sich Alki nennen sollte. Schlimm ist eher die Sachen mit dem Würgen. Read more

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