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Leben mit Kindern

Jungs & Style, Leben mit Kindern

Von Mionions und dem Opa-Style #LittleLieblingsstück

Schon lange sucht sich der feine HerrSjardinski seine Kleidung morgens selbst aus. Aber seit etwas einem Jahr hat er auch einen eigenen Kopf in Sachen Mode. Er weiss genau, was er anziehen mag und was nicht.

Was – das Fuchsshirt? Ist ja Baby. Dinos? Näh, gefallen mir nicht. Fußball-Muster? Ooooaar, Mama. Das. Zieh. Ich. Nicht. An!

Fuchs, Dino und Fußbälle – alles ehemalige Lieblingsshirts von fairen Marken, die nach Öko-Tex produzieren. Aber das juckt den Herrn ja nicht. Er findet alle Muster doof. Anfangs war das ein ziemlicher Brocken, an dem ich zu knabbern hatte. Denn sein Geschmack trifft nicht unbedingt meinen. Noch schlimmer aber war für mich, dass der feine Herr etwa die Hälfte des Kleiderschrankinhaltes ausgemistete, obwohl ein Großteil davon noch passte. Ja, zum Teil sogar recht neu war.

Das flog raus:

  • Oberteile mit All-Over-Print oder Retro-Motiven (und davon hatten wir vieeeeel)
  • Oberteile mit einem „Babymotive“ wie Bär, Frosch, Cars, Spiderman usw.
  • Oberteile mit mehr als zwei Farben
  • Pumphosen

All die farbenfrohen und fröhlichen Sachen sind nun in einer Kiste und warten darauf, dass der Rabauke reinpasst. Der feine Herr aber mochte sie nicht mehr. Mein kleines Baby war auf einmal zu einem coolen Jungen geworden. Er war aus diesen Sachen sinnbildlich rausgewachsen.
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Körper & Seele, Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Eis Cake-Pops für Faule

Vor kurzem hatte ich diese kleinen niedlichen Waffeltüten im Supermarkt entdeckt. Und mitgenommen. Tja, da lagen die nun im Schrank und ich wusste nicht, was ich mit denen anstellen soll. Irgendwas mega Niedliches. Und bitte etwas, das nicht zu kompliziert geht.

Wie wäre es denn mit Cake-Pops? Habe ich noch nie gegessen geschweige denn selbst gemacht. Aber Lust auf mega Backaufwand hatte ich auch nicht. Daher hier mein Rezept für schnelle Eis Cake-Pops ohne Backerei.

Du brauchst:

400 g Tortenboden (oder du backst selbst einen Bisquit oder Rührkuchen)
80 g Puderzucker
♥  60 g weiche Butter
460 g Doppelrahmfrischkäse
fein geriebene Schale einer Zitrone (unbehandelt)
50 g weiße Kuvertüre
rote Lebensmittelfarbe (Pulver)
♥ etwas Sahne
450 g Zartbitterkuvertüre
12 Waffelbecher
Zuckerperlen, gehackte Nüsse, Gummibärchen für das ToppingRead more

Leben mit Kindern

Auswertung Blogparade #Einzelstücke

Vor kurzem schrieb ich über die Unterschiede von HerrnSjardinski und seinem kleinen Bruder, dem Rabauktowitsch. Und stellte fest: Ich habe zwei wundervolle Einzelstücke, an denen ich jeden Tag etwas Neues entdecke.

Da ich auch so gerne wissen wollte, wie dass bei anderen Geschwistern ist, habe ich euch gefragt:

Wie ist das bei euch? Sind sich eure Kinder eher ähnlich? Oder habt ihr auch so krasse Unterschiede festgestellt? Wie ist das bei Zwillingen? Und warum gibt es eigentlich so viele Unterschiede? Oder findet ihr das Vergleichen total bescheuert?

Wahnsinn. Da war sie: meine erste Blogparade. Und ich bin total geflashed, wie viele mitgemacht haben. Ganze 15 Bloggerinnen haben ihre #Einzelstücke liebevoll verglichen. Ich habe so unglaublich viele tolle Beiträge gelesen. Und dabei ganz viele neue tolle Blogs kennen gelernt. Dafür erstmal Danke an euch alle.

Und hier ist sie, meine Zusammenfassung eurer Beiträge. Für alle die gerne nochmal nachlesen wollen. Und die, denen ein Schnelldurchlauf reicht bzw. keine Zeit haben, sich alles durchzulesen:

Sohn und Tochter

Mama On The Rocks war die erste, die mitmachte. Und stellte gleich 10 Unterschiede ihrer Kinder vor. Sie erinnert sich oft an die Worte einer Freundin, die ihr vor allem in der Schwangerschaft halfen <<Du wirst beide Kinder unendlich lieben. Nur unterschiedlich.» „Tatsächlich liebe ich beide Kinder heute unendlich – unterschiedlich und doch gleich. Und jedes Kind bringt mich auf andere Art zum Lachen, total aus der Fassung – oder auch mal in Rage.“

Sarah von Zwergenzimmerchen vergleicht ihren großen Zwerg und die Radauzwergin. Sie stellt gleich am Anfang fest: „Eigentlich sollte man seine Kinder nicht vergleichen, dennoch passiert das ganz automatisch, finde ich. Wenn man es vielleicht auch nicht laut ausspricht, Gedanken dazu macht sich bestimmt jeder. Ich habe definitiv 2 Einzelstücke hier, die sich in vielen Dingen aber auch sehr ähnlich sind. Geschwister eben.“

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Leben mit Kindern

Meine 10 nervigsten Schwangerschaftsbeschwerden

Irgendwie muss ich gerade immer wieder an meine Schwangerschaften denken. Vielleicht weil gerade so viele aus meinem Bloggerumfeld schwanger sind? Vielleicht auch einfach, weil der Frühling vor der Tür steht und langsam Bäumen, Blumen und Sträuchern sein Leben einhaucht? Überall entsteht gerade Leben. Und ich muss unweigerlich dran denken, wie es mal in mir entstand. Und NEIN – ein drittes Kind will ich nicht.

Obwohl ich wirklich gerne schwanger war. Gerade die Anfangszeit habe ich immer sehr genossen. Doch am Ende war ich einfach nur genervt. Genervt von meinem Körper, der rumzickte, von den Zipperlein, vom Bauch der im Weg war. Genervt davon, dass jeder Tag bis zum Entbindungstermin sich wie Kaugummi zog, während die ersten Monate der Schwangerschaft (als ich mich einfach toll fühlte) wie im Flug vergingen. Genervt von schlaflosen Nächten. Ich wollt kein Walroß mit 20 Kilo mehr sein, sondern endlich mein Kind sehen und in den Armen halten.

Kommt euch das bekannt vor? Ich habe meine nervigsten Schwangerschaftsbeschwerden zusammengetragen. Warum die manchmal „Geburtsvorbereitend“ waren und bei zwei Schwangerschaften recht unterschiedlich – lest selbst:

1 Heißhunger
In der ersten Schwangerschaft hatte ich einfach permanent Heißhunger. Ich träumte Nachts von Fleischauslagen beim Metzger. Rohem Fleisch – das muss man sich mal vorstellen! Ich gab den Trieben meist nach. Der Körper weiß schon was er braucht. Nein rohes Fleisch war´s dann doch nicht, dafür aß ich Steak, kiloweise Käse mit Trauben, Obst und Salat. Komischerweise war ständig das Nutella leer. Und was hätte ich nur für Shushi gegeben. Oaar.

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Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Minions-Ostereier #DIY

HerrSjardinski ist im Minionsfieber. Zu Weihnachten bekam er Minions-Bettwäsche, die ich nun nicht mehr abziehen darf. Niemals. Auch das Zimmer ist mit Minions-Postern tapeziert. Am Fenster selbstgemalte Minions. Und auch Shirts und Pullis sind voll von den kleinen gelben Viechern. Minions überall. Manchmal denke ich, der feine Herr wird sich irgendwann selbst in einen Minion verwandeln. Baaanaaanaaa!

Daher habe ich mir überlegt, Minions Ostereier zu färben. Ist einfach gemacht und HerrSjardinski wird sich einen Ast abfreuen.

Was du brauchst:

♥ Hart gekochte Eier
♥ Gelbe und blaue Kaltfarbe
♥ Wasser, Essig
♥ Ostereiermaler
♥ Gläser/Becher und ein Eierkarton

Die Kaltfarbe rühre ich wie auf der Packung beschrieben mit Wasser und Essig an. Meine Eier aus Opas-Hühnerstall koche ich derweil. Read more

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5 unglaubliche Fakten für Schwangere

Während meiner zwei Schwangerschaften sind mir so einige Dinge über den Weg gelaufen, von denen ich vorher noch nie gehört hatte. Und die weder im Geburtsvorbereitungskurs noch in irgendwelchen Schwangerschaftsbüchern kommuniziert wurden. Welche Schwangere kann schon ahnen, warum Piercings nicht in den Kreißsaal und Katzen nicht in Badewasser gehören? Meine Fakten für euch:

1 Piercings sind nicht cool
Vor einer Einleitung der Geburt oder einer PDA müssen alle Piercings entfernt werden. Ja, wirklich alle. Denn die Wahrscheinlikchkeit einers (Not)Kaiserschnitts steigt bei diesen Maßnahmen. Aus hygienischen Gründen – und damit keine Kleinteile im allergrößten Notfall in die Luftröhre kommen – müssen daher alle Stecker entfernt werden. Warum das auch für Ohr- und Intimschmuck gilt? Fragt mich nicht. Is natürlich äußerst ungünstig, wenn man das nicht vorher weiß. Und dann während Wehen und Co. die ganzen Stecker rausfriemeln muss. Meint ihr, ich wäre bei der zweiten Geburt schlauer gewesen? Nee. Irgendwie kam die Geburt dann doch überraschend und ich war wieder am Friemeln. Uuuppps.Read more

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Kackorama – Krank mit Kindern

Wenn man als Mama krank ist, geht nichts mehr. Wenn es dann auch noch beide Kinder erwischt hat, so gar nichts. BÄM – wir sind Teil der mega Grippewelle, die gerade durch´s Land fegt. In unserem Kindergarten hat es die halbe Belegschaft und 2/3 der Kids dahingerafft. Und auch bei meinen Blogkollegen wird quasi im Minutentakt der Krankenstand kommuniziert.

Am Schlimmsten hat es diesmal HerrnSjardinski erwischt. Um die 40°C Fieber und Husten. Seit einer Woche. Ich schloss mich wenige Tage später (aus Solidarität oder so) mit dem kleinen Bruder an. Dankeschön.

Normalerweise umsorge ich die Kinder, reichte Tempos, warme Getränke und gesunde Snacks. Selten bin ich so richtig krank – und wenn dann optimal getimed am Wochenende. Da gebe ich mich dann inbrünstig Lebensmittelvergiftungen und Magen-Darm hin, während der Mann die Bude rockt. Oder fette Erkältung unter der Woche? Kein Ding – ich kann so einiges wuppen. Aber mit tagelangem Fieber? Totlausfall.Read more

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(K)Eine Liebe ohne Kinder

Elternschaft ist so ultra anstrengend. Allein die Sache mit dem Schlafen. Dauernd wird man nachts geweckt. Man teilt das Ehebett mit kleinen Menschen, die auch noch furchtbar viel Platz brauchen. Und nie niemals kann man ausschlafen.

An Ausgehen oder lange Partyabende gar nicht zu denken. Auf der Couch gammeln, im Fernsehen schauen was man will oder einfach mal nichts machen? Nein. Man MUSS funktionieren, egal ob man nun Kopfschmerzen oder Fieber hat. Sind die Kinder selbst krank, wird man zur besorgten Krankenschwester, reicht Tempos und Medikamente und hält im Wartezimmer des Kinderarztes feuchtheiße Kinderhände.

Bei Magen-Darm darf man dann noch mehrmals täglich Sauereien wegwischen. Und überhaupt: Permanent wird man mit Ausscheidungen aller Art konfrontiert. Schnodder, Milchspuck und volle Windeln sind da noch die harmlosesten Dinge. Das härtet ab.Read more

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7 wahre Ausreden für Shopaholic-Mums

„Musst du schon wieder was bestellen“ oder „Du brauchst bald einen eigenen DHL Fahrer“ sind Sprüche, die ich mir des öfteren von meinem Mann anhören muss. Yoah – ich shoppe eben viel online, da bleiben Pakete ja leider nicht aus. Denn offline – taadaa, wer hätte das gedacht – geht eben mit einem großen und zwei kleinen Shoppingmuffeln eher so gar nicht. Einer nörgelt, einer jammert und der dritte kreischt wie am Spieß, wenn er nicht alleine laufen und alles abräumen darf [welcher meiner Jungs was macht, dürft ihr beliebig zuordnen]. Nee Danke, dann lieber online. Und zwar in Ruhe.

Nur dummerweise verraten unzählige Kartons und Schachteln von den Einkäufen. Gerade zu Geburtstags- oder Feiertagszeiten, wenn der feine Herr gewachsen ist oder meine Lieblingsmarke Blutsgeschwister eine neue Kollektion hat, stapelt sich manchmal einiges. Is ja klar, dass dann alles auf einmal an einem Samstag kommt. Oaaarrr.Read more

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Kita-Eingewöhnung mit Seuchenpause

Überall liest man gerade von Kindergarteneingewöhnung. Von Reinfällen wie bei Frida von 2kindchaos oder ungeborgenen Kindergartenkonzepten wie bei den Mieraus (Geborgen Wachsen / Leitmedium). Catharina von Kleine Böcke gibt nach schlechten Kita-Erfahrungen sogar Tipps, wie man die passende Kita eigentlich findet. Johnny von Weddingerberg hat dagegen gute Erfahrungen gemacht und spricht statt von Eingewöhnung eher von „heimisch werden in der Kita“.

Tja – und hier sind wir. Wir gewöhnen zum zweiten Mal ein. Denn bei Kind zwei läuft – wie bei allem – der Hase irgendwie anders. Da ich den Kindergarten schon kenne und hier seit nun knapp vier Jahren ein und aus gehe, ist das für mich nicht mehr so „the big thing“. Auch der Rabauke kennt den Kindergarten vom Abholen. Und natürlich weiß er, dass einen Raum weiter sein großer Bruder ist.

Bereits am ersten Tag hat sich der Rabaukowitsch in seiner Gruppe wohl gefühlt, gespielt, gelacht, alles erkundet. An Tag zwei konnte ich bereits 30 Minuten den Raum verlassen. Naja, eigentlich haben die Kinder den Raum verlassen – sie sind in den Turnraum gegangen. Und ich blieb allein zurück. Auch den Raumwechsel hat der Mini gut mitgemacht – im Gegensatz zu mir. Da kommt einem dann schon kurz das Gefühl als Mama überflüssig zu sein. Austauschbar. Jedenfalls ein wilder Wechsel von Freude (mein Kind macht das toll) und fnääääh (traurig).Read more

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