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Leben mit Kindern

Momsrock oder Eine gute Mutter zeigt keine Angst

Was mache ich als Mutter wirklich gut? Die Frage ist schwer zu beantworten, sieht man doch bei sich selbst eher die Fehler und bewundert andere Mütter. Eine meiner liebsten Freudinnen zum Beispiel, die mit ihrer positiven Ausstrahlung immer für gute Laune sorgt und so liebevoll mit allen Kindern umgeht. Kein Wunder, dass ihr Mini-Me HerrSjardinskis beste Freundin ist. Oder eine andere gute Freundin, die mit ihren zwei Jungs immer eine solch entspannte Geduld an den Tag legt – mein heimliches Vorbild in Sachen „Umgang mit Jungs“.

Momsrock – Blogparade von Lucie Marshall

Aber was mache ich wirklich gut? Das will Lucie Marshall, Autorin von Auf High Heels in den Kreißsaal, wissen. Sie hat zur Blogparade #momsrock Das habe ich in Bezug auf meine Kinder wirklich gut gemacht eingeladen. Also wo rocke ich als Mama?

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Leben mit Kindern

Mein Kind das Auslaufmodell

Für jedes Mal kein Pipi in der Unterhose bzw. in der WIndel gibt es einen Aufkleber. und irgendwann ein Geschenk.

Es gibt Tage, an denen wechselt HerrSjardinski Unterhosen wie andere Windeln. Mit seinen vier Jahren ist er schon fast zwei davon trocken – eigentlich. Denn viel zu oft passiert das kleine Malheur – Pipi in der Unterbux. Tja bei anderen ist es der letzte Tropfen, beim feinen Herrn eben der erste, der daneben geht.

„Ich hab Pipi in der Hose, aber ist nicht schlimm, Mama“, sagt er dann, wenn er wieder einmal eine Sekunde zu lange mit dem Klogang gewartet hat. Schlimm ist das wirklich nicht, aber nervig. Seeehr nervig. Weil er es eigentlich kann. Im Kindergarten passieren diese kleinen Unfälle nämlich kaum – nur zu Hause oder bei der Oma. Und das, obwohl wir ihn immer wieder dran erinnern:

„Kind, musst du Mal auf´s Klo?“
„Neeeiheeein!“

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Leben mit Kindern

Das Zweite läuft mit – von wegen

Krankenlager auf der Couch mit Katzentrost

Kennt ihr die Sprüche „Das Zweite läuft mit“ und „Ein ist keins“? Sicherlich. Vielleicht habt ihr sie ja schon selbst verwendet? Als wir noch am überlegen waren, ob wir ein zweites Kind wollen, haben wir viel Positives von den meisten unserer Freunden mit zwei Kindern gehört. „Das Zweite läuft eben mit“ hieß es oft. Ob eins oder zwei, was macht das für einen Unterschied? Zumindest keinen großen. Elternsein ist anstrengend, ist aber nicht steigerbar. 2 = 1. Naja, so legten wir es jedenfalls aus. Oder wollten wir nur das Gute hören? Es sah ja auch bei den anderen so lockerleicht und einfach aus.

Bis sich dann mein Bauch wölbte. Da rückten sie dann raus – diese miesen Lügner unsere Freunde. Read more

Spielen & Lesen

Dezember – im Geschenkerausch der Feste

Oh oh – in den Supermarktregalen stapeln sich Lebkuchen, Marzipankartoffeln und Stollen. Das verheißt nichts Gutes. Richtig. Bald ist wieder Dezember. Nicht nur, dass das Weihnachtsfest immer näher rückt, sondern auch HerrSjardinskis 4. Geburtstag. Ich weiß nicht, wie das bei euch so ist, aber ich bekomm jetzt schon Schweißausbrüche. Weihnachten ist ja eigentlich schon genug, oder? Damit es nicht in Stress ausartet, fange ich jetzt schon an, mich nach Geschenken umzuschauen und das Geburtstagsfest zu organisieren. Und vor allem die Geschenkeflut zu verhindern.

Letztes Jahr hat das nämlich nicht so richtig geklappt. Meine klare Ansage (vor allem an die lieben Großeltern) nur EIN Geschenk pro Anlass zu schenken, wurde promt ignoriert. HerrSjardinski kam mit dem Auspacken gar nicht nach und irgendwann war ihm sogar das tollste Spielzeug wumpe. Deshalb gibt es auch diesmal wieder eine Wunschliste – und nochmal den Versuch einer klaren Ansage. Ich hoffe meine Eltern reservieren sich nicht wieder die ganzen unter-10-Euro Kleinigkeiten, die eigentlich für die Partygäste gedacht waren. Wuuuuaaah.

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Leben mit Kindern

Das Prinzchen auf der Erbse

Das Prinzchen auf dem Fuchs

Es war einmal ein Prinzchen, der hatte so seine Probleme mit dem Schlafen. Jedesmal wenn man ihn schlafend in sein Bettchen legte, machte es „pling“, die Äuglein gingen auf und das Prinzchen fing an zu quäkeln. Er zog nämlich die royale Armbeuge seiner Eltern dem weichen Bettchen vor. Das gefiel dem König und der Königin nicht. Sie mussten ja beide das Land regieren. Und so fingen sie an, Nestchen mit Hilfe einer gerollten Strickdecke zu bauen.

  • Die Armattrappe – Schlief das Prinzchen im „Fliegergriff“, drapierten sie es bäuchlinks auf der gerollten Decke.
  • Die Nackenrolle – Schlief das Prinzchen auf dem Rücken auf dem Arm, so drapierten sie die gerollte Decke am Nacken.
  • Die Wurst – Schlief das Prinzchen seitlich auf dem Arm, so wurde die Decke um das Prinzchen herumgelegt, so dass dieses weiter auf der Seite schlummern konnten.

Doch eines Abends half keines dieser Nestchen dem Prinzchen beim Weiterschlafen. Sobald man es aus den royalen Armbeugen auf die Decke legte, machte es „pling“, die Äuglein gingen auf und es fing an zu quäkeln. Der König versuchte es bis spät in die Nacht und übergab das Prinzchen dann der Königin. Die ließ das Prinzchen schließlich in ihrer Armbeuge schlafen. Dort schlief es unruhig und fing gelegentlich an zu quäkeln. Aber es schlief bis zum morgen, während die Königin langsam einen tauben Arm bekam.

Und wenn der König und die Königin beide nicht vor Müdigkeit umgefallen sind, versuchen sie es heute abend wieder.

Spielen & Lesen

Doona-Test – Papas liebster Babytransformer

„Optimus Doona – activate“ – Raus aus dem Auto, Räder ausfahren, Bügel positionieren und ausklappen. Looos geht´s. Ja, der Iromann hatte Spaß mit dem Doona von SimpleParenting. Das ist eine Babyschale mit Rädern, die sowohl Autositz als auch Babytransformer ääähm also eine Art Buggy ist. Der Doona ist ganz neu auf dem deutschen Markt und hat auch gleich den Innovation Award auf der Kind + Jugend 2014 abgestaubt. Bisher ist er erst bei den Online-Shops der Familienbande sowie Babyzeiten erhältlich.

Wir bekamen von Doona Deutschland ein Rundum-Sorglos-Paket – sprich Autositz, ISOFix-Station, Wickeltasche und Einkaufsnetz – zugeschickt. Und dann durften wir dieses coole Teil eine Woche lang testen, was vor allem für den Papa in Elternzeit ein Highlight war.

Ein Riesenpaket von Doona

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Leben mit Kindern

12 von 12 Oktober

Heute mache ich zum ersten Mal die 12 von 12 von Draußen nur Kännchen mit. Eben gab´s noch den Bibbermoment, weil unsere Unity-Box spinnt und wir kein Internet hatten – fast wäre es also mit dem Bloggen nix geworden. Aber puh – scheint gerade wieder zu funktionieren. 🙂

Hurra, wir hatten eine gute Nacht ohne Zwischenfälle. Dafür ist es um 9 Uhr noch ganz schön nebelig.

Erstmal ein bisschen Bloggen.Read more

Leben mit Kindern

Schlaflos mit Keks

Schlaflose Nächte – bisher blieben wir verschont. Sogar als die Jungs letzte Woche alle krank waren ging es erstaunlicherweise. Tja, nun hab ich die Halsschmerzen aus der Hölle. Und wie es der Zufall will auch die schlafloseste Nacht seit langem hinter mir.

23:00 – Etwas spät mit dem ins Bett gehen, aber egal. Der Iromann wickelt die Pofelmaus nochmal, im Bett gibt’s noch die Abendmilch. Doch MisterWin ist nur am gorchen und stöhnen. Nachdem ich mit einem Riesenschwall angespuckt werde, steh ich auf und übergeb das Baby dem Papa. Der ist eh noch wach. Zurück ins Bett – Schlaaaf.

23:40 – Der Iromann bringt mir wieder die Pofelmaus. Ich lunse kurz.

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Leben mit Kindern

Die Frühstücksfamilie – mit Kind im Café

Der Iromann gehört zu der Sorte Mensch, die zu jeder Tageszeit frühstücken kann. Seitdem wir uns kennen ist daher unser kleiner Luxus das Frühstück am Wochenende – und zwar im Café. In der Studienzeit – also als wir noch jung und frei waren buuuhuuu – regten wir uns ungläubig auf, warum es in vielen Cafés nur Frühstück bis 12 h gibt. Bis 12 Uhr – halllo? Mitten in der Nacht stehen WIR doch nicht auf! Während andere Mittag aßen, starteten wir samstags oder sonntags bei Kaffee, Croissant und einer Zeitung unsere ersten Stunden in zweisamer Gemütlichkeit. Seufz.

HerrSjardinski und der Kindercapuccino

Heute sieht das ganz anders aus. Doppelseufz. Denn Frühstücken gehen mit einem Kind ist eine andere Nummer. Mit zweien sowieso. Aber auf den Luxus verzichten wollen wir auch nicht. Wir ziehen das durch – yeah. Gar nicht anstrengend – lalalala *ohrenzuhalt* Read more

Spielen & Lesen

Lesestoff für die Gute-Nacht-Geschichte

HerrSjardinskis Freund Max – neuer Stoff für die Vorlesezeit

Punkt acht Uhr abends heißt es waschen und Zähne putzen, Schlafi anziehen. Dann beginnt der schönste Teil des Bett-fertig-Machens: die Vorlesezeit. HerrSjardinski darf sich dazu immer ein Buch aus seinem großen Büchersammelsurium aussuchen. Zwischen Märchenbüchern, Ottfried Preußler und Geschichtensammlungen fällt die Wahl dabei meist auf eines der Max-Bücher von Christian Tielmann und Sabine Kraushaar. Die kurzen Geschichten von Max, seinem Bruder Felix und seiner besten Freundin Pauline sind extra für Jungs geschrieben. Wobei ich daran jetzt nichts Jungs-spezielles finde, bis auf dass die Hauptperson ein Junge ist – nämlich Max.

Max bastelt gerne Piratenschiffe, spielt Fußball oder Indianer und kocht gern Spaghetti. Mit dabei immer seine beste Freundin Pauline. Da fällt auch Mal ein Schimpfwort (blinder Hirsch) oder es wird ein bisschen geflucht. In HerrSjardinskis Lieblingsgeschichte baut Max mit seinem Opa und seinem Bruder einen Hühnerstall, nachdem beim Nägel einhämmern einiges schief gelaufen ist. Eben eine nicht ganz perfekte Welt, in die sich HerrSjardinski gut reinversetzen kann und die beim Vorlesen auch Spaß machen.

Klar hat auch die gut bekannte und vielseits gebashte Conni Einzug in HerrnSjardinskis Kinderzimmer gehalten.Read more

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