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Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken

Das halbe Familienbett & die Couch

Gestern hat Mama On The Rocks darüber geschrieben, weshalb sie daheim kein Familienbett hat. Ganz einfach: Ihre Kinder schlafen einfach alleine viel besser, auch wenn ab und zu eine gemeinsame Kuschelei ganz schön ist. Lucky you, sag ich da nur. Denn wenn alle gemeinsam einen Weg gehen und damit ok sind, ist das doch echt prima. Familienbett hin oder her.

Bei uns ist das leider nicht so – wir ziehen nicht an einem Strang. Denn hier mag nur einer das Familienbett: Der Rabaukowitsch. Ab einer gewissen Uhrzeit wacht er auf und verlangt nach Trinken – und Nähe. Viiiiel Nähe. Der Mann beitreibt trotz aller Versuche konsequente Bettflucht und nächtigt auf der Couch. Seit 18 Monaten! Ihr müsst wissen,  dass er trotz Ohropax den absoluten Ammenschlaf hat und einfach nicht schlafen KANN, wenn Mr. Rabauke nur einmal gackst.

Damals bei HerrnSjardinski war das alles kein Problem. Der schlief in seinem Stubenwagen in Ehebettnähe und wurde nach 3 Monaten ohne Probleme in sein Zimmer umquartiert. Er schläft seitdem wie ein Stein und wird selten wach. Nur wenn ihn ein böser Traum plagt oder er krank ist, verlangt es ihn nach nächtlicher Gesellschaft. Ansonsten ist er einfach kein Kuschelkind.

Tja und dann kam der Rabauke, der so ultra viel Körperkontakt braucht und alle paar Stunden wach wird. Read more

Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Wir wickeln jetzt mit Stil

Vor ein paar Wochen habe ich auf Instagram ein Foto mit einem süßen Babypopo gesehen, den eine Windel in einem wundervollen Pusteblumen-Design zierte. Das hat mich neugierig gemacht und – zack – landete ich auf der Webseite des Frankfurter Startups Lillydoo. „Freu – die sitzen ja gleich bei mir um die Ecke,“ dachte ich. Im Sortiment hautfreundliche Feuchttücher und Windeln. Und nicht nur das:

  • Lillydoo produziert ohne Tierversuche und ist daher vegan.
  • Die Hautfreundlichkeit wurde mit „SEHR GUT“ befunden.
  • Windeln und Feuchttücher sind frei von Paraffinen und PEG-Emulgatoren.
  • Die Feuchttücher sind 100 % biologisch abbaubar.
  • Die Produkte werden zusammen mit Hebammen entwickelt.

Wer hier schon länger mitliest, weiß, dass ich nicht so ein Fan vom Global Player auf dem Windelmarkt bin. Da ich bisher noch keine besseren Einwegwindeln gefunden habe, bin ich trotzdem – aber Zähne knirschend – Kunde. Und als ich die Versprechen von Lillydoo las, bekam ich Hoffnung, dass nun endlich endlich eine Alternative auf dem Markt ist.

Kurzerhand schrieb ich Lillydoo an und bekam ein Testpaket zugeschickt (Wer dies auch tun möchte – für 1 Euro könnt ihr die Produkte selbst ausprobieren). Read more

Leben mit Kindern, Mutterherz

Ich fühl mich manchmal wie im Märchen

Ich bin ein riesiger Märchenfan und freue mich immer wie ein kleines Kind, wenn an Feiertagen die Märchenfilme rauf und runter gezeigt werden. So wie heute. Ich saß mit dem feinen Herrn auf der Couch und wie schauten „Hänsel und Gretel“. Ziemlich düster und etwas creepy – aber die Story war dem Sohn bekannt.

Doch diesmal sah ich die Geschichte mit anderen Augen. Eine Mutter, die ihre zwei Kinder im Wald zurück lässt, weil die Familie nichts zu essen hat. WTF? Eine Mutter, die ihr Wohl über das ihrer Kinder stellt. Welche Mutter tut sowas? Und warum ist eigentlich in jedem Märchen die Mutter entweder fies, tot oder von einer noch gemeineren Stiefmutter vertreten?

Fernab der Realität. Oder? Aber wenn ich mir so andere Märchen anschau, kann ich mich dort durchaus wiederfinden. Denn komischer Weise müssen die netten Frauen in Märchen immer irgendwie fleißig sein, putzen oder irgendeine krasse Aufgabe jenseits der Selbstaufopferung tun. Zur Anerkennung ihrer Arbeit werden sie dann geheiratet (hysterisch kicher).

Hei-ho, hei-ho, wir sind vergnügt und froh. (Schneewittchen)

Ja manchmal bin ich das Schneewittchen, das ihren Zwerge die Bude in Ordnung hält. Und auch in Sachen Rummäkeln machen die kleinen Knirpse zu zweit Genöle für sieben:Read more

Körper & Seele, Leben mit Kindern

Mini Heidelbeer Gugelhupf

Morgen ist bei uns großes Osterbrunch angesagt. Da kommt die ganze Familie vom Mann an einen Tisch und jeder steuert etwas zum Buffet bei. Nur was sollte ich vorbereiten? In irgendeiner Zeitschrift entdeckte ich Konfetti aus Esspapier. Und fand die Idee einfach super schön (auch wenn Esspapier an sich nicht so meins ist).

Vor ein paar Tagen habe ich dann noch diese kleinen niedlichen Gugelhupf-Silikon-Förmchen im Supermarkt entdeckt. Und da ich ein Anhänger des Mottos „Never change a running System“ bin, entschloss ich mich, das Himbeer-Haferkuchen-Rezept etwas abzuwandeln. Konfettiregen für alle – hooray.

Du brauchst für 12 Mini-Gugelhupf Förmchen:

  • 150 g tiefgefrorene Heidelbeeren
  • 125 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 Päckchen Vanillin-Zucker
  • 2 Eier (Größe M)
  • 175 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 125 g Vollmilch-Joghurt
  • 40 g Schokoladen-Tropfen zum Backen
  • 50 g zarte Haferflocken
  • 150 g Puderzucker
  • Lebensmittelfarbpulver nach Wunsch
  • 2 Packungen Esspapier
  • Schokoeier oder Alternativen

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WorkingMom

Kooperationen & Mediadaten – Tipps für Blogger

Wenn es um Kooperationen mit Unternehmen geht, sind wir Blogger uns alle einig: Ein persönlich gestalteter Post zu einem Produkt oder einer Webseite kostet viel Zeit. Und die sollte vom „Auftraggeber“ angemessen vergütet werden. Letzte Woche erschien auf impulse ein sehr informativer Text zum Thema Blogger Relations und bezahlte Blogposts von Bloggerin Béa. Sie erklärt hier, warum sich für Unternehmen diese Form des „Word-of-Mouth-Marketings“ unbedingt lohnt. Außerdem gibt Béa Einblicke, was ein professioneller Blogpost eigentlich kostet.

Blogger bringen ihr Können, ihre Reichweite, ihre meist treue Leserschaft ein und schaffen eine so persönliche Ansprache, wie keine Anzeige das vermag. Unternehmen bezahlen den Bloggern Geld, damit sie einen Artikel über ein für sie wichtiges Thema schreiben. Der Blogger kennzeichnet wiederum den Text für die Leser seines Blogs als Anzeige  – das ist das sogenannte „Native Advertising“.   (Béa Beste – impulse.de)

Doch bis es zum virtuellen Handschlag zwischen Blogger und Auftraggeber kommt, fehlen noch einige Schritte. Das Unternehmen oder die beauftragte Agentur muss erstmal Blogger auswählen, für die das entsprechende Produkt interessant sein könnte. Und diese dann auch mit einem Angebot anschreiben.

Ich lese immer wieder Tweets, wie blöd sich einige PRler dabei anstellen. Wie sie diverse Blogs wahllos mit Anfragen zuspammen, die Produkte gar nicht passen und nicht richtig selektiert wird. Wie unangemessen manchmal das Vergütungsangebot ist oder wie frech „dofollow-Links“ gefordert werden. Und ja – das alles stimmt oft. Ich selbst habe auch schon solche Anfragen bekommen. Diese blöden PR-Leute, oder?

Doch mir ist das zu einseitig gedacht. Manche von euch wissen vielleicht, dass auch ich von der dunklen Seite der Macht bin. Eine von DENEN! (Hier dramatische Musik einblenden). Und auch ich halte für Auftraggeber nach geeigneten Blogs und Kooperationspartnern Ausschau. Ich kenne also beide Seiten – die PR-Seite und die Blogger-Seite. Und von der PR-Seite möchte ich euch Bloggern heute einige Tipps und Denkanstöße mit auf den Weg geben.

Damit Blogger passende Kooperationsanfragen bekommen, müssen auch sie etwas tun. Es reicht nicht, darauf zu warten, dass eine perfekt formluierte Anfrage ins Mailfach reinflattert. Und wenn die nicht passiert, darüber zu lästern und zu hoffen, dass es besser wird.
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Körper & Seele, Leben mit Kindern

7 Kräuter: Frankfurter Grie Soß

Mein absolutes Lieblingsgericht ist „Frankfurter Grie Soß“. Ja , wir Hessen lieben dieses tradiotionelles Gericht, das mit Pellkartoffeln und manchmal auch Schnitzel oder Tafelspitz serviert wird. Ich mag es am liebsten nur mit Kartoffeln.

Wer es nicht kennt für den wird dieses Gericht vielleicht etwas ungewohnt sein. Einmal hatten wir einen Freund aus Wien zu Besuch, der ziemlich erstaunt war, dass die Soße kalt ist. Ich glaube er fand es ziemlich ekelig (genau wie den Äppelwoi).

Was viele nicht wissen – für dieses simple Gericht gibt es einige „Don´ts“, die kein Hesse verzeiht:

  • Never ever Majonaise
  • Genauso ist Knoblauch verboten
  • Kräuter hacken – nicht mixen!!!!
  • 7 Kräuter müssen es sein: Petersilie, Sauerampfer, Kresse, Borretsch, Kerbel, Pimpinelle, Schnittlauch

Leider finde ich persönlich nur ganz selten Grüne Sauce, die meinen Ansprüchen entspricht. Und die gehypte Grüne-Saucen-Frau mit ihrem Mobilverkauf aus Frankfurt fällt mit ihrer lieblos gemixten Pampe da auch durch. Örks.

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WorkingMom

RheinMain ElternBlogger Café #RMEB

Leute, ich war noch nie auf einem großen BloggerEvent. Einfach weil hier in der Region so wenig los ist. Die meisten Events finden derzeit in Berlin, Hamburg oder Köln statt. Das ist so schade, denn gerne möchte ich andere ElternBlogger kennen lernen und mich vernetzen.

Das fanden auch Frida von 2KindChaos und Johanna von Mamalogik. Also haben wir uns zusammengetan und ein eigenes BloggerEvent am 8.4. in Darmstadt organisiert. Naja, wir sind immer noch mittendrin, dass es richtig toll wird.  😉Read more

Jungs & Style, Leben mit Kindern

Von Mionions und dem Opa-Style #LittleLieblingsstück

Schon lange sucht sich der feine HerrSjardinski seine Kleidung morgens selbst aus. Aber seit etwas einem Jahr hat er auch einen eigenen Kopf in Sachen Mode. Er weiss genau, was er anziehen mag und was nicht.

Was – das Fuchsshirt? Ist ja Baby. Dinos? Näh, gefallen mir nicht. Fußball-Muster? Ooooaar, Mama. Das. Zieh. Ich. Nicht. An!

Fuchs, Dino und Fußbälle – alles ehemalige Lieblingsshirts von fairen Marken, die nach Öko-Tex produzieren. Aber das juckt den Herrn ja nicht. Er findet alle Muster doof. Anfangs war das ein ziemlicher Brocken, an dem ich zu knabbern hatte. Denn sein Geschmack trifft nicht unbedingt meinen. Noch schlimmer aber war für mich, dass der feine Herr etwa die Hälfte des Kleiderschrankinhaltes ausgemistete, obwohl ein Großteil davon noch passte. Ja, zum Teil sogar recht neu war.

Das flog raus:

  • Oberteile mit All-Over-Print oder Retro-Motiven (und davon hatten wir vieeeeel)
  • Oberteile mit einem „Babymotive“ wie Bär, Frosch, Cars, Spiderman usw.
  • Oberteile mit mehr als zwei Farben
  • Pumphosen

All die farbenfrohen und fröhlichen Sachen sind nun in einer Kiste und warten darauf, dass der Rabauke reinpasst. Der feine Herr aber mochte sie nicht mehr. Mein kleines Baby war auf einmal zu einem coolen Jungen geworden. Er war aus diesen Sachen sinnbildlich rausgewachsen.
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Körper & Seele, Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Eis Cake-Pops für Faule

Vor kurzem hatte ich diese kleinen niedlichen Waffeltüten im Supermarkt entdeckt. Und mitgenommen. Tja, da lagen die nun im Schrank und ich wusste nicht, was ich mit denen anstellen soll. Irgendwas mega Niedliches. Und bitte etwas, das nicht zu kompliziert geht.

Wie wäre es denn mit Cake-Pops? Habe ich noch nie gegessen geschweige denn selbst gemacht. Aber Lust auf mega Backaufwand hatte ich auch nicht. Daher hier mein Rezept für schnelle Eis Cake-Pops ohne Backerei.

Du brauchst:

400 g Tortenboden (oder du backst selbst einen Bisquit oder Rührkuchen)
80 g Puderzucker
♥  60 g weiche Butter
460 g Doppelrahmfrischkäse
fein geriebene Schale einer Zitrone (unbehandelt)
50 g weiße Kuvertüre
rote Lebensmittelfarbe (Pulver)
♥ etwas Sahne
450 g Zartbitterkuvertüre
12 Waffelbecher
Zuckerperlen, gehackte Nüsse, Gummibärchen für das ToppingRead more

Leben mit Kindern

Auswertung Blogparade #Einzelstücke

Vor kurzem schrieb ich über die Unterschiede von HerrnSjardinski und seinem kleinen Bruder, dem Rabauktowitsch. Und stellte fest: Ich habe zwei wundervolle Einzelstücke, an denen ich jeden Tag etwas Neues entdecke.

Da ich auch so gerne wissen wollte, wie dass bei anderen Geschwistern ist, habe ich euch gefragt:

Wie ist das bei euch? Sind sich eure Kinder eher ähnlich? Oder habt ihr auch so krasse Unterschiede festgestellt? Wie ist das bei Zwillingen? Und warum gibt es eigentlich so viele Unterschiede? Oder findet ihr das Vergleichen total bescheuert?

Wahnsinn. Da war sie: meine erste Blogparade. Und ich bin total geflashed, wie viele mitgemacht haben. Ganze 15 Bloggerinnen haben ihre #Einzelstücke liebevoll verglichen. Ich habe so unglaublich viele tolle Beiträge gelesen. Und dabei ganz viele neue tolle Blogs kennen gelernt. Dafür erstmal Danke an euch alle.

Und hier ist sie, meine Zusammenfassung eurer Beiträge. Für alle die gerne nochmal nachlesen wollen. Und die, denen ein Schnelldurchlauf reicht bzw. keine Zeit haben, sich alles durchzulesen:

Sohn und Tochter

Mama On The Rocks war die erste, die mitmachte. Und stellte gleich 10 Unterschiede ihrer Kinder vor. Sie erinnert sich oft an die Worte einer Freundin, die ihr vor allem in der Schwangerschaft halfen <<Du wirst beide Kinder unendlich lieben. Nur unterschiedlich.» „Tatsächlich liebe ich beide Kinder heute unendlich – unterschiedlich und doch gleich. Und jedes Kind bringt mich auf andere Art zum Lachen, total aus der Fassung – oder auch mal in Rage.“

Sarah von Zwergenzimmerchen vergleicht ihren großen Zwerg und die Radauzwergin. Sie stellt gleich am Anfang fest: „Eigentlich sollte man seine Kinder nicht vergleichen, dennoch passiert das ganz automatisch, finde ich. Wenn man es vielleicht auch nicht laut ausspricht, Gedanken dazu macht sich bestimmt jeder. Ich habe definitiv 2 Einzelstücke hier, die sich in vielen Dingen aber auch sehr ähnlich sind. Geschwister eben.“

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