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Leben mit Kindern

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Schneller Spielspaß mit Halli Galli #Gewinnspiel

HerrSjardinski liebt Kartenspiele. Bisher hatte er es ganz schön mit „MauMau“. Mittlerweile mag er aber auch sehr Quartett-Varianten aller Art, „Schwarzer Peter“ oder „Schau mal“. Und auch sein Ninjago-Kartenspiel ist so heiß geliebt, dass er sogar alle Zahlen – auch mehrstellige – lesen kann.

Kartenspiele sind echt sein Ding. Aber etwas Abwechslung ist manchmal nicht schlecht. Und deshalb habe ich mich für einen echten Klassiker unter den Kartenspielen entschieden, als AMIGO mich fragte, ob wir nicht Lust hätten, ein Spiel zu testen. Ein Kartenspiel mit etwas Spannung, Action und bei dem man vielleicht noch etwas lernen kann.

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Halli Galli ist das Spiel mit der Glocke und sehr easy Regeln. Und man muss einfach mega schnell sein. Wer zuerst klingelt – DING – gewinnt. Zwei bis vier Spieler bekommen gleich viele Karten und drehen pro Spielrunde eine Karte ihres Stapels um. Wenn auf allen aufgedeckten Kartenstapeln genau fünf gleiche Früchte zu sehen sind, muss blitzschnell geklingelt werden. Der Schnellste darf dann die Karten der Mitspieler einsammeln. Wer „falsch“ buzzert,  muss jedoch eine Karte an jeden Mitspieler abtreten.

Wer am Ende alle Karten hat, ist der Gewinner. So simple, so good. Immerhin wird Halli Galli bereits 25 Jahre gespielt – und ist einfach immernoch ein absolutes Lieblingsspiel. Und die HalliGalli-Glocke erinnert mich dabei an solche, die bei manchen Geschäften oder Rezeptionen ausliegen. DING! „Bedienung bitte!“ Ich sollte die mal zu Hause zweckentfremden, oder?
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Leben mit Kindern, Mutterherz

Eine bessere Welt – für meine Kinder

In den letzten Wochen jagt eine Schreckensnachricht die nächste. Ich traue mich schon kaum, morgens in meine Timeline zu schauen, geschweige denn die Nachrichten zu verfolgen.

Amokläufe, Terroranschläge und Unglücke. Für mich macht es dabei keinen Unterschied, ob etwas in Nizza oder in München passiert. Denn beides ist quasi vor der Tür. Es passiert in unmittelbarer Nachbarschaft – und man kann seine Augen nicht verschließen. Ein Verkriechen in die eigene heile „Büllerbü-Welt“ ist da nun wirklich nicht mehr möglich.

Nicht nur der Terror allein ist es. Trump strebt die Präsidentschaft der USA an, Erdogan ist auf dem besten Weg zum skrupellosen Diktator und die Briten mögen nicht mehr in der großen Idee EU mitspielen. Es ist gruselig. Beunruhigend.

Anfang der Woche noch der Freitod des Bloggers Hannes Korten, den ich nicht wirklich kannte. Aber dennoch ging mir sein Abschiedspost, die Suche nach ihm und die schließliche Feststellung seines Suizids sehr sehr nahe. Ein Mensch, der diese Welt nicht mehr erträgt.Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken

Vom Reisen träumen – Besucherterrasse Frankfurt #Gewinnspiel

Ich war schon ewig nicht mehr mit dem Flugzeug im Urlaub. Das letzt mal auf Bali zu unserer Hochzeitsreise. Mit dem kleinen HerrnSjardinski war uns eine Reise mit Flugzeug nicht so geheuer. Und dann war ich zum zweiten Mal schwanger und wieder hat es zwischendrin nicht geklappt. Daher träumen wir erstmal nur von einer Flugreise nach Schweden, Island oder Spanien.

Und damit wir den Kids bis dahin an das Abenteuer Flugzeug schmackhaft machen, ist der Ausflug zum Frankfurter Flughafen ein tolles Wochenendziel. Hier gibt es nicht nur einen großzügigen Kinderspielbereich, sondern auch eine Besucherterrasse. Auf einer Fläche von 1.800 Quadratmetern können Familien mit Kindern Starts und Landungen und das Treiben auf dem Flughafen beobachten. Oder den Flugzeugen auf ihrem Weg zu fernen Ländern zum Abschied winken und ankommende Flieger begrüßen. Hautnah. Kleinkindkino deluxe, sozusagen.Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken, Spielen & Lesen

Ronja bei den Burgfestspielen Bad Vilbel

Wart ihr mit euren Kids eigentlich schon einmal im Theater? Ich meine jetzt keins mit nervigen Handpuppen die komisch reden. Nein, ein Theaterstück mit echten Menschen?

Mit HerrnSjardinski war ich nun das dritte Jahr in Folge bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. Hier werden jedes Jahr drei Stücke für Kinder in der Wasserburg angeboten. Open Air versteht sich. Naja, nicht ganz, denn ein Großteil der Tribüne ist überdacht, so dass auch bei Regenwetter „gespielt“ werden kann.

So haben wir bereits „Das Dschungelbuch“ (Musical), „Der fliegende Holländer“ (Kinderoper) und „Die kleine Hexe“ (Theater) gesehen. Und jedes Mal war der Herr begeistert.

Diesmal besuchten wir „Ronja Räubertochter“ nach dem Roman von Astrid Lindgren. Den Film kannte der Herr bereits. Und fand sogar die Wilddruden überhaupt nicht creepy. Daher entschied ich mich für das Theaterstück, obwohl es erst ab 7 Jahren empfohlen ist.

Die Story an sich ist schon relativ komplex. Es geht um Familie, Freundschaft, Vertrauen und Ängste. Ronja ist die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis. Als behütetes Einzelkind lebt sie mit ihrere Familie und der Räuberbande in der Mattisburg. Am liebsten stromert Ronja durch den Wald.

Einen Wald, in dem gruselige Graugnome, Wilddruden und die Unterirdischen hausen. Read more

Strand Donut
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Schön unperfekt – auch Dünne haben Vanilleseiten

Dani von Glucke und So will keine Diät machen, schon gar nicht mit einem Diät-Shake.  Und das ist auch erstmal gut so. Nicht nur weil diese Shakes kein Mensch braucht, sondern weil Dani – so wie ich sie kennen gelernt habe – einfach ein hübsche Frau mit einer liebevollen herzlichen Ausstrahlung ist. So jemand, der von innen strahlt. Und dazu noch diese dichte dicke blonde Haar, das ihr Gesicht wie eine Sonne umgibt. Wer schaut da auf irgendwelche Idealmaße?

Und doch fragt sie sich, ob es eigentlich richtige Körper zu richtigen Menschen gibt. Was ist mit all den Vanilleseiten? Was ist Schönheit? Und warum wird das Idealbild von Schönheit in der Gesellschaft so einseitig propagiert?

Tja – das Idealbild ist seit vielen Jahren eher von dünnen Menschen geprägt. Vielleicht nicht mehr Size Zero, aber doch dünn. Auch ich bin dünn, seitdem ich denken kann. Als schlechter Energieverwerter verbrenne ich quasi unzählige Kalorien. Ganz ohne Sport zu machen. Zunehmen ist für mich harte Arbeit – genauso wie bei anderen das Abnehmen.

Als Teenie wog ich 42 Kilo bei 164 cm Körpergröße. Weibliche Kurven? Fehlanzeige. Ich aß und aß, aber nichts tat sich. Ich fragte einen Arzt um Rat, denn irgendwas musste mit mir ja nicht stimmen. Vielleicht die Schildrüse? Doch der Doc schmetterte mir freundlicherweise ein „Sie sind magersüchtig“ ins Gesicht. „Und wenn man es leugnet, ist man´s erst recht.“ Aha. Dankeschön!Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken, Spielen & Lesen

Kultur für Kinder: Lego Zeitreise in Frankfurt

Habt ihr auch ein paar Legofans zu Hause? Na dann packt sie einfach beim nächsten Regentag ein und fahrt in das Archäologische Museum in Frankfurt. Hier könnt ihr euch noch bis zum 30. Oktober 2016 auf eine kleine Zeitreise begeben – und zwar ganz kindgerecht.

Sechs liebevoll gestaltete Schaukästen laden dazu ein, Geschichte zu erleben. Kindgerecht mit Lego. Yeay. Da erlegen zum Beispiel Steinzeit-Jäger ein Mammut. Ok, schon ziemlich fies, wenn das arme Tier in der Grube gepiekst wird, während auf seinen Kumpanen Steine geworfen werden.

MuseumLego1

Auch auf einem mittelalterlichen Marktplatz gibt es viel zu entdecken. Genauso wie am Limes-Wachturm und im Hügelgrab. Schläft der Mann? Warum wird der getragen. Und hier drüben? Was macht der Römer da eigentlich in dem lustigen Whirlpool?Read more

Leben mit Kindern

Wie viel selbstbestimmt geht eigentlich?

Kennt ihr eigentlich schon selbstbestimmte Mediennutzung? Ein aktueller Erziehungstrend, der Kindern verhilft, ihren Medienkonsum selbst zu regulieren. Kein Geschrei mehr, wenn die erlaubte Fernsehsendung fertig geschaut oder die Spielzeit für Console und Co. abgelaufen ist. Die Kinder dürfen einfach so lange vor sämtlichen Monitoren verbringen, wie sie möchten. Und nervige Eltern-Kind-Diskussionen entfallen.

Setzt euch doch mal in eure Kinder hinein. Wie würdet ihr empfinden, wenn einfach eurer Partner eure Lieblingssendung ausknipst, weil 30 Minuten Medienzeit vorbei sind. Oder euch mitten vorm Endgegner den Saft ausschaltet?

Jedes Kind hat eine anderes Medienbedürfnis, dass erst herausgefunden werden muss. Bei der selbstbestimmten Mediennutzung dürfen kleine Kinder z.B. Sandmännchen so lange schauen, bis sie vereckige Augen bekommen oder müde umfallen, während man größeren Kinder einfach eigenverantwortlich die Fernbedienung und den Controller in die Hand drückt, damit sie sich durchs Programm zappen können. Es wird darauf vertraut, dass die Kinder selbst lernen, dass dauerhaftes fernsehen und zocken öde ist. Mit der Zeit werden die Kinder nach hohem Medienkonsum lernen, entgangene Zeit an der frischen Luft oder das gemeinsame Spiel mit Freunden nachzuholen.

Klingt absurd, oder? Ist es auch! Denn es ist frei erfunden.

Aber genauso hört sich für mich der Lobpreis auf das „Selbstbestimmte Einschlafen“ an. Letzte Woche war ich nicht so oft online. Aber die Debatte  aus meinem Bloggernetzwerk zu diesem Thema ging auch an mir nicht vorüber.Read more

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Falsch gepackt – und trotzdem den Urlaub überlebt #Reisebericht

Vielleicht habt ihr das ein oder andere unserer Urlaubsfotos ja schon auf Instagram oder Facebook gesehen. Denn letzte Woche waren wir an unserer geliebten Ostsee. Und auch diesmal haben wir – der Tradiotion folgend – einen kleinen Abstecher ins Kieler Krankenhaus gemacht. Welch Freude. Nicht! Aber – uuufff – nix Wildes und die Kinder waren auch nicht betroffen. Nur ein bisschen Drama Drama.

Ich kann es kaum glauben, aber diesmal haben wir den Urlaub ohne größere Katastrophen überlebt. Nur bei einer Sache hatte ich total versagt: dem Koffer packen.

Fünf Seiten Packliste und trotzdem: total versagt

Ich schwöre euch, ich mache mir meist schon Wochen vorher eine Liste mit den nötigsten Sachen. Für die Kinder und für mich. Und den Mann ermahnte ich mehrmals, an seine Unterhosen zu denken. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie oft er die schon zu Hause vergessen hat. Und geht mal Shorts in Größe L in Thailand einkaufen. Pfff – ein Ding der Unmöglichkeit. Aber gut. Die Unterhosen fanden dieses Mal ihren Weg ins Gepäck, genauso wie viele viele andere Dinge.

Dinge, die wir letztlich dann gar nicht brauchten. Auf gemischtes Regenwetter mit Temperaturen unter 20 C waren wir nämlich ganz und gar nicht vorbereitet. Und dann war da auch noch die Sache mit den Erwartungen. Denn mal Hand auf´s Herz: So optimistisch das Denken manchmal auch ist, im Familienurlaub kommt man eben doch nicht zu dem, was man sich vornimmt. Wie Lesen. Oder Sport. (Hier bitte hysterisches Kichern einblenden).Read more

Leben mit Kindern

Endlich Urlaub – Mama braucht mal Pause

Hallo ihr Lieben. Vielleicht habt ihr schon gemerkt, dass es diese Woche etwas stiller auf meinem Blog ist als sonst. Das liegt daran, dass ich gerade mitten in den Urlaubsvorbereitungen bin. Ein paar PR-Aufträge muss ich diese Woche noch soweit finalisieren. Dann habe ich hier noch einen fast fertigen Blogpost, für den mir eigentlich nur ein paar Fotos fehlen. Und vielleicht – ganz vielleicht – schaffe ich noch die Freitagslieblinge.

Aber ich möchte mich nicht auf den letzten Drücker hetzten. Denn eigentlich ist noch so viel zu erledigen. Und am Ende nur noch zweimal Wäsche waschen und dann, dann ist erstmal die lang ersehnte kleine Pause angesagt. Hoooray!

Und diese Pause brauche ich gerade auch echt dringend. Denn meine Gedanken kreisen gerade um ein ganz anderes Thema. Ein Thema, was mir echt bleischwer im Magen liegt und über das ich nur zu gerne schreiben würde, aber nicht kann. Und das blockiert irgendwie gerade alles andere.

Ich muss einfach mal ausspannen, entspannen und meinen Kopf frei bekommen. Frei für neue gute Gedanken und Ideen. Einen kleinen Tapetenwechsel und noch ein bisschen freie Zeit zu Hause. Ohne Termine und Druck in den Tag hineinleben. Einfach mal off sein und die Familienzeit genießen.Read more

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Tripp Trapp, Leander, Nomi – 3 Hochstühle im Vergleich

Lange habe ich überlegt, ob ich einen Post zum Thema Hochstühle machen soll. Ist ja eigentlich kein so spannendes Thema. Aber vielleicht könnt ihr von meinen Erfahrungen profitieren. Denn wir haben hier zwei verschiedene Hochstühle im Einsatz, mit denen ich zufrieden bin, es aber doch einige kleine Mankos gibt. Die Rede ist vom Tripp Trapp und dem Leander. Einen dritten Hochstuhl – Nomi – habe ich durch das Organisieren des Rhein-Main ElternBlogger Cafés kennengelernt. Alle drei Stühle sind auf ihre Art toll, haben ihre Vor- und Nachteile. Und daher möchte ich sie euch vorstellen.

Stokke Tripp Trapp – Klassiker mit viel Zubehör

 

Hochstuhl6

Der Klassiker aus Holz wirkt ja immer etwas ökig, jedenfalls so ganz in Holz. Mittlerweile gibt es ihn in vielen Farben und mit sehr viel Zubehör. Auch wir wollten ihn damals unbedingt für den feinen Herrn haben. Und nutzen den Stuhl dann später beim Rabauken mit Babyschale, damit auch der kleine Kerl von Anfang an bei den Mahlzeiten dabei sein kann.

Überflüssig am Stokke finde ich dabei die Sitzkissen, die irgendwie immer lose sind und nach jedem Essen ziemlich börks aussehen. Ich lasse sie daher mittlerweile weg. Auch ist der Stuhl – solange man den Kindersitz drauf hat – echt schwer zu reinigen. Gerade habe ich den Bügel abgebaut. Wow, was da in den Fugen hing war quasi eine ganze Mahlzeit. Und sowieso, man muss hier ganz schön rumschrauben, wenn man den Sitz an die Kindergröße anpassen möchte.Read more

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