Was kann man eigentlich als Kind oder Jugendlicher erreichen? Eine ganze Menge, wenn man nur gute Ideen hat, viel übt, seiner Leidenschaft nachgeht oder mutig ist. Rise Up – Außergewöhnliche Lebensgeschichten von starken Kids von Amanda Li erzählt von 29 Jungs und Mädchen, die Großes erreicht haben, und gibt Tipps, was man selbst tun kann.
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„Mama, das ist das geilste Pokémon-Spiel überhaupt!“, drängt der feine HerrSjardinski. Und ich möge doch bitte bitte mal bei Nintendo nach einem Rezensionsexemplar anfragen. Tja, in der 3. Klasse ist Pokémon Schwert und Schild gerade der hotteste Shit, den man zocken kann. Und alle von Sjardinskis Freunden sind sich einig: Das ist noch viel besser als Let´s go Pikachú.
Nun hat HerrSjardinski bereits eine Woche Pokémon Schwert gespielt und findet den Rollenspielcharakter des Games mega. Man hat als Trainer nicht nur mehr Möglichkeiten, als in Let´s go Pikachú, die Welt ist auch etwas ausgetüftelter und besser dargestellt. Ich erzähl euch, was genau das Spiel ausmacht und darf auch je eine Version Pokémon Schwert und Pokémon Schild verlosen.
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Jeder von uns hat mal schlechte Laune. Und manchmal weiß man gar nicht so genau, warum das so ist. Denn eigentlich geht es einem gut, die Sonne scheint und auch sonst ist nichts Negatives passiert.
In Jim ist mies drauf von Suzanne und Max Lang geht es um einen schlecht gelaunten kleinen Affen, der von all seinen Freunden dazu aufgemuntert wird, nicht mehr Trübsal zu blasen. Dabei ist es gar nicht schlimm, auch mal mies drauf zu sein. Man muss die schlechte Laune nur akzeptieren.
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Feuer, Wasser, Erde, Luft – ich liebe Geschichten rund um die magische Macht dieser vier „Elemente“. Wenn es dann auch noch um den Erhalt der Wälder geht und sich vier Außenseiterinnen anfreunden, dann kann es nur eine gute Geschichte sein, oder?
In Ein Mädchen namens Willow von Sabine Bohlmann (Autorin von Frau Honig) habe ich genau diese spannende Mischung aus Freundschaft, dem Zauber der Natur und Naturschutz gefunden.
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Vater, Mutter, Kinder – nicht jede Familie ist so klassisch aufgebaut. Da gibt es die Familien mit vielen Kindern und mit nur einem, mit zwei Mamas und Papas oder mit einem adoptierten Kind. Manche streiten, manche sind eher kuschlig drauf, Manche faul und andere fleißig. Familie von Sandro Natalini zeigt, wie bunt das Familienleben sein kein.
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Mein Opa war Physiker und Künstler. Immer wenn ich bei ihm war, steckte ich meine Nase in Das große Buch der Kunstgeschichte und betrachtete Bilder von Picasso, Hieronymus Bosch oder Dali. Furchterregend, fesselnd und doch wundervoll. Und wie fast jedes Kind, liebte ich es zu malen, meist jedoch Bildergeschichten.
Auch HerrSjardinski malt sehr gerne und ist dabei wahnsinnig ehrgeizig. Auch mag er Künstler wie van Gogh, lacht sich aber bei Kunstwerken von Beuys schlapp. Deshalb habe ich mich nach Büchern umgesehen, die das Kunstinteresse bei Kindern wecken – die aber auch für mich noch interessant sind. Ich möchte euch nicht nur einen Zeichenhelfer vorstellen, sondern auch ein kindgerechtes Buch über Kunstgeschichte.
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Wir waren noch nie in den USA, obwohl mich zumindest die Ostküste reizen würde. Bosten, Washington und New York, das wäre schon was. Mit Matti & Max – Abenteuer in New York von Sandra Lehmann kann man nicht nur „The Big Apple“ und seine Sehenswürdigkeiten per Buch bereisen, sondern befindet sich auch noch Mitten in einem spannenden Detektiv-Abenteuer.
Der zweite Band der Reihe Matti und Max kann dabei auch super gelesen werden, ohne den ersten zu kennen. Wir sprechen aus Erfahrung.
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Haustiere sind etwas Wunderbares. Sie lehren Kinder Verantwortung zu tragen. Und obendrauf bekommen Kinder so eine flauschige Fellnase als guten Freund, die Trost spendet und mit der man im besten Fall auch noch spielen kann. Und manchmal, da findet man über tierische Freunde auch noch echte Freundschaften zu anderen Tierliebhabern.
So ist es jedenfalls in dem liebevoll illustrieren Pappbilderbuch Max findet einen Freund von Anna Lisicki-Hehn. Hier geht es um Freundschaft, Frust und ein buntes Familienleben mit zwei Papas.
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Nichts ist so wunderbar, intensiv, traurig, stürmisch und tiefgründig wie dieses eine Gefühl. In Liebe von Hélène Delforge und Quentin Gréband werden alle Seiten der Liebe in Gedichten und mit bezaubernden Illustrationen beleuchtet. Mal nachdenklich, mal zum Weinen, mal zum Lachen. Ein wundervolles Geschenk für alle Liebenden. Und für alle, denen das Bilderbuch Mama gut gefallen.
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Hier ist Mathe ein Lieblingsfach – trotzdem üben wir vor Arbeiten. Heißt: ich muss mir Aufgaben ausdenken, vor allem Textaufgaben. Da nun bei vielen Kindern Mathe nicht so gut ankommt oder schlichtweg nicht verstanden wird, habe ich mich auf die Suche nach Aufgaben gemacht, die – zumindest für meinen Sohn – reizvoll sind. Weil nach der Schule lernen eben nicht so Wohooo ist. Also warum statt Äpfeln, Kuchenstücken und Kindern nicht mal mit Minecraft rechnen?
In der Reihe Mathe für Minecrafter können Kinder von Klasse 1 bis 4 Plus- und Minusaufgaben lösen, multiplizieren und dividieren oder sich an nerdigen Textaufgaben versuchen. So lernen sie auch gleich, dass Mathe für die wichtigen Dinge im Leben durchaus sinnvoll ist.
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Schön, dass du da bist! Ich bin Marsha (43), Mama von dem Teenie-Sohn (12/2010) und dem Pre-Teenie-Sohn (9/2014). Im Alltagschaos als Schwert schwingende Prinzessin stolpere ich von einer Katastrophe in die nächste. Deshalb blogge ich hier - immer frei Schnauze und mit ganz viel Herz - über Kinder- und Jugendbücher, Comics, Ratgeber, Spiele und Kinderkram. Mit Glitzer.
Mehr Informationen über mein Kinderbuch „Abenteuer zwischen Taunus und Wetterau – Lilly, Nikolas und der Krachenburg-Schatz“ findet ihr hier (klick):
