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Lasse Bär will ans Meer - außergewöhnliches Pappbilderbuch zum Reisen aus dem Thekla Verlag #bilderbuch #papbuch #baby #kleinkind #meer #bär #rezension #buchtipp
Mutterherz, Spielen & Lesen

Silke & Heike verlegen Bücher mit pädagogischem Konzept – Lasse Bär will ans Meer

Die Sehnsucht nach dem Meer steckt doch irgendwie in uns allen. Das Rauschen der Wellen im Ohr, die salzige Luft in der Nase und den warmen Sand unter den Füßen – das lieben sogar schon Kleinkinder. Doch natürlich muss man erstmal zum Meer kommen. Und genau das ist das Thema von Lasse Bär will ans Meer von Silke Weßner. Hier ist der Weg das Ziel, denn mit dem Finger lässt sich viel auf Lasses Reise entdecken.

Das brandneue Pappbilderbuch aus dem Thekla Verlag gefällt mir richtig gut. Und weil hier die Autorin auch Verlegerin ist, habe ich Silke und Verlagsmitgründerin Heike ein paar Fragen gestellt. Das finde ich nämlich super spannend, wenn Frauen bzw. Mamas einfach eine ganz neue Richtung einschlagen und sich trauen, ihre Träume zu erfüllen. Die beiden haben nämlich im Jahr 2015 den Thekla Verlag gegründet. Mit im Programm sind Jugendromane und Kinderbücher für die Kleinsten, die unter anderem Silke als Autorin und Illustratorin mitgestaltet. Beide leben in der Nähe von Groß-Umstadt – Heike bald als Mama gemeinsam mit ihrem Mann, und Silke mit ihren drei Kindern und ihrem Mann.

Am Ende des Interviews darf ich sogar drei Mal Lasse Bär will ans Meer an euch verlosen.

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Wir werden 4! Kinder entwickeln sich. Bauen mit Lego Junior #Werbung #Bloggeburtstag #Kinder #Lego #batseln #bauen #Spieltipp #geburtstag
Spielen & Lesen, Werbung

Endlich vier! Wir feiern (Blog-) Geburtstag – Mit LEGO Junior Verlosung

*** Enthält unbezahlte Werbung ***

Vor genau vier Jahren, im WM-Sommer 2014, kamen fast zeitgleich mein zweites und drittes Baby „zur Welt“. Ich entscheid mich hochschwanger zu bloggen: einfach um im Schreibmodus und um im Kontakt mit der Welt da draußen zu bleiben. Und kurz darauf kam dann der Rabauko in unsere Familie und machte sie komplett.

Jetzt sind vier Jahre vergangen. Wir haben wieder einen – wenn auch nicht so erfolgreichen – WM-Sommer hinter uns. Wir alle sind „größer“ geworden. Das Blog hat sich weiterentwickelt. Denn ich habe so viele Themen in den letzten Jahren durchprobiert, um mich zu finden. Nach den Babythemen versuchte ich es mit Beauty – ein nicht gerade überraschender Flop für jemanden, der eben nur 5 Minuten morgens vor Spiegel verbringt. Öhm. Mit Food hatte ich es auch nicht so sehr. Denn ehrlich gesagt, ist das mega anstrengend, Rezepte ausprobieren und dauernd zu kochen und backen. Aber bitte so, dass es auch noch schön aussieht und man es anschließend fotografieren kann. Vom kalten Essen mag ich hier gar nicht reden.

Das war ich nicht. Das bin nicht ich.Read more

Der gute Riese - Ein Kinderbuch über Toleranz und Freundschaft #vertrauen #freundschaft #kinderbuch #bilderbuch #vorlesen #riese #vorurteile #angst
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Eine Geschichte über Toleranz und Vertrauen – Der gute Riese

Manchmal, da ist es für kleine Kinder schwer zu verstehen, wenn andere Menschen anders aussehen. Der Rabauke ist beispielsweise oft total fasziniert und spricht dann wochenlang vom „fehlenden Ohr“ oder der „rieeeesigen Körpergröße“. Aber ich habe auch schon oft erlebt, dass er Angst vor Menschen mit entstellenden Behinderungen hat. Ich merke dann, wie er einfach starrt oder mir zuflüstert, dass der oder die „gruselig sind“. Dann heißt es erklären und offen sein. Der gute Riese von David Lichtfield ist dabei eine tolle Unterstützung. Lichtfield zeigt, dass unsere Reaktionen auf körperliche „Makel“ andere traurig machen können und sie ausschließen. Und das wir unser Fehlverhalten mit Offenheit und Toleranz wieder gut machen können.

Darum geht´s in Der gute Riese

 

Schon immer erzählt Billys Großvater von einem Riesen. Er soll mitten unter ihnen im Städtchen Ziegelhausen wohnen, über alle wachen und heimlich gute Taten vollbringen. Wie beispielsweise beim Streichen der Stadtmauer. Aber Billy glaubt davon kein Wort. Ein Riese, mit Händen so groß wie Tischplatten und Füßen so groß wie Ruderboote, der kann doch gar nicht unbemerkt bleiben! Billy möchte sich selbst davon überzeugen, ob es Riesen wirklich gibt – und bekommt erstmal einen großen Schreck….

Eine magische Bilderbuchgeschichte über die Kraft der Fantasie und der Gemeinschaft für Kinder ab 4 Jahren.

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Das sagt Mutter – Fehler wieder gut machen und Freundschaft schließen

 

Irgendwie ist Billy ganz schön genervt von Opas Riesengeschichten. Die kauft er ihm nämlich null ab. Ein Riese, der heimlich anderen hilft – pppfff – was für ein riesiger Schmarrn. Egal was Opa auch an Beispielen aufführt, wo der Riese angeblich schon geholfen haben soll, Billy kauft ihm diese Storys null ab. Wir jedoch sehen auf den vielen bunten Illustrationen, wie der Riese beim Zelten über Billy und Opa wacht, wie er die Kirchturmuhr repariert oder wie er eine Eiche stütze, damit sie vom Sturm nicht umfällt. Aber leider weiß nur Opa von all den guten Taten, denn der Riese hat es nicht so mit Menschen.

Die laufen nämlich schreiend vor einem großen Riesen davon. Und das macht den Riesen traurig. Also zieht sich der Riese zurück. Als nun Billy dem Riesen bei einer seinen guten Taten auflauern will, bekommt er es mit der Angst zu tun – und reagiert erstmal wie alle anderen. Er rennt weg, weil er Angst hat.

Am Anfang des Buches dachte ich „holy shit, das ist mir dann doch etwas zu religiös“. Doch dann entwickelte sich die Geschichte doch unvorhergesehen zu einer anderen Pointe – nämlich dem Aufruf nach Toleranz, Vertrauen und Freundschaft. Das wirklich Spannende ist Billys innerer Konflikt, der sich nun mit seinem eigenen Verhalten auseinander setzt und erkennt, dass er mit seiner Reaktion den Riesen gekränkt hat. Es wurmt ihn, dass er so reagiert hat, wie er eigentlich nicht reagieren wollte. Und dazu hat er auch noch seinem Opa nicht geglaubt.

Denn Billy hatte begriffen, dass der Riese nicht nur ein Riese war. Sondern auch ein Mensch.

Wir alle machen Fehler. Aber wir alle können auch etwas dafür tun, damit man soziale Probleme löst und sich entschuldigt.

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Das sagt Söhnchen – Magie der Bilder

 

Das glitzert und ist so schön bunt. – Rabaukowitsch

Ein magisches Buch, das mit bunten Illustrationen kleine Leser sofort in den Bann zieht. Die etwas tiefgründigere Aussage von Der gute Riese ist für kleinere Leser vielleicht nicht ganz so einfach zu verstehen. Aber die Bilder, die wirken auch ohne Worte.

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Der gute Riese *Affiliate Link

♥ Autor: David Lichtfield
♥ Übersetzung: Sandra Margineanu
♥ 
Seiten:
 40
♥ Verlag: Loewe Verlag
 ISBN: 978-3785589632
 Altersempfehlung: ab 4 Jahren
 Preis: 12,95 €

 

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Smafolk Sommer 2018
Alltag

Diese Dinge lernt man bei Faulenzen: Wofür die Sommerferien gut sind

Sechs Wochen Sommerferien liegen nun hinter uns. Sechs Wochen, in denen der feine Herr so gar keinen Blick in seine Schulhefte geworfen hat und sich vom Alltag hat treiben lassen. Einfach mal faulenzen und nicht nach festen Strukturen lernen. Eine Pause vom Alltag. Und jetzt verstehe ich auch, warum genau diese sechs langen Ferienwochen gut sind. Denn die Entwicklung, die unser Schuljunge in dieser Zeit gemacht hat, war riesig.

Wir verbrachten eine Woche im Urlaub am holländischen Strand und hatten noch eine weitere Woche daheim zusammen. Der feine Herr war drei Tage bei seinen Großeltern. Er war mit uns Eltern im Büro. Und verbrachte zwei Wochen mit seinen Freunden bei den Kinderferienspielen. Ferienzeit heißt für uns Eltern ja leider nicht automatisch, dass wir dann auch Urlaub haben können. Trotzdem war unser Alltag nicht so durchgetaktet wie sonst. Die Kinder gingen spät ins Bett und schliefen länger. Wir hatten kaum Termine und ließen uns so gut es ging treiben, unternahmen viele Dinge gemeinsam und waren ziemlich oft im Schwimmbad.Read more

Spinnenalarm - Das große Spinnen-Angst-weg-Buch #angst #spinne #kinderbuch #bilderbuch #buch #insekten #lesen #vorlesen
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Buchtipp: Mit einem Trick nie mehr Angst vor Spinnen – Spinnenalarm!

Ich weiß nicht wie es euch so geht, aber … ICH mag Spinnen nicht. Sie sind mir zu huschig und haben eindeutig zwei Beine zuviel. Alles andere was kreucht und fleucht: Her damit! Als absoluter Käferfan liebe ich es, mit den Jungs Insekten aller Art zu bestaunen und auch auf die Hand zu nehmen. Aber Spinnen? Örks!!! Bei den Achtbeinern muss der Papa her und ich verziehe mich lieber in ein anderes Zimmer. Ich möchte ja vor den Kids nicht unbedingt meine Angst zeigen. Daher ist Spinnenalarm! – Das große (Spinnen-) Angst-weg-Buch von Nina Dulleck auch eher was für mich als Vorleser. Mit einem einfachen Trick kann man nämlich seine Angst in den Griff bekommen.Read more

Fotos und Interview zu Sarahs Hausgeburt - mit Fotos von Lieblingsbilder #hausgeburt #fotos #interview #geburt #geburtserlebnis #geburt #baby #fotografie
Körper & Seele, Leben mit Kindern

Hausgeburt aus zwei Sichten – Gebärende und Fotografin im Interview

Meine beiden Geburten waren nicht unbedingt das, was ich mir gewünscht hatte. Zweimal Kaiserschnitt, obwohl ich wirklich alles gegeben hatte. Beim ersten Kind wäre ich nach einer langen Eröffnungsphase eigentlich bereit für Presswehen gewesen, aber der Kopf wollte einfach nicht ins Becken. Nach 6 Stunden Verrenkungen unter PDA, um den Kopf ins Becken zu bekommen (und insgesamt 32 Stunden im Kreißsaal), war Ende. Ich und der ungeborene Sohn konnten nicht mehr.

Bei Kind zwei hatte ich mich sehr mit meinem Körper beschäftigt, ich wollte es schaffen. Doch als es soweit war und es wieder schien, als ob der Weg schwierig wird (die Sache mit dem Becken), beschlich mich ein komisches Gefühl. Ich bestand auf Kaiserschnitt. Ich schrie es fordernd ein. Und kann nur meinem Bauchgefühl danken: die vorherige Narbe hätte laut operierenden Ärzten wohl den Wehen nicht mehr lange stand gehalten.

Daher bewundere ich immer wieder Frauen, die ein tolles Geburtserlebnis hatten. Die stark sind und auf ihren Körper vertrauen. Die mit Ruhe an ihre Geburt herangehen. Und dann vielleicht sogar selbstbestimmt ihre Kinder jenseits den Krankenhauses in diese Welt schicken. Ich muss gestehen: Da bin ich einfach sehr voyeuristisch. Ich lese diese Geburts-Berichte unheimlich gerne oder schaue mir Fotos von Geburten an. Ich bekomme dann Einblicke, die ich so nicht kenne und nie kennen lernen werde, selbst wenn ich mich für ein drittes Kind entscheiden würde. Diese Frauen sehen einfach unheimlich stark aus. So wunderschön. Wie Göttinnen.Read more

Was machst du eigentlich den ganzen Tag im August
Alltag

Waldwanderung & ein gelungenes Ferienende – WMDEDGT 8/18

Heute ist wieder der fünfte des Monats – also Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“. Nachdem ich schon den letzten WMDEDGT ausfallen lassen musste, da wir im Urlaub waren, fasse ich heute mal wieder unsere Erlebnisse zusammen. Und das, obwohl ich Hunde müde bin und morgen wieder die Schule anfängt. Waaaaah!

Wir waren am Wochenende Bekannten aus der Pfalz besuchen, die wir im Urlaub kennen gelernt haben. Und es wurde nicht nur für uns, sondern auch die Kinder spät. Wir hängen gerade in den Seilen, aber dank Hitze schläft noch keiner. Uaaah!

Irgendwann um 5 Uhr – Ich höre den Rabauko panisch nach mir rufen. Ich stehe auf und laufe ins Wohnzimmer unserer Gastgeber, wo ich ihn aufgabele. Er hat anscheinend unser Schlafzimmer nicht gefunden. Ich packe ihn auf den Arm und trage ihn unser Bett. Zwischen mir und dem Iro-Mann wird er nochmal schlafen.

6 Uhr – Der Iro-Mann schnarcht wie den Rest der Nacht. Ich habe kaum ein Auge zu bekommen. Und nun liege ich da, mit einem Zipfel Decke und 20 cm Platz am Bettrand. Ich wälz mich rum. Oaar.

8:30 – Der feine Herr ist nun wach und ich erkläre ihm, dass er noch etwas im Kinderzimmer spielen soll, bis die anderen wach sind. Ich bin soooo müde und hab gefühlt noch keine Stunde am Stück geschlafen. Vielleicht finde ich nochmal Schlaf?

9:45 – Der Rabauko ist nun auch wach und wir stehen auf. Immerhin habe ich die letzte Stunde geschlafen. Der feine Herr sitzt schon mit dem einen Gastgeberkind am Tisch, die beiden essen Müsli. Der Kater steckt mir in den Gliedern und ich schlurfe erstmal unter die Dusche. Das Bad unserer Gastgeber ist toll und die Dusche so groß wie unser Bad.

10:30 – So langsam werden alle wach. Die Kinder sind schon wieder im Spielmodus, während wir Erwachsenen ganz schön platt sind. Die nächsten 30 Minuten suche ich ein T-Shirt vom feinen Herrn. Wie bekloppt suchen wir am Ende alle den ganzen Garten ab. Bis sich aufklärt, dass er dieses Shirt weder dabei, geschweige denn an hatte. Wie peinlich. Ein Kater bei der Hitze scheint mir nicht so zu bekommen.

11:30 – Wir frühstücken auf der Terrasse. Es ist einfach herrlich. Schade, dass morgen schon die Sommerferien in Hessen und der Pfalz um sich. Ob sich die Kinder – die gestern auch erst um 1 Uhr ins Bett sind – so schnell an den neuen, alte Rhythmus gewöhnen? Immerhin kann man bei der Hitze gar nicht so früh ins Bett, weil alles so aufgeheizt ist.

13:00 – Wir fahren in den etwas kühleren Wald und machen eine kleine Wanderung auf eine Hütte. Nach dem Marsch fangen die Kids gleich an, mit Stöcken ein Lager zu bauen. Der Schatten und die Luft bekommt uns allen gut. Gegen 15 Uhr treten wir den Rückweg an.

16:15 – Nun heißt es langsam Abschied nehmen. Der feine Herr darf noch eine Runde mit der Kinder-Motocross-Maschine drehen und findet es sau cool. Er möchte auch gerne eine Maschine haben und kündigt an, sein Geld zu sparen. Die Jungs wollen am liebsten bei ihrer neuen Freundin und ihrem Freund bleiben. Kann ich auch verstehen. So lang anhaltend und ohne Streitereien spielen sie nur selten zusammen. Diese vier haben sich im Urlaub gefunden und sind eine echt coole Truppe.

16:45 – Wir sitzen alle im Auto, der Rabauko ist bereits eingenickt. HerrSjardinkis möchte am liebsten nun jedes Wochenende in die Pfalz. Und auch wir hoffen, dass wir so ein Treffen bald wieder ermöglichen können. Ein Mini-Wochenendurlaub geht als toller Abschluss der Ferien zu Ende. Auf dem Rückweg machen wir noch zweimal Rast. Eigentlich braucht man für die Strecke maximal 1,5 Stunden.

19:45 – Endlich daheim. Wir packen aus, machen Abendbrot und läuten dann das Bettprogramm ein. Ich bin sooo müde und kann kaum Essen. Der Ranzen ist für den ersten Schultag morgen gepackt, inklusive Schlüssel, denn der feine Herr fährt zum ersten Mal nach der Betreuung mit dem Bus heim. Er freut sich drauf.

21:45 – Noch ein Glas Wein, dann geht es ins Bett. Die nächste Woche wird knackig mit einem neuen Stundenplan, Hitze und früh aufstehen. Ich hoffe, dass die Bahn morgen wenigstens pünktlich ist und sich der Stau bis zum Bahnhof in Grenzen halten wird. Ihr kennt das sicherlich auch, wie der Verkehr nach den Ferien so mega eskaliert.

Wenn ihr noch mehr Tagebucheinträge von heute lesen wollt, dann schaut doch mal bei Frau Brüllen vorbei.

Die Streithörnchen - Teilen ist schöner als streiten #buchtipp #kinderbuch #kind #bilderbuch #eichhörnchen #herbst #vorlesen
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Teilen ist besser als streiten – Die Streithörnchen

Ich glaube jedes Elternteil von mehr als einem Kind kennt das: Geschwister können sich pausenlos streiten. Egal ob es um das letzte Eis, das ihm Gefrierfach schlummert, oder die Kindersendung, die nun geschaut werden darf, geht. Bei uns artet solch „Bruderkeile“ oft aus Langeweile aus. Oder als Wettbewerb, wer nun als erster im Auto sitzen und sich erfolgreich anschnallen wird. Rachel Bright und Jim Field haben sich mit ihrem neuen Buch Die Streithörnchen genau diesem Thema gewidmet. Und ich muss sagen, genau wie die Vorgänger Der Löwe in dir und Trau dich Koalabär konnte uns das Buch absolut überzeugen.Read more

Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat #Kinderbuch #buchtipp #lesen #vorlsen #internet #oma #buch
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Buchtipp: Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat

Was ist, wenn auf einmal das Internet kaputt geht? Ich muss sagen, mir geht schon mal die Düse, wenn der Router sich aufgehängt hat. Oder noch schlimmer – bei unserem Internet-Anbieter stundenlange Störungen sind. Dann kann ich nämlich weder bloggen, noch arbeiten, noch Musik oder Filme streamen. Immerhin geht das Smartphone noch. Aber stellt dir vor, das Internet ist freck – und zwar auf der ganzen Welt. Weil es Oma kaputt gemacht hat! Waaah! Auf solche Ideen kann nur Känguru-Chronik-Autor Marc-Uwe Kling kommen, der in seinem neusten Kinderbuch Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat die digitale Welt auf die Schippe nimmt.Read more

Bücher Montag - Kinderbücher Sammlung von Kinderbuchbloggern - März 2018 #kinderbuch
Mutterherz, Spielen & Lesen

BücherMontag mit Miriam von Geschichtenwolke Blog – Die Kinderbücher der anderen

Der BücherMontag geht in die nächste Runde – diesmal mit Miriam von Geschichtenwolke Kinderbuchblog, die nicht nur tolle Kinderbücher vorstellt, sondern ab und zu auch selbst Geschichten schreibt und gerade an ihrem ersten Kinderbuch schreibt. Miriam liebt Kinderbücher und zum Glück hat sie auch zwei Söhne, denen sie vorlesen kann. Sie bloggt auf Geschichtenwolke Blog über Kinderbücher, veranstaltet aber auch Buch-Ausstellungen, Vorleseseminare und Schreibwerkstatt-Kurse für Kinder. Außerdem liest sie regelmäßig im Kindergarten vor.

Wer mag kann am Ende des Interviews wie gewohnt seinen liebsten Buch-Tipp aus dem Juli in den Kommentaren verlinken.Read more

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