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Bitte nicht öffnen
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Geheimnisvolles Leseabenteuer: Bitte nicht öffnen #Rezension

Der feine Herr und ich haben die letzten Tage wieder mit neuem Lesestoff verbracht und konnten in eine ganz neue Welt eintauchen. Aber erstmal vorne weg: Wenn ich etwas noch mehr liebe als spannende Bücher, die sich toll lesen und Lust auf mehr machen, dann sind es solche, die auch noch so liebevoll gestaltet sind.

Bei der Buchreihe „Bitte nicht öffnen“ von Charlotte Habersack ist das genau so. Nicht nur die wundervollen und lustigen Illustrationen von Fréderic Bertrand machen diese Bücher so besonders, sondern auch der Einband, der – passend zur Geschichte – wie ein kleines Päckchen gestaltet ist.Read more

Smartphone für Kindergartenkinder - muss das sein? Mehr auf Mutter&Söhnchen
Leben mit Kindern, Mutterherz, WorkingMom

Hört auf, auf eure Handys zu starren! #Rant

Da sitzen sie auf dem Weg zur Arbeit, in der S-Bahn die müden Augen versteckt hinter leuchtend bunten Displays. Sie zocken, beantworten Mails, schreiben Nachrichten, sind auf Facebook unterwegs. Ab und zu schweift ein Blick ab, die Auskunft der aktuellen Haltestelle suchend. Auch ich sitze hier mit meinem Handy und poste gerade ein neues Bild auf Instagram.

Ich versuche schon seit längerer Zeit, mit nicht mehr so oft im Alltag mit meinem Handy beschäftigen, jedenfalls wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin. Den Moment zu Ende genießen und das Foto dann doch erst später zu posten. Und wenn ich es dann doch vergesse, dann eben morgen. Oder vielleicht auch gar nicht? Manchmal ist der Alltag einfach wichtiger.

Ich schaffe es jedenfalls nicht neben der Arbeit auch noch während der Zeit mit meinen Kindern auf allen Kanälen permanent verfügbar sein. Ich möchte meiner Familie und den Menschen in meiner Umgebung gerecht werden. Einfach diese Waage halten zwischen dem Reallife und dem, was online passiert. Und trotzdem ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich im Reiz dieser Online-Welt versinke – aufs Handy starrend – und die Zeit vergesse.Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken

Das habe ich nicht verstanden – Sprachassistent Alexa und Kinder

„Mama! Mama! Maaaamaaa! MAAMAA! Mamma! MAAAAAMAAA!!!“ Kennt ihr das, wenn ihr euch gerade unterhaltet und dann das Kind reingrätscht, weil es irgendwas ganz ganz hartnäckig möchte? Dieses „Mama“ hört garantiert erst auf, wenn man sich dem Kind zuwendet und es anhört. So einfach ist das. Doch mittlerweile wird hier eher um die Aufmerksamkeit von jemand ganz anderem gebuhlt – Alexa. Und die hat so ihre eigenen Prioritäten. Ja, manchmal scheint sie absichtlich auf Durchzug zu stellen.Read more

Leben mit Kindern

Fuck you Murphy – Urlaub mit der Großfamilie

Seit Monaten haben wir ihn geplant: den Mini-Urlaub mit der Großfamilie. Zusammen mit den Großeltern, Tanten, Onkeln, Nichten und Neffen sollte es für zwei Tage an Mosel und Rhein gehen. Acht Erwachsene, vier Teenies bzw. Twens und vier Kinder! Einen Termin für 16 Personen im Alltag aus Schule, Studium und Arbeiten zu finden, war nun echt nicht so easy.

Und so waren am Sonntag voller Vorfreude auf zwei tolle Ausflugstage mit der Großfamilie. Der Iro-Mann und ich hingen noch etwas in den Seilen, denn am Vorabend feierten wir unser 10-jähriges Diplomjubiläum mit einem Teil unserer Kommilitonen, die aus allen Ecken Deutschlands und dem Ausland angereist waren. Und wie das so ist, wenn man sich lange nicht gesehen hat, obwohl man sich mag, wurde der Abend ziemlich lang. Zu lang. Es gab schließlich Gin Tonic.

Naja, ihr könnt also schon erahnen, was nun kommt, oder? Müde, leicht verkaterte Eltern … bevorstehender lang geplanter Urlaub…zack … da fühlt sich Murphy doch gleich eingeladen. So n bisschen wie beim Sams. Nur ohne Wünsche. Bämmedibäm! Read more

Was Max mit Schul-Zombies zu tun hat - Interview mit Kinderbuchautor Christian Tielmann #autor #kinderbuch #vorlsen #interview #buch #jungs #schule
Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Lesespaß für Comicfans – School of the Dead Serie #Rezension

Nur noch wenige Wochen, dann startet für den feinen Herrn die Grundschule. Alles wird anders werden, jedenfalls ein wenig. Also habe ich mal wieder zu einer Lesereihe gegriffen, die sich um das Schulleben dreht. Und zwar diesmal auf ganz andere Art – im Comicstyle. Aber nicht diese Sorte mit den Sprechblasen, die so fies vorzulesen sind. Puuh – Glück gehabt. Nein, die Comics unterstreichen eher die Story mit witzigen „Einblendungen“.

In „School of the Dead“ von Christian Tielmann und dem Comic-Zeichner Zapf dreht sich alles um Max, der nach der Grundschule an eine weiterführende Schule wechselt. Und da läuft der Hase etwas anders: Hier treiben sich nämlich ziemlich seltsame Gestalten rum. Das müssen Zombies sein! Zum Glück hat Max seine Freunde Nico und Jamal, mit denen er die ein oder andere brenzliche Zombie-Attacke übersteht.

„School of the Dead“ ist eine Serie mit für Comicfans ab 9 Jahren, eignet sich aber auch prima zum Vorlesen.

Band 1: „Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben“

Der erste Tag in der neuen Schule hat es in sich – vor allem wenn man gleich zu Anfang die ungeschriebene Sitzordnung im Bus (vorne uncool, hinten mega cool) missachtet. Und was ist eigentlich mit den Kicher-Kicher-Mädchen los? Doch auf einmal haben es Marken-Eddi und seine zwei Zombie-Gorillas auf Max abgesehen. Und dann gerät auch noch das Matheheft mit den Zombie-Zeichnugen seines verhassten Mathelehrers Bockmann in die falschen Hände. Da hilft nur eins: Eine selbstgebaute Kürbisbombe!

Band 2″ Mein Leben mit verknallten Hirnlosen und knallenden Klos“

Max ist jetzt Comic-Zeichner bei er Schülerzeitung. Doch leider finden nicht alle Schüler – und Leher – seine Zeichnungen so lustig. Deshalb wird Max dazu verdonnert, das Mädchen-Klo des Grauens zu renovieren. Nur leider ist das von drei Vampieren belagert. Derweil schleimt sich Eddi bei Max´Freundin Pauline ein. Und Nico und Jamal legen sich mächtig ins Zeug, um die neue Chemielehrerin zu beeindrucken. Die ist nämlich eine echtes Träumchen. Trotz hirnloser Verknalltheit haben die zwei dann ein paar explosive Ideen, die Max retten könnten…oder auch nicht.

Mein Leben mit Kampfrobotern und Nervensägen

Band 3 „Mein Leben mit Kampfrobotern und Nervensägen“

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und eine Projektwoche steht an. Nur dummerweise haben sich Max, Nico und Jamal ausgerechnet in den Kurs vom Oberzombie-Bockmann eingeschrieben. Und dann kommen auch noch Eddi und seine Gorillas, um den besten – und vor allem originalen – Kampfroboter zu bauen. Doch dann geht alles schief und der unmusiklaische Max und seine Freunde werden zu Knobi-Tobi in das Horror-Projekt „Sing deinen Song“ verdonnert. Die Blamage am Tag der Aufführung ist gewiss, da hilft auch kein furzender Roboter.

Wir sind zombiefiziert!

Das sagt Mutter: In allen drei Bänden wird das Schulleben herrlich überspitzt dargestellt. Dabei bieten die „Comic-Einblendungen“ immer wieder zusätzliche Lacher, vor allem wenn man diese dann auch noch anders betont vorliest. Doch ist Schule gleich Schule?

School of the Dead

Alleine die Aufteilung der Leher in vier Typen „streng“, „ungeduldig“, „kann nichts erklären“ und „will nicht erklären“ ist an sich schon ein Knaller. Und – mit Ausnahmen – so wahr. Aber für jemanden, der so gar nicht weiß, was auf einen zukommt? Wirkt das nicht abschreckend auf einen Erstklässler, der ja noch gar keine Ahnung vom Schulalltag hat? Immerhin fand der feine Herr alle drei Bücher super lustig. Und vielleicht ist die unterschwellige Message ja doch genau die richtige Vorbereitung auf die Schule: Nimm das Abenteuer Schule mit Humor, vertraue auf deine Freunde und entdecke deine schlummernden Talente.

HerrSjardinski und ich haben jetzt jedenfalls einen Insider: „Ist das original?“ Wir sind absolut und zombiemäßig infiziert von der „School of the Dead“ Reihe und können den vierten Band kaum erwarten. Es geht auf Klassenfahrt mit Zombies! Das wird ein Knaller!

Das sagt Söhnchen: Mama, ich geh schon um sieben Uhr ins Bett, dann kannst du mir noch ganz lange vorlesen. Das Buch ist soooo lustig. Meinst du, wenn ich in die Schule komme, dass es da auch so einen Marken-Eddi gibt? Der hat dann auch alles original. Eine original Hose, so original Schuhe und nen original Markenpups, hihihi.

 

School of the Dead

 Autor: Christian Tielmann
 Illustration: Zapf
 Verlag: Carlsen
 ISBN Band 1: 978-3-551-65500-4
 ISBN Band 2: 978-3-551-65501-1
 ISBN Band 3: 978-3-551-65502-8
 Altersempfehlung: 9 Jahre
 Preis: 9,99 € bzw. 10,99 €

Schulkind Zimmer
Jungs & Style, Leben mit Kindern, Spielen & Lesen

Kinderzimmer Makeover: Ein Hochbett für den Schuljungen

Am vorletzten Wochenende haben sowohl der feine Herr als auch der Rabauko ein neues Bett bekommen. Eigentlich war es eine große Tauschaktion, denn neu gekauft haben wir nur das Hochbett für den Schuljungen. Das alte Bett – ein halbhohes Bett ca. 1oo cm hoch – war einfach nicht mehr altersgemäß für den feinen Herrn, denn er konnte kaum noch die Höhle unter dem Bett nutzen. Tja – und auch der Rabauko brauchte einen Schlafplatz ohne Babygitterchen.

Ein richtiges Hochbett sollte her. Eines, unter dem der Herr nicht nur stehen, sondern auch dessen Raum unter dem Bett effektiv genutzt werden kann. Ohne großen Schnickschnack, denn Schränke und Regale hatte der feine Herr erst vor einigen Monaten bekommen.

Ich entschied mich für das Stora Hochbett vom Möbelschweden. Low Budget, aber trotzdem noch schick. Read more

Leben mit Kindern, WorkingMom

Bürotag & Hausmann #WMDEDGT 7/17

Heute ist wieder der fünfte des Monats – als Zeit für Tagebuchbloggen nach dem Motto „Was machst du eigentlich den ganzen Tag“.  Mittwochs arbeite ich Vollzeit und bin den ganzen Tag im Büro, während die Jungs um 14 Uhr von meinem Mann aus dem Kindergarten abgeholt werden. Daher nehme ich euch mit ins Büro. Aber keine Sorge – zu sehr ins Detail gehe ich bei der Arbeit nicht.Read more

Fotoworkshop FRankfurt
Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken, Werbung, WorkingMom

Endlich lerne ich meine Kamera kennen – Fotoworkshop in Frankfurt

Seit etwas acht Jahren habe ich eine super Kamera – eine Spiegelreflex von Nikon. Ich habe nie so wirklich viel damit fotografiert, allerhöchstens für ein paar schöne Bilder im Urlaub. Ja, eigentlich habe ich erst durch die Kinder und das Bloggen das superduper Teil wieder hervorgeholt. Und ich muss sagen, dass mit der Zeit auch meine Fotos immer besser geworden sind. Denn die Kamera begleitet mich nun im Alltag.

Aber: ich fotografiere ausschließlich im Automatik-Modus. Und das ist – wie soll ich sagen – als ob man einen Ferrari in der Garage stehen hat und ihn dann allerhöchstens mal mit 30 km/h durch´s Ort gurkt. Is so! Klar, habe ich auch schon einiges darüber gelesen, wie man Blende und Belichtungszeit einsetzen kann, um bessere Fotos zu bekommen. Ich weiß auch, welche Objektive sich für bestimmte Motive und Ergebnisse besonders gut eigenen. Aber um bei dem Ferrari-Beispiel zu bleiben: Durch Lesen allein ist noch keiner Rennfahrer geworden.

Ganz kurzfristig fragte mich meine Freundin Jule von Lieblingsbilder gefragt, ob ich nicht bei ihr an einem Fotoworkshop teilnehmen möchte, denn es waren noch Plätze frei.Read more

Strand Donut
Leben mit Kindern

Das Sonnencrem Massaker – Sonnenschutz für Kinder

Sommer, Sonne und Sonnencreme. Denn wir wissen alle: Wer eine gute Mama sein will, der cremt seine Kinder verdammt noch mal ein. Und zwar täglich vor jedem Sonnenbad – wir wollen ja nicht, dass die zarte Kinderhaut total geröstet wird oder sogar Langzeitschäden abbekommt.

Nur was ist, wenn die lieben Kleinen so gar nicht von der Prozedur mit dem wichtigen Sonnenschutz begeistert sind? „Eklisch!“, „Wäääh!“ und „Lass mich!“ sind da noch die kooperativsten Äußerungen. Denn sogar der Iro-Mann ekelt sich vor den ölig, fettigen Sonnencremeschichten im Sommer und – ganz männliches Vorbild – überlässt gnädigerweise mir die Folterprozedur an den Jungs. Dääädööö.

Ich habe mal meine Erfahrungen mit dem Todesfeind „Sonnenschutz“ zusammengefasst.Read more

Leben mit Kindern, Reisen & Entdecken, Spielen & Lesen, Werbung

Katz & Schmaus – Reisespiele von Pegasus für unterwegs #Verlosung

Endlich ist es herrlich warm. Nicht mehr in der Bude hocken, sondern raus an die Luft, etwas unternehmen, am See oder im Garten abhängen. Und bald geht es auch noch in den lang ersehnten Sommerurlaub.

Zum Glück bin ich noch rechtzeitig auf die neuen Reisespiele von Pegasus gestoßen. Denn mit ihrer kompakten Spieleverpackung finden diese kleinen Mitnehm-Spiele in jedem Rucksack Platz. Und so steht einem gemeinsamen Spieleabend in unserem Ferienhaus nichts mehr im Weg. Aber auch ins Schwimmbad, an den See oder zu einer Übernachtungsverabredung kann man die vier kniffligen Spiele super mitnehmen. Und zwei davon darf ich sogar verlosen!

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