Category

Leben mit Kindern

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Zoowaboo: Spielen mit Außenmaß und Fingerspitzengefühl

***Werbung***

HerrSjardinski ist zur Zeit im Spielerausch. Er möchte eigentlich jeden Tag etwas zocken – meist Kartenspiele wie MauMau. Oder selbst ausgedachte Zahlenspiele mit seinen Fußballkarten, bei denen immer der bessere Wert gewinnt. Da macht anfangs schon Spaß, aber der Herr will am liebsten stundenlang spielen. Mit mir. Nicht mit seinen Freunden. Gnäh. Versteht mich nicht falsch – MauMau & Co. sind tolle Spiele, aber ich kann sie grad nicht mehr sehen.

Also musste etwas Neues her. Wir haben uns für Zoowaboo von Pegasus entschieden. Das Spiel ist ab 5 Jahren geeignet und hat mir gleich von der Beschreibung her gefallen. Die Regeln sind relativ einfach, die Aufgabe aber etwas kniffelig. Denn bei Zoowaboo gilt es einzuschätzen, ob 10 der zufällig ausgewählten Tierfiguren auf ein Floß passen. Und dann muss auch noch auf Zeit gepuzzelt werden. Waaauaaahh!

Zoowaboo1

Elefant, Kamel und Co.

Read more

Körper & Seele, Leben mit Kindern

Teamplayer Burgerbrötchen für die EM-Party

Bald heißt es wieder „Schlaaaand“! Anfang Juni beginnt die Fußball EM – und mit mittlerweile drei Fußball begeisterten Jungs wird hier dann fast täglich ein Spiel gesehen. Der Mann hat auch noch Geburtstag. Taadaa – da liegt es natürlich auf der Hand, dass ich eine EM-Fußball-Party plane.

Daher habe ich mich wieder mit meiner Freundin Alex von Maci´s-Atelier zusammengetan. Wir werden euch einige tolle DIY-Anleitungen für eine super Fußball-Party zusammenstellen. Mit Printables für Fußball-Picker, Rezepten, selbst bedruckten Shirts, Nähanleitung usw. Wooohooo.

Ich finde ja zu einer Fußball-Party passen selbstgemachte Burger hervorragend. Die kann man super vorbereiten und jeder kann sich seinen Burger nach Herzenslust belegen. Und diesmal mach ich sogar die Brötchen selbst. Read more

Leben mit Kindern

10 Dinge die ich durch meine Kinder gelernt habe

Wenn ich an mein kinderloses früheres Ich zurück denke, habe ich mir das Muttersein immer ziemlich blumig und romantisch vorgestellt. Kuchen backend, bastelnd und harmonisch mit den Kindern spielend. Irgendwas zwischen „Bullerbü“ und „Meine kleine Farm“. Ein Seifenblasentraum jenseits der Realität. Weit entfernt an Tagen wie heute.

Denn ich bin unausgeschlafen, habe Halsschmerzen aus der Hölle und bin mit einem fordernden Großjungen und einem Kleinkind mit Terrible-Two-Allüren konfrontiert. Das Auto den ganzen Tag in der Werkstatt, ich müsste Einkaufen und die ToDo-Liste für´s Büro ist lang. Und Putzen wäre auch wieder angesagt. Ich bin alles andere als eine rosa rüschige Mutti. Nein, ich bin eher ein keifender Terrier, der versucht, das letzte bisschen Normalität zu verteidigen (zB Schlaf). Leben am Limit.

Wenn man Mutter ist, lernt man so viele Dinge an sich, die man vorher nicht erahnt hat. Man ist zwar noch man selbst, aber bekommt einen Haufen Zusatzskills. Man wächst jeden Tag über sich hinaus und übertrifft seine Grenzen bei weitem. Und weil ich mich so verändert habe, hier meine Top-Ten der Dinge, die ich durch meine Kinder gelernt habe:

1 Gesundheit
Ein krankes Kind ist kacke. Zwei kranke Kinder sind noch kackiger. Aber eine kranke Mutter ist schlichtweg eine Katastrophe. Die Kirsche auf dem Scheißhaufen des Krankseins. Man kriecht als Urzombie einfach ferngesteuert durch den Alltag. Und muss funktionieren. Erhohlung? Nope. Das Schlimmste: Mehrere Monate klatscht sich ein Patient mit dem nächsten ab. Deshalb muss man die Seuchen freien Phasen unbedingt genießen. Man lernt Gesundheit einfach so zu schätzen.Read more

Leben mit Kindern

Urlaub daheim mit „Schwanger in meiner Stadt“

Vor einigen Wochen wurde ich gefragt, ob ich nicht für „Schwanger in meiner Stadt“ ein paar regionale Ausflugtipps aus Frankfurt zusammen stellen mag. Welche Angebote gibt es für junge Familien rund um Frankfurt? Wie kann man hier den Sommer verbringen? Und vor allem: Was macht allen Spaß?

Auf dem Informationsportal „Schwanger in meiner Stadt“ finden werdende und junge Eltern vor allem Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt, Baby und Kleinkind. Und zwar regional aufgeröselt, so dass man sich ganz gezielt über nützliche Angebote, Adressen und Tipps in seiner Heimatstadt informieren kann. Diese Wissensammlung ist Gold wert, um eine Stadt wie Berlin, Hamburg oder eben Frankfurt mit Baby und Kleinkind zu entdecken. Gerade wenn man zugezogenen ist oder den Sommer in der Heimat oder mit Städtereisen verbringt.

Urlaub in Deutschland mit zwei Kindern

Leben mit Kindern, Mutterherz

Schwierig + Eltern= Schwiegereltern #Gastbeitrag

Anne von Top-Elternblogs möchte wissen, wie das bei anderen mit dem heiklen Thema Schwiegereltern so aussieht. Nerven die genauso wie bei ihr und gestalten heimlich die Wohnung um? Und drängeln die sich quasi auch so ins Partnerleben rein?

Was auch immer ihr von euren Schwiegereltern haltet, lasst es raus – und lasst es uns wissen, indem ihr an dieser Blogparade teilnehmt!

Wenn das mal so einfach wäre, liebe Anne. Denn der „Feind“ liest bekanntlich mit. Ehestreit und Krachgarten sind da vorprogrammiert. Nee, lieber nicht. Aber was tun, wenn einem echt was auf der Seele brennt, das einfach raus muss? Daher habe ich heute Dani von Glucke und So zu Gast, die sich auf meinem Blog mal so richtig auslassen will. Und die sich sicherlich über ein paar Tipps und liebe Worte freuen würde.

Ich weiß gar nicht so recht wie ich anfangen soll. Nach 3 Monaten Fernbeziehung lernte ich sie schon kennen. Meine Schwiegereltern. Sehr nett, förmlich und gebildet waren Sie. Sie mussten es ja auch sein, immerhin haben sie die Liebe meines Lebens auf die Welt gebracht und groß gezogen. Wohlgefühlt habe ich mich dennoch nicht. Ihr kennt dieses komische Gefühl, wenn man denkt, dass das Gegenüber nicht so ehrlich ist? 

Naja ohne Kind war das gar kein Problem, man sah sich ein paar Mal im Jahr und dann für ein Wochenende.

Mit der Geburt des Prinzen sollte sich alles ändern.Read more

Leben mit Kindern

Mein wunderschönes Budenchaos #Blogparade

Irgendein sehr kluger Mensch hat mal geschrieben, dass das Putzen der Wohnung mit Kindern ungefähr so sinnvoll ist wie Zähneputzen mit Nutella. Und da wären wir auch schon beim Thema. Denn egal wie viel Zeit man investiert, um die Bude chaosfrei zu halten, desto sinnloser erscheint einem das Ganze. WTF – während die Küche glänzt ist nun das Wohnzimmer verwüstet. Ooooaar!

Frida, vom Blog 2Kindchaos hat zu einer Blogparade unter dem Motto #myrealkitchen aufgerufen.

Wie seht ihr das mit dem Haushalt und den Kindern? Lieber mehr spielen und weniger putzen, oder seid ihr der Meinung, so viel Zeit muss sein? Ist es für euch schon Unordnung, wenn die Küche nicht schon während des Kochens aufgeräumt wird? Oder habt ihr auch Probleme, den Megawahnsinn im Griff zu behalten?

Tja, liebe Frida. Küchenchaos hab ich weniger zu bieten, da ich wirklich immer während des Kochens aufräume. Aus dem einfachen Grund, dass unsere Küche das erste ist, was man sieht, wenn man unsere Wohnung betritt. Als Herzstück und zentralen Lebensmittelpunkt wird sie daher bis zu dreimal am Tag aufgeräumt und etwas hergerichtet. Krasso, oder? Nur bitte nicht ganz genau hinschauen – klinisch rein ist das ganze nicht. Auch auf dem Fußboden kleben Apfelschorlenpfützen und der Kühlschrank müsste auch mal wieder gereinigt werden. Öhm.

Dafür habe ich ein paar andere Schmutzstückchen zu bieten. Kennt ihr „The Chair“? Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken

Mein Kind macht das mit Links

Früher dachte ich ja köpfschüttelnd: „Meine Güte, was machen Linkshänder immer für´n Geschiss. Warum brauchen die Extrawürste, wie zum Beispiel Scheren?“ Tja, und dann kaufte ich dem feinen Herren aus Versehen eine Linkshänderschere. Und wunderte mich, dass er keinen graden Schnitt hinbekam. Nicht einen!

Ich probierte die Schere selbst aus, drehte sie andersrum, quetschte meine Finger in verkehrte Halter und versuchte zu Schneiden. Holy Shit – das geht wirklich nicht! Und mir wurde klar, warum sich für einen echten Linkshänder die „Rechtshänder“-Welt manchmal ziemlich verkehrt herum anfühlen muss.

Warum ich das jetzt schreibe? Als der Rabaukowitsch mit Greifen anfing, fiel mir relativ früh auf, dass er seine linke Hand bevorzugte. Auch beim Essen – so mit 10 Monaten – hielt er Löffel oder Gabel immer Links. Ja, er benutzte nur die rechte, wenn die linke Hand belegt war oder wenn er sich selbst Hilfestellung für die Linke geben wollte. Hielt ich ihm ein Spielzeug mittig hin, griff er es mit Links. Als er dann zum ersten Mal mit einem Buntstifte malte war mir klar: der ist Linkshänder. Und das ist eben nicht ungewöhnlich.

Meine Mama ist eigentlich Linkshänderin, wurde aber damals „umerzogen“. Ich selbst schreibe rechts, kann das aber auch mit links (nur eben ungeübt und daher nicht schön). Als Beidhänder musste ich beim Gitarre lernen erstmal ziemlich rumprobieren, was jetzt eher funktionert [und wer jetzt denkt: huijujui – ich hab das mit der Musik früh aufgegeben]. Und dann sind da noch ein Neffe und eine Nichte meines Mannes, die beide Linkshänder sind. Es liegt also irgendwie in der Familie (bzw. Familien), was mit 15% Bevölkerungsdurchschnitt wiederum auch nix Krasses ist. Trotzdem waren bisher Linkshäner für mich eben die, mit denen man ins Gehege kommt, wenn man beim Schreiben neben ihnen sitzt.

Also gewöhnte ich mir an, dem Rabauken beim Tischdecken Gabel oder Löffel sowie seinen Trinkbecher links hinzustellen. Als er in den Kindergarten (also U3) kam, sprach ich in seiner Gruppe die Linkshändigkeit an. Und freute ich micht, dass seine Erzieherin ebenfalls Linkshänderin ist. Da kann er sich einiges abschauen. Und damit war für mich die Sache erstmal vom Tisch. Macht er eben alles mit Links, is ja wurscht.

Bis er heute seine Gurke selbst schneiden wollte und ich ihm Hilfestellung geben wollte. Read more

Leben mit Kindern, WorkingMom

Wir ElternBlogger rocken #RMEB

Letzten Freitag war ich bei meinem ersten größeren ElternBlogger Treffen – und dann hatte ich das auch noch mitorganisiert. Wahnsinn – ich muss echt verrückt sein. Zusammen mit Frida von 2KindChaos und Johanna von mamalogik planten wir seit Anfang Februar. Und in so kurzer Zeit haben wir am Ende was Vorzeigbares auf die Beine gestellt.

Als PR-Sektschubse des Teams war ich quasi die Sponsoring-Beauftragte und zuständig für die Drucksachen. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Mails ich in der Zeit geschrieben, wie viele Kartons ich ausgepackt und geschleppt oder wie viele Stunden ich insgesamt gechattet habe. Es waren jedenfalls sehr viele.

Und dann war der große Tag da, ich packte mein Auto bis unters Dach voll und düste aufgeregt, aber voll Vorfreude, Richtung Darmstadt. Nicht ohne ein paar Dränglern auf der Autobahn mit Handzeichen noch daran  zu erinnern, dass ihre Genitalien furchtbar klein sein müssen. Tja, so viel Zeit muss sein. Jedenfalls war ich dann – Dank Drängler und weil ohne Kinder unterwegs – mega überpünklich an unserem Tagunsort: der Bessunger Knabenschule. So konnte ich bereits den Schlüssel für die Teestube abholen und die Raummiete zahlen.

Die HABA-Kugelbahn Kullerbü kam bei den Kids gut an und durfte am Ende verlost werden.

Und wurde gleich vom chilligen Altrocker des Büros darauf hingewiesen, dass eine Stunde nach unserem Event der Raum besenrein übergeben werden muss. Für die nächste Veranstaltung! Waaaah – WTF?Read more

Körper & Seele, Leben mit Kindern

Süß trifft Sauer – himmlischer Panna Cotta

Ich liebe Nachtisch – und meine drei Jungs natürlich auch. Doch ewig in der Küche rumschwurbeln – dafür bleibt oft keine Zeit. Deshalb will ich euch jetzt mein allerliebstes Nachtisch-Rezept vorstellen. Geht einfach, ist super schnell fertig und schmeckt immer. Außerdem können geben größere Kinder dabei klasse Helferlein ab. Und das beste: Man kann man es herrlich an saisonale Zutaten anpassen.

Panna Cotta. Das heißt übrigens „gekochte Sahne“ und mehr ist es im Übrigen auch nicht. Und dazu eine sauer-fruchtige Sauce – traumhaft.

Du brauchst:

♥  600 gr. Sahne
♥  1 Vanilleschote
♥  4 Blatt Gelantine
♥  70 gr. Zucker
♥  300 gr. TK HimmbeerenRead more

Leben mit Kindern

Müttertasche: Das habe ich immer dabei

Als Frau hat man ja immer einiges neben Schlüssel und Smartphone dabei, wenn man unterwegs ist. Und als Mutter sowieso. Bei Sohn1 schleppte ich mich mit Wickeltasche, Wechselklamotten, Fläschen, Gläschen, Krabbeltuch und sonst was noch total ab. Und war froh, als wir den halben Haushalt für unterwegs nicht mehr brauchten und ich wieder normale Handtaschen nutzen konnte.

Bei Sohn2 verzichtete ich auf die Wickeltasche, jedenfalls im Alltag. Nur für längere Ausflüge kam eine Mini-Wickeltasche zusätzlich mit. Im Prinzip nur für das Trinkfläschen, dem ich nicht über den Weg traute. Auslaufen und so – ist mir jedenfalls schon passiert und war der Todesstoß für mein damaliges Handy.

Whatever – Trinkfläschen brauchen wir nun nicht mehr. Daher fällt die Mini-Wickeltasche nun auch weg. Trotzdem habe ich immer ziemlich viele Dinge in meiner aktuellen Lieblingstasche. Und die wollte ich euch heute mal zeigen.Read more

Schliessen
Sie können die Erfassung Ihrer Daten durch Google Analytics verhindern, indem Sie auf folgenden Link klicken. Es wird ein Opt-Out-Cookie gesetzt, der die Erfassung Ihrer Daten bei zukünftigen Besuchen dieser Website verhindert. Jetzt Google Analytics deaktivieren: Hier klicken um dich auszutragen.