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Leben mit Kindern

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Back-to-the-Job: Ohne Flexibilität keine Vereinbarkeit

Seit Mitte Juli bin ich in Elternzeit. Zum zweiten Mal. Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. die Rückkehr in den alten Job hat schon einmal gut geklappt. Für mich war immer klar: Auch mit Kindern möchte ich arbeiten. Ich mag meinen Beruf. Sehr sogar. Und ich bin auch niemand, den der harte Job als Mutter 100% erfüllt. An diesem Wunsch „Arbeiten“ hat sich auch mit zwei Kindern nichts geändert. Doch diesmal wir alles anders sein. Mein Arbeitgeber hat sich nämlich verändert. Und damit auch mein Arbeitssituation und mein ganzes Aufgabengebiet. Aber erstmal von vorne.

Foto: lieblingsbilder

Vereinbarkeit – so lief es bisher
Seit 2007 arbeite in in einer kleinen PR-Agentur in Frankfurt. 40 Stunden – 9-18 Uhr. Mein Spezialgebiet: Texte und Online-PR. Anfang 2010 wurde ich schwanger. Meine Chefs hatten damit gerechnet – schließlich war ich mit meinen 29 Jahren im „besten“ Alter. Sie unterstützten mich während dieser Zeit, z.B. mit der Freistellung für Arzttermine oder auch mal einem Home-Office-Tag, wenn ich unfit war (was im Hochsommer ein paar Male vorkam). Ab September war ich dann erstmal im Mutterschutz, aber es war klar: Wir finden eine Lösung, wenn ich halbtags arbeiten möchte. Obwohl mein Mann und ich den selben Studienabschluss haben, war für mich immer klar, dass ich den Part „Kinder“ zum Großteil übernehme.Read more

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Das große Finale der Trotzphase

Ob Fußball oder DSDS – wir Erwachsenen fiebern ja gerne dem großen Finale entgegen. Wir freuen uns darauf und zelebrieren den großen Tag. Bei diesem Finale möchte ich jedoch nicht so gerne beteiligt sein. Das große Trotzphasen-Finale ist bei uns nämlich gerade mächtig im Gange. Eigentlich dachte ich ja, wir hätten es überstanden, denn um den 3. Geburtstag von HerrnSjardinski war das große Getrotze vorbei. Also kein Geheule mehr, weil man die falsche Becherfarbe reicht, das Brot falsch geschnitten ist oder man es wagt, beim Anziehen zu helfen. Ab und an ein schlechter Tag – den hat ja jeder. Jetzt ist er vier und seit ein paar Wochen – puuuuuh. Es ist so furchtbar anstrengend.

Der kleine Trotzkopf

Alles nur Schauspielerei?
Waschen, Anziehen, Ausziehen, Zähneputzen, ins Bett gehen – bei allem mega Theater. Manchmal macht er einfach nur Quatsch (uns Eltern kitzeln, am Fuß festhalten – so nen Quatsch eben) und weiß dann nicht, wann genug ist und es einfach nicht mehr lustig ist. Auch wenn man es mehrmals sagt. Wenn man ihm etwas erklären will, hält sich der feine Herr die Ohren zu (oder mir den Mund). Und wenn er seinen Willen nicht bekommt, brüllt er rum oder schauspielert eine extra laute Heulerei (also eine ohne Tränen, er macht nur die Geräusche).Read more

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Nach müde kommt doof

Man ist auf einem Fest oder hat Besuch. Das Kind muss darf zwangsweise länger aufbleiben. Und da haben wir den Salat: Das übermüdete Kind. Das supermüde Kind entwickelt am späten Abend nicht selten Energien, da fragt man sich, wo die bloß aufeinmal herkommen. Nach dem Motto: Bloß nicht in den Ruhezustand gelangen, denn dann geht der Akku auf einen Schlag aus. Also übernimmt sich das Kind in seiner Abendaktivität und ist nicht mehr wiederzuerkennen. Ich finde ja, dass es hier unzählige Parallelen zu betrunkenen Erwachsenen gibt. Glaubt ihr nicht? Dann vergleicht doch Mal selbst:

  1. Verleugnen:
    Müdes Kind „Iss bin gar niss müde.“
    Betrunkener „Isss bin gar nisss betrunken.“
  2. Gangart:
    Müde Kinder und Betrunkene torkeln und schlurfen durch die Gegend, ja sie stolpern sogar über ihre eigenen Füße.
  3. Albern:
    Alles ist soooo wahnsinnig lustig. Nicht nur müde Kinder machen Quatsch und kommen auf die seltsamsten Ideen.
    Müdes Kind „Ob ich auf den Kissenberg klettern kann?“
    Betrunkener: „Ob ich vom Baugerüst pinkeln kann?“
    Hahaha – sooo lustig. Und dann läuft vor lauter lachen das Getränk aus der Nase raus. Hahaha.
  4. Bis einer heult:
    Die Unfallrate ist in diesem Stadium ziemlich hoch (siehe „Albern“ – Absturzgefahr).
  5. Pöbelei:
    Irgendwann kommt der Punkt, da werden manche müde Kinder und Betrunkene aggressiv und fängen an rumzuschreien.
    Müdes Kind/Betrunkener: „Neeeeeein, ich will nicht ins Bett/nach Hause!“ (umsichtret)
  6. Nah am Wasser gebaut:
    Oder die kleinste Kritik bringt sie zum Weinen. Beide: „Du bist nicht mehr mein Freeu – heu- heu – nd.“
  7. Bis zum bitteren Ende:
    Und irgendwann schlafen beide in seltsamen Positionen ein – so fest, dass man sie nicht mehr aufwecken kann.

Ihr könnt die Liste gerne ergänzen!

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Familienbett – bei uns nicht

So, jetzt hatte ich schon einige Tage zufällig einen Blogeinträg zum Familienbett in der Pipeline und schwuuups – gestern ist darüber unter den Elternbloggern eine riesen Debatte entbrannt. Ausschlag dafür war der Blogbeitrag von Katharina von Stadt-Land-Mama die nichts vom Familienbett hält. Und damit orgendtlich der ein oder anderen Mutti ans Bein gepinkelt hat. Nichts gegen die Meinung an sich – aber verurteilen muss man andere deshalb noch lange nicht.

Ich seh es so – Schlaf ist heilig. Oberheilig. Und da ist es doch wurscht, wie und in welcher Konstellation geschlafen wird. Wir wollen doch alle die maxiale Schlafdosis für alle Beteiligten rausholen, oder? Und je nach Kind, Familienkonstellation, Wohnverhältnissen und und und sind die Lösungen dafür doch recht unterschiedlich. Beistellbett, Familienbett, getrennte Zimmer, alle Gewister zusammen – ist doch alles ok. Hauptsache WIR können schlafen. Und zwar so lange wie möglich! Gerade wenn´s um Schlaf geht bin ich da recht egoistisch geworden.

MisterWin schläft überall gut

Familienbett – bei uns nicht
Das Familienbett gibt es bei uns leider nicht. Es ist eher ein Mutter-Kind-Bett. Seit MisterWins Geburt schläft das Baby bei mit und der Iromann auf der Couch. Das Baby macht nämlich Geräusche! Ich höre außer einem „Hä hä – hä hä“ wenn der Hunger kommt nichts. Aber ok – bei uns hat dann wohl der Mann den Ammenschlaf. Und das trotz Oropax. Schade und unkomfortabel für den Iromann, trotzdem genieße ich die Zeit in unserem Duo-Bett (Trio, wenn der feine Herr nicht schlafen kann). Jedenfalls solange ich noch stille ist das suuuper praktisch. Meinen Mann vermisse ich aber schon. Damit der bald auch Mal wieder in den Genuss des Ehebetts und seiner komfortablen Matratze kommt, muss der Minimann bald ausquartiert werden. Ist für mich dann etwas unpraktisch und lauter, denn der Mann macht auch Geräusche – und zwar sehr laute Schnarchgeräusche. Und aufstehen muss ich Nachts dann auch. Dem Baby ist es übrigens egal – es schläft überall (auch alleine) sehr gut. Ich beneide echt alle, die ein WIRKLICHES Familienbett haben, das alle genießen können! Aber wir haben da noch eine kleine Alternative.

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Ich bin zu blöd für Kinder – jedenfalls beim Einkaufen

Ein Baby in Schieflage und eine besorgte Mutter an der Drogerie-Kasse. Denn ich bin wohl zu blöd für Kinder.

Aber von vorne. Ich hatte ja schon einmal über das Einkaufen mit Kind und der Plackerei mit dem Maxi Cosi geschrieben. Da der Kindergarten noch die ganze Woche zu hat, war HerrSjardinski mit einkaufen. In Kiegsbemalung. Er hatte sich ein Spiderman Gesicht gemalt. Ist für mich ok – es ist ja sein Gesicht.

Also weiter. Die Einkaufsrunde begann bei Rossmann. Zwei Kinder, eine Mama – so viel Spaß. Nicht. Dazu muss man bei Rosmann mit Babyschale entweder geduldig oder einfallsreich sein. Die zwei Wagen mit Babyschalenaufsatz sind nämlich permanent von den „normalen“ Wagen eingebaut. Aber die Dinger sind ja eh nicht meine erste Wahl, da Mama Marsha mit Babyschale AUF Einkaufswagen nix sieht und durch die Gänge irrt und irgendwelche Aufsteller umgondelt. Also greife ich zum „normalen“ Wagen und stelle die Babyschale einfach rein. Nur bei Rossmann ist das nicht so easy peasy – hier sind die Wagen nämlich schmaler. Und daher hängt der Maxi Cosi etwas schief (aber fest) drin. Ist zwar nicht TÜV geprüft, aber funktioniert. Und es stört das Baby nicht. Das schläft.

Spiderman-Bemalung – an der Stirn und in den Ohren geht das Kunstwerk weiter

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Die Angst um´s Kind

Wir sind mit dem Laufrad unterwegs und kommen an eine Kreuzung, an der oft Autos ohne anzuhalten abbiegen. Wohlbemerkt im Neubaugebiet. Die Straßen haben keine Gehwege, wir müssen also auf der Fahrbahn laufen. HerrSjardinski fährt schnell – für meinen Geschmack etwas zu schnell. Ich kann mit dem Kinderwagen kaum Schritt halten. Jetzt ist er kurz vor dieser Kreuzung. Ich rufe hinter ihm her: „An der Kreuzung Stop. Sto-ho-pp. Stopp!!!“

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn plötzlich die Zeit still zu stehen scheint und vor eurem Auge ein innerer Film abfährt? Ein Film, der nicht so gut aus geht  – ein Auto kommt angerast, bremst, das Kind fällt vom Rad, überschlägt sich. Dieser Film fährt grade ab. Herzklopfen. Kloß im Hals. Wird es gut gehen?

HerrSjardinski hört, fährt an die Seiten und hält. Dreht sich um. Lacht. Es kommt kein Auto. Gut gemacht. Doch was, wenn der „Film“ Wirklichkeit wird? Wenn doch mal etwas passiert? Etwas ganz ganz Schlimmes? Schlimmer als nur ein aufgeschürftes Knie? Mein Kind richtig verletzt wird? Oft verfolgen mich solche Ängste, wie unheilschwangere Vorboten. Blitzartig. Die sich aber doch nie erfüllen. Zum Glück.Read more

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Sieben unglaubliche Fakten über mich

Ich wurde gestern von Dominika von From Munich with Love  zum One Lovely Blog Award nominiert. Das freut mich total, vor allem da es erst vor kurzem eine Nominierung gab, für die ich sieben Fakten über mich geschrieben habe. Klar möchte ich auch diesmal kein Spielverderber sein. Und es ist auch ein schöner Abschluss für dieses Jahr, werde ich es wohl kaum in den nächsten zwei Tagen schaffen, noch etwas zu posten. Ich werde aber keine weiteren Nominierungen aussprechen (das viel schon beim ersten Mal so schwer).

Also hier kurz und knackig sieben Fakten über mich, die ihr von mir nicht erwarten würdet:

  1. Ich habe schon mit neun Jahren Kurzgeschichten geschrieben, um sie der Klasse vorzulesen.
  2. Ich bin so unsportlich, dass ich im Schulsport immer die letzte war, die in die Mannschaft gewählt wurde.
  3. Ich trug einmal auf einem HIM-Konzert eine bunte Retro-Bluse und stach zwischen all den schwarzen Grufties ziemlich heraus. War wohl schon immer eine Blutsschwester (das ist die Klamottenmarke, die ich seit einigen Jahre liebe und fast täglich trage).
  4. Mir wurde vor 10 Jahren aufgrund einer Autoimmun-Erkrankung gesagt (Artikel auf Neon von mir), dass das mit dem Kinderwunsch wegen innerer Blutungen sehr schwierig werden wird. Heute bin ich gesund und Zweifachmama.
  5. Ich wurde vor acht Jahren an den Augen gelasert (Artikel auf Neon von mir) – und trage heute wieder eine Kontaktlinse –  möööp.
  6. Ich habe vor sieben Jahren ein Kapitel über Corporate-Blogs geschrieben und zwar für ein Buch über „Online-PR“ (das glaub ich niemand außer ein paar arme Studenten je gelesen hat).
  7. Ich habe Sohn Nummer eins nach meinem Tätowierer benannt, weil ich den Namen so toll fand.

Die Regeln des Awards:

  • Verlinke die Person, die Dich nominiert hat
  • Blogge die Regeln und zeige den Award
  • Veröffentliche 7 Fakten über Dich
  • Nominiere 7 Blogger und teile ihnen die Nominierung mit
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Zwei Kinder und doppelt so viel Liebe

Vor kurzem hab ich geschrieben, was sich so ändert mit zwei Kindern. Daraus hat sich auf Twitter eine kleine Diskussion ergeben, ob es nicht NUR Nachteile, sondern auch Vorteile mit sich bringt, wenn man eben zwei Kinder hat. Mama Schulze und Mama on the Rocks gaben den Startschuss für eine kleine Blogparade, die vor allem denen „Mut“ machen soll, bei denen das zweite auf dem Weg ist.

Klar ist das Leben mit zwei Kindern anstrengend. Aber zwei (oder mehrere Kinder) zu haben, bringt auch viele Vorteile mit sich: für die Eltern und vor allem für das erste Kind. Dazu muss ich jetzt etwas ausholen, damit ihr versteht, was genau ich meine.

Vorteil Nummer eins: Geschwisterliebe

Nicht alleine sein
Ich selbst bin Einzelkind und habe mir immer Geschwister gewünscht. Weihnachten war in meiner Kindheit immer das Fest, an dem mir sechs Erwachsene (Eltern und vier Großeltern) beim Geschenke auspacken zuschauen. Keiner, der mit mir neue Spielsachen ausprobiert. Keiner, der mit mir diese quälende Warterei auf die Geschenke überbrückt. Ganz schön doof, oder? Klar haben meine Eltern auch MIT mir gespielt, aber ich habe immer etwas vermisst. Jemanden der eben einfach da ist, wenn die Eltern mal doof oder ungerecht waren. Der mit mir auf diese vielen kinderlosen Familienfeste geht. Und auf den ich zählen kann. Letztlich – wenn meine Eltern irgendwann nicht mehr leben – bleibe ich schließlich ganz alleine zurück. Ohne Bruder und Schwester, die mit mir die Erinnerungen an die Kindheit und Erlebnisse mit den Eltern am Leben erhalten könnten. Traurig.
Das war einer der Gründe, warum ich unbedingt ein zweites Kind wollte. Ich wollte, dass HerrSjardinski nicht alleine aufwächst, sondern mit einem Geschwister seine Familien-Erinnerungen teilen kann. Klar sind Geschwister nicht immer Freunde oder verstehen sich – aber in der Not ist da eben noch jemand.Read more

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Silvester mit kleinen Kindern – nicht so der Knaller

Was folgt auf Weihnachten? Genau – Silvester. Das in meinen Augen meistüberschätzte Fest des Jahres. Man ist immer so voller Erwartungen, etwas ganz Besonders aus diesem Abend zu machen und stellt dann fest: war doch eine normale Party. Nett aber nicht richtig fett, wenn ihr versteht was ich meine. Die zwei legendärsten Silvesterabende meines Lebens waren so spontan und so ganz ohne diese zwanghafte Erwartungshaltung. Und vielleicht gerade deshalb so unvergesslich.

  • TOP 1 (2003) – Erstes Silvester mit dem Iromann in Paris. Frisch verliebt in der Stadt der Liebe. Brauch man da mehr? Ein spontanes 5-Gänge-Menü an der Seine und ne Flasche Schampus am Eifelturm, dann mit sehr netten Algeriern um die Häuser ziehen. Am nächsten morgen ein Kater, ein zerbrochener Schuh und die Entdeckung des zauberhaften Bookstores Shakespeare & Company und seinem Motto “Be not inhospitable to strangers lest they be angels in disguise.”
  • TOP 2 (2005) – Silvester in Wien und wieder alles spontan. Schon am Vorabend so im Wiener-Bermudadreieck versackt, dass am Silvesterabend nicht mehr als eine halbe Tasse Glühwein drin war. Wir lauschten draußen dem Silvesterkonzert der Philharmoniker (nachdem wir nach Karten gefragt hatten und ziemlich ausgelacht wurden).
Silvester mit kleinen Kindern – nicht so der Knaller

Die letzten fünf Jahre verbrachten wir Silvester mit Kind. Und leider damit auch weniger spontan – jedenfalls was das Verreisen anbelangt. Aber auch ohne große Erwartungen. Die fetten Partyjahre sind eben (erstmal) vorbei. Was zählt ist für mich den letzten Tag des Jahres so optimal wie möglich ausklingen zu lassen. Sozusagen als (gutes) Omen auf das kommende Jahr. Und mit dabei Menschen, die mein Leben ausmachen – mein Herzensmann, die Familie und Freunde. Read more

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Und dann kam Nummer zwei

Jetzt sind es schon über drei Monate mit Söhnchen Nummer zwei. Und immer wieder fallen mir Dinge auf, die sich seit der Geburt geändert haben. Kennt ihr diesen Clip von Knallerfrauen mit Martina Hill? Schon wär´s, wenn man diese Situation faken müsste – manchmal bin ich heilfroh, wenn der Iromann heimkommt und übernehmen kann.

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=21UMDBXODhE]

Ich habe daher mal meine Fakten zusammentragen, was sich so mit Sohn Nummer zwei geändert hat.Read more

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