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Leben mit Kindern

Leben mit Kindern

Kackorama – Krank mit Kindern

Wenn man als Mama krank ist, geht nichts mehr. Wenn es dann auch noch beide Kinder erwischt hat, so gar nichts. BÄM – wir sind Teil der mega Grippewelle, die gerade durch´s Land fegt. In unserem Kindergarten hat es die halbe Belegschaft und 2/3 der Kids dahingerafft. Und auch bei meinen Blogkollegen wird quasi im Minutentakt der Krankenstand kommuniziert.

Am Schlimmsten hat es diesmal HerrnSjardinski erwischt. Um die 40°C Fieber und Husten. Seit einer Woche. Ich schloss mich wenige Tage später (aus Solidarität oder so) mit dem kleinen Bruder an. Dankeschön.

Normalerweise umsorge ich die Kinder, reichte Tempos, warme Getränke und gesunde Snacks. Selten bin ich so richtig krank – und wenn dann optimal getimed am Wochenende. Da gebe ich mich dann inbrünstig Lebensmittelvergiftungen und Magen-Darm hin, während der Mann die Bude rockt. Oder fette Erkältung unter der Woche? Kein Ding – ich kann so einiges wuppen. Aber mit tagelangem Fieber? Totlausfall.Read more

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(K)Eine Liebe ohne Kinder

Elternschaft ist so ultra anstrengend. Allein die Sache mit dem Schlafen. Dauernd wird man nachts geweckt. Man teilt das Ehebett mit kleinen Menschen, die auch noch furchtbar viel Platz brauchen. Und nie niemals kann man ausschlafen.

An Ausgehen oder lange Partyabende gar nicht zu denken. Auf der Couch gammeln, im Fernsehen schauen was man will oder einfach mal nichts machen? Nein. Man MUSS funktionieren, egal ob man nun Kopfschmerzen oder Fieber hat. Sind die Kinder selbst krank, wird man zur besorgten Krankenschwester, reicht Tempos und Medikamente und hält im Wartezimmer des Kinderarztes feuchtheiße Kinderhände.

Bei Magen-Darm darf man dann noch mehrmals täglich Sauereien wegwischen. Und überhaupt: Permanent wird man mit Ausscheidungen aller Art konfrontiert. Schnodder, Milchspuck und volle Windeln sind da noch die harmlosesten Dinge. Das härtet ab.Read more

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7 wahre Ausreden für Shopaholic-Mums

„Musst du schon wieder was bestellen“ oder „Du brauchst bald einen eigenen DHL Fahrer“ sind Sprüche, die ich mir des öfteren von meinem Mann anhören muss. Yoah – ich shoppe eben viel online, da bleiben Pakete ja leider nicht aus. Denn offline – taadaa, wer hätte das gedacht – geht eben mit einem großen und zwei kleinen Shoppingmuffeln eher so gar nicht. Einer nörgelt, einer jammert und der dritte kreischt wie am Spieß, wenn er nicht alleine laufen und alles abräumen darf [welcher meiner Jungs was macht, dürft ihr beliebig zuordnen]. Nee Danke, dann lieber online. Und zwar in Ruhe.

Nur dummerweise verraten unzählige Kartons und Schachteln von den Einkäufen. Gerade zu Geburtstags- oder Feiertagszeiten, wenn der feine Herr gewachsen ist oder meine Lieblingsmarke Blutsgeschwister eine neue Kollektion hat, stapelt sich manchmal einiges. Is ja klar, dass dann alles auf einmal an einem Samstag kommt. Oaaarrr.Read more

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Kita-Eingewöhnung mit Seuchenpause

Überall liest man gerade von Kindergarteneingewöhnung. Von Reinfällen wie bei Frida von 2kindchaos oder ungeborgenen Kindergartenkonzepten wie bei den Mieraus (Geborgen Wachsen / Leitmedium). Catharina von Kleine Böcke gibt nach schlechten Kita-Erfahrungen sogar Tipps, wie man die passende Kita eigentlich findet. Johnny von Weddingerberg hat dagegen gute Erfahrungen gemacht und spricht statt von Eingewöhnung eher von „heimisch werden in der Kita“.

Tja – und hier sind wir. Wir gewöhnen zum zweiten Mal ein. Denn bei Kind zwei läuft – wie bei allem – der Hase irgendwie anders. Da ich den Kindergarten schon kenne und hier seit nun knapp vier Jahren ein und aus gehe, ist das für mich nicht mehr so „the big thing“. Auch der Rabauke kennt den Kindergarten vom Abholen. Und natürlich weiß er, dass einen Raum weiter sein großer Bruder ist.

Bereits am ersten Tag hat sich der Rabaukowitsch in seiner Gruppe wohl gefühlt, gespielt, gelacht, alles erkundet. An Tag zwei konnte ich bereits 30 Minuten den Raum verlassen. Naja, eigentlich haben die Kinder den Raum verlassen – sie sind in den Turnraum gegangen. Und ich blieb allein zurück. Auch den Raumwechsel hat der Mini gut mitgemacht – im Gegensatz zu mir. Da kommt einem dann schon kurz das Gefühl als Mama überflüssig zu sein. Austauschbar. Jedenfalls ein wilder Wechsel von Freude (mein Kind macht das toll) und fnääääh (traurig).Read more

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Chaos im Kinderzimmer #Blogparade

Wie hält man eine gewisse minimale Ordnung im Spielzeugchaos? Und überhaupt im kompletten Wohnbereich? Das fragt sich jedenfalls Bella von Familieberlin. Und ganz ehrlich – ich frag mich das manchmal auch. Als Eltern ist man doch den ganzen Tag nur am Hinterherräumen. Sisyphos lässt grüßen.

Mit einem Kind hält sich das Chaos meist noch in Grenzen. Ja, da hab ich mir sogar jeden Tag noch die Mühe gemacht, die Kinderküche aufzuräuen. Da hingen Schöpfkelle, Topflappen und Pfannenwender noch in Reih und Glied. Gemüse und Obst war getrennt in Körbchen sortiert. Und die Holztorte hatte einen Premiumplatz auf der Anrichte.

Aber mit zwei Kindern sortiert man keine Spielküche mehr. Und es werden abends auch nicht alle Puzzel gepuzzelt, die Kuscheltiere fein aufgereiht oder die Buntstifte sortiert. Nein, heute – mit zwei Chaosmachern – gibt es Kisten. Viele Kisten. Read more

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10 Dinge die mich im Alltag nerven

Seitdem ich zweifach Mama bin, gibt es so Dinge, die mich nerven. Und zwar immer wieder. Täglich. Oder zumindest manchmal. Klar, sollte man mit etwas Gelassenheit in den Tag starten. Aber irgendwie sind diese „Nerv-Dinge“ mit zwei Kindern stärker, gravierender als früher. Kennt ihr das? Hier meine Top 10:

10 Die Sekretärin
„Mama, kann der XY mal wieder zu uns kommen?“ – Klar, nur nicht sofort. Erst muss die Mutter bzw. Sekretärin des gewünschten Spielbesuchs angefunkt werden. Kalender werden verglichen und oft erst Tage oder eine Woche später ein „Termin“ gefunden. Freudig teilt man dann dem „MiniChef“ mit, wie oft noch geschlafen werden muss, bis besagter Freund kommt. Besonders spaßig wird das ganze, wenn der Freund oder das eigene Kind dann krank ist. Möp. Oder noch schlimmer: „Schatz, XY kommt heute zum spielen“ – „Och nööö – ich wollte aber dass der Z kommt.“ Waaaaaah

9 Ding Dong
Wenn der Postmann zweimal klingelt, dann meist zur Mittagsschlafzeit. Oder noch besser der TK-Laster-Fahrer. „Nein, ich kaufe jetzt keine Erbsen zwischen Tür und Angel. Ich meld mich gerne selbst.“ Oaaarr. Wie oft ich schon mit weinendem aufgewachten Kind die Tür aufgemacht habe. Und wenn man die Klingel abstellt, dass ist es garantiert, dass zufälligerweise Pakete & Co. NICHT beim Nachbarn abgegeben werden konnten, is klar. Mäh.Read more

Körper & Seele, Leben mit Kindern

Saftiger Himbeer-Haferkuchen

Ihr wisst ja vielleicht schon, dass ich nicht besonsers gut backen kann. Ich bin eher so freestyle und mir fällt es immer tierisch schwer, mich ans Rezept zu halten. Da brennt auch schnell Mal was an und die Verzierung kann ich – Dank Ungeduld – eh knicken. Möp.
Aber Kuchen essen mag ich ja schon gerne. Und dann bin ich auf dieses tolle Rührkuchenrezept gestoßen, bei dem alles drin ist, was ich und meine Jungs mögen. Schoko, Joghurt, (Him)Beeren und Hafer. Ja, wir stehen total auf Haferflocken. Auch wenn die Kinder krank sind und keinen Appetit haben: Gematschte Banane mit Milch, Kakao und Haferflocken gehen immer.
Leben mit Kindern

Schöne Kindheitserinnerungen ohne Helikopter #kindheit

Uuuuh – noch eine Blogparade, bei der ich einfach mitmachen muss. Denn das Thema brennt mir schon seit einiger Zeit auf den Nägeln. Sarah von mamaskind fragt nach den schönsten Kindheitserinnerungen.

Wenn ich an meine Kindheit denke, dann fallen mir als erstes die vielen Stunden in unserem Garten ein. Wie ich mit meiner Mutter Erdbeeren und Himbeeren pflückte, in der Erde wühlte und Regenwürmer sammelte. Wie ich auf unseren Nussbaum kletterte oder von der Schaukel versuchte, von dort über den alten eingepflanzten Weihnachtsbaum zu springen. Wie ich den Sandkasten flutete und mich im Matsch suhlte. Und im Sommer durch den Rasensprenger hüpfte bis ich klitschnass war.

Ich erinnere mich auch, wie ich alleine mit vier Jahren um die „Vier-Ecken“ ging. Also einmal um den Hausblock ohne die Straßenseite zu wechseln (das durfte ich nämlich nicht) und meine ersten Bekanntschaften mit den Nachbarskindern machte. Wie wir zusammen „Schellekloppe“ spielten und lachend mit klopfenden Herzen die Straßen langrannten. Read more

Leben mit Kindern

Zwei Geschwister im Vergleich #Einzelstuecke

Ich habe in 10 Dinge, die ich erst als 2-fach Mama weiß schon geschrieben, dass jedes Kind anders ist. Und spätestens beim 2. Kind merkt man – Überraschung – dass das auch bei Geschwistern so ist. Denn was beim ersten Kind wunderbar funktioniert hat, muss bei Nummer zwei noch lange nicht klappen. Und andersrum. Deshalb ist es eigentlich auch irre dämlich, Kinder miteinander zu vergleichen. Denkt an den Spruch mit den Äpfel und Birnen – geht nicht!

Aber trotzdem ertappte ich mich immer selbst dabei, wie ich meine zwei Jungs miteinander vergleiche. Obwohl …“vergleichen“ ist eigentlich das flasche Wort. Ich fange eher an ihre Eigenheiten richtig wahrzunehmen. Ihren Charakter zu erkennen. Das was ihre Persönlichkeit ausmacht und nicht von uns Eltern kopiert wird. Ich sehe zwei Einzelstücke, die in manchen Dingen wie Tag und Nacht sind. Geht euch das auch so?Read more

Körper & Seele, Leben mit Kindern

Mut zu mehr Style #Muddistyle #Blogparade

Für die liebe Frida von 2KindChaos hat sich in Sachen Style ganz schön viel verändert seitdem sie Mama ist. Und macht da glatt ne Blogparade draus. Wie cool ist das denn? Ich musste erstmal etwas überlegen. Was hat sich denn bei mir verändert? Mmmh…. ziemlich viel sogar. Nein, eigentlich ALLES. Ich bin ein Typ geworden!

Bevor ich Mama wurde, passte ich mich eher an die aktuellen Trends an. Ich trug eben das, was es so bei H&M und Co gab. Convenience-Schick. Gerne Mal mit Mini-Rock oder engen Jeans (Treggins). Die hohen Hacken (von Buffalo) durften auch nicht fehlen. Farblich eher gedeckt, allerhöchstens pink. Ich wollte dann ja doch nicht ganz so auffallen. Erst ohne Brille (dank Laser) und dann wieder mit. Ich war weiblich, figurbetont – aber so wahnsinnig aufgefallen bin ich nie.Read more

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