Buchtipp: Am Ende meiner Nerven sind noch Kinder übrig
Ich muss gestehen, dass ich Anfang des Jahres noch eine Mutter war, die permanent unter Stress stand und sehr viel mit den Kindern geschimpft hat. Der kleine Sohn war wild und unzähmbar, die Brüder stritten viel und ich fühlte mich mit Halbtagsjob und Blog nur noch ausgebrannt. Bis ich Schritt für Schritt einiges verändert habe. Kleinigkeiten wie beispielsweise, dass die Kinder einfach mehr selbst machen, egal ob es die Zubereitung eines Snacks oder die 200 m Fußstrecke zu einem Freund sind. Und mir viele Dinge – wie der perfekte Haushalt – weniger wichtig waren. Wir haben den Druck raus genommen und den Terminplan eingegrenzt. Wir sind spontaner geworden. Und heute ist es hier sehr ruhig, harmonisch. Ich lese Bücher, während meine Jungs zusammen! spielen. Das hätte ich damals nie für möglich gehalten.
Wenn ich nicht schon viele andere Ratgeber gelesen und viel selbst herausgefunden hätte, dann wäre Am Ende meiner Nerven sind noch Kinder übrig von Sabrina Heinke vielleicht DAS Buch geworden, dass mir die Augen geöffnet hätte, mich selbst zu ändern.Read more