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Leben mit Kindern, WorkingMom

Echter Austausch beim zweiten RheinMain Elternblogger Treffen

Gestern ging unser RheinMain ElternBlogger Treffen in die zweite Runde. Nachdem wir beim ersten Mal mit Vorträgen ziemlich zu waren und dann auch noch ganz unerwartet den Raum wegen einer Folgeveranstalltung räumen mussten, dachten Frida und ich: Diesmal wollen wir einfach nur netzwerken.

Also wählten wir als Veranstaltungsort das altbewährte Hofgut Oberfeld. Hier konnten die Bloggerkids mit den Hoffahrzeugen spielen und in der Heuburg rumtollen. Natürlich betreut von den Bloggerhusbands, während wir „Mamabloggerinnen“ uns ganz gechillt austauschen konnten. Erst draußen – und später drinnen.

Eigentlich hatten wir ein Kuchenbuffet bestellt, aber naja, das wurde irgendwie versemmelt. Muss wohl bei jedem #RMEB ein bisschen Chaos dabei sein, hab ich so das Gefühl.

Es war wirklich toll, viele liebgewonnen Blogger wiederzusehen und auch ein paar andere endlich kennen zu lernen. Wir konnten uns super über Kooperationen, Steuerfragen, Imageaufbau und Bildrechte austauschen. Irgendwie haben wir doch alle die gleichen Fragen und Probleme. Es ging viel zu schnell vorbei. Und ich habe gar keine gescheiten Fotos gemacht – mimimimi.Read more

WorkingMom

Happy Birthday to me – Mein zweiter Bloggeburtstag

Ein Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Mein drittes Baby – mein Blog Mutter&Söhnchen – wird in den nächsten Tagen zwei Jahre alt. Und ich bin ganz die stolze Mama, die am liebsten eine riesen Party feiern würde. Mit dreistöckiger Regenbogentorte, Konfetti und leckerer Limonade. Trööööööt.

Naja, aber eine Party ohne Gäste wäre ja öde. Oder? Daher lade ich euch erstmal ein, mit mir meinen zweiten Bloggeburtstag zu feiern. Ähm – aber nicht dass ihr mir nun daheim die Bude einrennt. Gefeiert wird hier, auf dem Blog. Ich werde nämlich jeden Dienstag im August mega geile Mitgebselverlosen. Für euch und eure Kids. Und ihr müsst gar nicht viel tun, um in die Lostöpfe zu hüpfen 😛

Denn vor allem habe ich es euch, meinen Lesern, zu verdanken, dass Mutter&Söhnchen mittlerweile ein etwas größeres Blog ist. Gerade das letzte Jahr hat sich hier so viel getan und meine Leserzahl ist schier explodiert.

Ein kleiner Rückblick

Vielleicht liegt es am luftigeren Design? Gleich zweimal habe ich das nämlich geändert. Könnt ihr euch noch an das Türkies erinnern? Creepy. Ich fand es irgendwie so erdrückend und wollte die Fotos mehr sprechen lassen. Denn gerade beim Fotografieren gebe ich mir echt sehr viel Mühe und habe dafür sogar meine Spiegelreflex wieder ausgekramt. Ein altes Hobby, das neu entdeckt wurde. Wooohoo!
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Mutterherz, WorkingMom

Vom Verlieren und Gewinnen #regrettingbloggerhood

Kristina von Noch ne Muddi… hat die Blogparade „Regretting Bloggerhood“ gestartet. Und fragt, ob auch andere Blogger manchmal Texte oder das Bloggen an sich bereuen. Ob sie schon einmal angefeindet wurden oder sogar das Handtuch werfen wollten.

Ich kann nur sagen: Ja, ja, ja und ja! Gerade in den ersten Monaten als Neu-Blogger bin ich in das ein oder andere soziale Fettnäpfchen getreten. Und zwar so richtig mitten rein. Quaaatsch! Ich bloggte einfach drauf los und schrieb über das was mich bewegte. Da ich mein Blog nicht groß im Freundes- und Bekanntenkreis angesprochen hatte, war mir nicht klar, dass mitgelesen wird. Das ich überhaupt gelese werde. Bazinga – ich war so naiv. Und so gab es relativ schnell die erste verärgerte Person aus dem Dorf, die sich in einem meiner Texte erkannt hatte. Und beschwerte.

Ich entschuldigte mich, schrieb den Text um. Und keine Woche später kam dann der nächste Aufschrei – diesmal aus dem Freundeskreis. Auch hier hatte man sich selbst erkannt. Stein des Anstoßes war eine Erwähnung über Mütterbashing – und das dass gerade unter Freunden sehr verletzend sein kann.

Ich gebe im nachhinein zu, dass meine Worte nicht klug gewählt waren. Denn eigentlich wollte ich das leidige Thema gar nicht noch einmal hochkochen. Es folgte Anschuldigungen und schließlich eine Kündigung der Freundschaft. Eine persönliche Ausprache gab es nie. Nur einen ziemlich bösen Brief als Reaktion auf einen weiteren Blogpost von mir zum Thema Freundschaft. Ich will gar nicht weiter ins Detail gehen, jedenfalls stand da auf etwa einer Seite „F**ck dich“ und dass ich betreffende Personen aus meinem Online-Leben raushalten soll. BÄM!Read more

WorkingMom

Kinderfrei – viel Platz, wenig Schlaf

Am Wochenende hatte ich das erste Mal seit sehr sehr langer Zeit kinderfrei. Und diesmal war ich dazu noch allein unterwegs. Weder mein Mann noch Freundinnen begleiteten mich auf meiner kleinen Reise nach Nürnberg zur denkst Familienbloggerkonferenz. Mit ziemlich gemischten Gefühlen trat ich daher mein Abenteuer an: Unsicherheit, Aufregung und Vorfreunde so viele Bloggerkollegen endlich einmal im Reallife treffen zu können. Aber vor allem freute ich mich darauf, ein ganzes Doppelbett eine Nacht für mich allein zu haben. Muahaha!

Wie ihr vielleicht schon mitgelesen habt, teile ich mir seit über 1,5 Jahren das große Ehebett mal mit Mann, immer mit dem Rabauken und manchmal sogar mit beiden Kindern. Das heißt, ich werde in guten Nächten zweimal wach, im schlechten bis zu achtmal. Von Schnarchen, Schnullerverlust über Alpträume bis hin zu verstopfter Nase – alles dabei. Der Wunsch nach Ausschlafen und vor allem Durchschlafen ist daher groß. Oder vielmehr: gigantisch!

Die Aussicht auf diese EINE Nacht, auf diese perfekte Chance auf Schlaf, verursachte in meinem Herzen kleine Luftsprünge. Alleine Schlafen – wie geil ist das denn? Obwohl das mit dem Ausschlafen dank des frühen und knackigen denkst-Programms nicht möglich sein würde. Egal. Hauptsache Schlafen!

Als ich im ICE Richtung Nürnberg saß, überkam mich eine ganz unbeschreibliche Ruhe. Kein Kindergeschrei, kein Gequengel um mich herum. Nur ich, der Zug und ziemlich viele schweigsame Mitreisenden. Auch im Hotelzimmer eine Stille, wie unter eine Käseglocke. Und dazu ein sehr großes aber steril wirkendes Bett. Mein Bett. Für diese eine Nacht.

Nach einem feucht fröhlichen Abend mit tollen Gesprächen und ganz lieben Menschen, kam ich zurück in mein Hotelzimmer. Etwas betüdelt und hundemüde erwartete mich dieses riesen Bett, in das ich mich verkroch. Licht aus. Schlafen…Hachz…Hallo? Schlaf, wo bist du? Read more

Leben mit Kindern, WorkingMom

Wir ElternBlogger rocken #RMEB

Letzten Freitag war ich bei meinem ersten größeren ElternBlogger Treffen – und dann hatte ich das auch noch mitorganisiert. Wahnsinn – ich muss echt verrückt sein. Zusammen mit Frida von 2KindChaos und Johanna von mamalogik planten wir seit Anfang Februar. Und in so kurzer Zeit haben wir am Ende was Vorzeigbares auf die Beine gestellt.

Als PR-Sektschubse des Teams war ich quasi die Sponsoring-Beauftragte und zuständig für die Drucksachen. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Mails ich in der Zeit geschrieben, wie viele Kartons ich ausgepackt und geschleppt oder wie viele Stunden ich insgesamt gechattet habe. Es waren jedenfalls sehr viele.

Und dann war der große Tag da, ich packte mein Auto bis unters Dach voll und düste aufgeregt, aber voll Vorfreude, Richtung Darmstadt. Nicht ohne ein paar Dränglern auf der Autobahn mit Handzeichen noch daran  zu erinnern, dass ihre Genitalien furchtbar klein sein müssen. Tja, so viel Zeit muss sein. Jedenfalls war ich dann – Dank Drängler und weil ohne Kinder unterwegs – mega überpünklich an unserem Tagunsort: der Bessunger Knabenschule. So konnte ich bereits den Schlüssel für die Teestube abholen und die Raummiete zahlen.

Die HABA-Kugelbahn Kullerbü kam bei den Kids gut an und durfte am Ende verlost werden.

Und wurde gleich vom chilligen Altrocker des Büros darauf hingewiesen, dass eine Stunde nach unserem Event der Raum besenrein übergeben werden muss. Für die nächste Veranstaltung! Waaaah – WTF?Read more

Leben mit Kindern, WorkingMom

Wenn Blogger ein Event organisieren #RMEB

Im Februar fragte mich Janina von 2KindChaos, ob ich mit ihr und Johanna von Mamalogik nicht ein regionales Blogger Event organisieren möchte. Klar wollte ich, denn auch ich war bisher nur auf ganz kleinen Treffen. Und daher total heiß drauf, den ein oder anderen live zu treffen. Also warum nicht selbst aktiv werden?

Ihr müsst wissen, Johanna kannte ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht. Ich kannte auch nicht ihren Blog und wusste schon gar nicht, dass sie in Seoul, Korea lebt. Janina habe ich bereits zweimal bei anderen Treffen gesehen und lese ihren Blog seit über zwei Jahren (wenn man den alten Herzmutterblog mitzählt). Die folgenden Wochen chatteten wir wie die Wilden über facebook und posteten Ideen, Erfolge, Misserfolge in unserer Gruppe oder mailten hin und her. Und das mit quasi transatlantisch über mehrere Zeitzonen. Getroffen haben wir uns kein einziges Mal. Wir Spinner!

Aber auch wenn wir alle ganz nah zusammen wohnen würden – so eine Familie und das Leben drum herum ist ja schon eine Art Zeitzone für sich. Das Organisieren auf Online-Basis war dagegen wirklich angenehm. Und ich glaube ich kann für uns alle sprechen, dass es echt super klappte. Jede von uns brachte seine Stärken und jede Menge kreatives Potenzial ein. Ob es jetzt um Ideen, Logo-Erstellung, Location, Einladungen, Deko und die Sponsorensuche ging. Read more

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Kooperationen & Mediadaten – Tipps für Blogger

Wenn es um Kooperationen mit Unternehmen geht, sind wir Blogger uns alle einig: Ein persönlich gestalteter Post zu einem Produkt oder einer Webseite kostet viel Zeit. Und die sollte vom „Auftraggeber“ angemessen vergütet werden. Letzte Woche erschien auf impulse ein sehr informativer Text zum Thema Blogger Relations und bezahlte Blogposts von Bloggerin Béa. Sie erklärt hier, warum sich für Unternehmen diese Form des „Word-of-Mouth-Marketings“ unbedingt lohnt. Außerdem gibt Béa Einblicke, was ein professioneller Blogpost eigentlich kostet.

Blogger bringen ihr Können, ihre Reichweite, ihre meist treue Leserschaft ein und schaffen eine so persönliche Ansprache, wie keine Anzeige das vermag. Unternehmen bezahlen den Bloggern Geld, damit sie einen Artikel über ein für sie wichtiges Thema schreiben. Der Blogger kennzeichnet wiederum den Text für die Leser seines Blogs als Anzeige  – das ist das sogenannte „Native Advertising“.   (Béa Beste – impulse.de)

Doch bis es zum virtuellen Handschlag zwischen Blogger und Auftraggeber kommt, fehlen noch einige Schritte. Das Unternehmen oder die beauftragte Agentur muss erstmal Blogger auswählen, für die das entsprechende Produkt interessant sein könnte. Und diese dann auch mit einem Angebot anschreiben.

Ich lese immer wieder Tweets, wie blöd sich einige PRler dabei anstellen. Wie sie diverse Blogs wahllos mit Anfragen zuspammen, die Produkte gar nicht passen und nicht richtig selektiert wird. Wie unangemessen manchmal das Vergütungsangebot ist oder wie frech „dofollow-Links“ gefordert werden. Und ja – das alles stimmt oft. Ich selbst habe auch schon solche Anfragen bekommen. Diese blöden PR-Leute, oder?

Doch mir ist das zu einseitig gedacht. Manche von euch wissen vielleicht, dass auch ich von der dunklen Seite der Macht bin. Eine von DENEN! (Hier dramatische Musik einblenden). Und auch ich halte für Auftraggeber nach geeigneten Blogs und Kooperationspartnern Ausschau. Ich kenne also beide Seiten – die PR-Seite und die Blogger-Seite. Und von der PR-Seite möchte ich euch Bloggern heute einige Tipps und Denkanstöße mit auf den Weg geben.

Damit Blogger passende Kooperationsanfragen bekommen, müssen auch sie etwas tun. Es reicht nicht, darauf zu warten, dass eine perfekt formluierte Anfrage ins Mailfach reinflattert. Und wenn die nicht passiert, darüber zu lästern und zu hoffen, dass es besser wird.
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RheinMain ElternBlogger Café #RMEB

Leute, ich war noch nie auf einem großen BloggerEvent. Einfach weil hier in der Region so wenig los ist. Die meisten Events finden derzeit in Berlin, Hamburg oder Köln statt. Das ist so schade, denn gerne möchte ich andere ElternBlogger kennen lernen und mich vernetzen.

Das fanden auch Frida von 2KindChaos und Johanna von Mamalogik. Also haben wir uns zusammengetan und ein eigenes BloggerEvent am 8.4. in Darmstadt organisiert. Naja, wir sind immer noch mittendrin, dass es richtig toll wird.  😉Read more

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